(16.11.2010, 16:19)Gabumon schrieb: in der tat waren COD1 und COD2 richtig schöne shooter die auch ohne übertriebene gewaltdarstellung die grauen des krieges zeigen
unvergessen in COD1 die szene als man zum ersten mal auf russischer seite spielte und nur jeder zweite eine Waffe bekam, weil Soldaten genug da waren aber keine Waffen, und das auch die eigenen fliehenden leute einfach erschossen wurden..
Hm.. heisst wohl das ich CoD1 nachholen muss.
CoD2 war meiner Meinung nach einer der besten Spiele die ich je gespielt habe, vor allem das Historisches auch sehr wichtig war (Zwischenfilme; war das erste mal das ich vom Wüstenfuchs gehört habe und hat mir später gut geholfen das zu wissen.
) und man wirklich die Atmosphäre mitbekam.
Demnach wird CoD1 auch ein Muss sein.
Was ich zudem schade finde ist, das immer mehr Leute sagen "bööhh.. scheiss auf story, ich will krachbumbäääm".
So werden erstens die Spiele immer schlechter (Hauptmittelpunkt und daseinsberechtigung eines Spieles) und zweitens sieht man wie die Gesellschaft verblödet.
Schade das Gamen in Europa noch nicht annerkannt ist.
Bräuchte mal einen Kulturellen gegenpol aus Europa gegen diese "RazoorbbäämmphewphewBLOOOD"-"Kultur" (es widert mich ehrlichgesagt an diese Waffen- und Blutgeilheit als kultur anzusehen) aus den USA, was - wenn es nicht Realität wäre - absolut lächerlich/ironisch wäre bei der Hochburg der Prüdheit.
Für mich unverständlich jedenfalls das die Story dermassen vernachlässigt wird.
Alles andere nenn ich von mir aus mal als zweifelhaft "Okay", aber nicht ohne Story.
Aber schweiff da ein wenig ab, gehört an sich in den "Spielindustrie verliert Ideen."-Thread.
Die Politik der CDU/CSU in einem kurzen Satz:
Zitat:"Schei*e alle Leute verrückt" - Wolfgang Bosbach (noch) CDU