01.09.2016, 09:47
au weia, stern! dass man irgendwie adblocker verhindern möchte ist selbstverständlich und kreative ideen können dabei sicher hilfreich sein, aber sowas? spätestens in der letzten geschichte fällt auf dass es sich offensichtlich um satire handelt, aber ob es besonders klug ist seine zielgruppe ähnlich wie drogensüchtige darzustellen halte ich doch für extrem fragwürdig! (trotzdem lustig)
Zitat:So kommen Sie aus dem Teufelskreis: Erste Hilfe für Adblock-Süchtige.
Betroffene erzählen bei uns Ihre Geschichte, wie sie zum Blocken gekommen sind und warum sich ihr Leben dadurch grundlegend verändert hat. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise in die dunkelsten Abgründe der Szene.
Meine Geschichte – Uli Jörges [...] Also begab ich mich auf den kalten und nassen Weg in mein Verderben. [...] Ich öffnete den Browser und installierte die Erweiterung. Das war der Anfang vom Ende
Meine Geschichte – Micky Beisenherz [...] die Klischee-Blocker aus dem Bahnhofsviertel [...] Die Noten wurden schlechter, ich ging nicht mehr raus und blockte völlig ab.
Meine Geschichte – Philipp Jessen [...] Nachdem ich mir eingestanden hatte, ein Problem zu haben, wandte ich mich an BLOCKxit. Mit dem 3-Punkte-Plan von BLOCKxit war ich innerhalb kürzester Zeit geheilt. Du schaffst das auch!
Meine Geschichte – Christian Krug [...] In Marokko findet man an jeder Ecke Dealer, die einem Adblocker andrehen wollen. [...] Dazu muss ich sagen, dass ich eine vererbte Veranlagung zum Blocken habe: Mein Vater war Abwehrspieler beim HSV. [...] Stellen Sie sich mal vor, Kinder wären damit in Berührung gekommen! Nicht auszudenken...
Quelle: http://www.stern.de/sonst/blockxit---ers...24386.html







![[Bild: 2016-09-0110_29_40-anti-adbloc.png]](https://picload.org/image/rrpwalgi/2016-09-0110_29_40-anti-adbloc.png)