Ich empfehle mal nicht einfach blind auf den TV zu vetrauen bzw die in den Medien propagierten Zeitschriften oder "weiterbildenden" Mittel.
Es empfehlen sich renomiertere Zeitschriften wie zB: Die Zeit, SZ, Spiegel, Focus, dazu noch Seiten wie Wiki., Wissen.de, oder Lexika wie Brockhaus.
Es wäre wohl am einfachsten zu Unterscheiden zwischen jemandem der wirklich so gut und schnell ,zB: rechnen kann, UND alleine Leben kann. (Heißt: Er ist Überdurchschnittlich intelligent.)
Und jemandem der Zwar auch sehr schnell rechnen kann dafür aber sonst nicht alleine Leben kann, zu unterscheiden.
Bei letzterem Fall -ich nenne es mal Autismus wie man es auch nennt- beschränkt sich das Hirn auf ein Fachgebiet, weil gerade die Gehirnregion(en) die dafür zuständig sind/ist sehr angeregt wird/werden, oder sogar viell. die einzige(n) ist/sind die richtig im Hirn des Autisten funktioniert(-en). So die Ausrichtung der Begabung des "servanten"/Autisten.
Andere Bereiche des Lebens werden fehlerhafterweise (unterbewusst)nicht als wichtig erachtet und nicht erlernt. Oder sie werden garnicht erst wahr genommen.
Die künstliche Herstellung eines solchen zustandes, wäre ein weiterer Schritt Richtung Fachidiotie und Verdummung der Geselschaft,welches wieder im extremen Falle in einem "1982" oder "Die Wächter" enden könnte.
PS: Servant erinnert mich an ST’s Thetanenkram und co