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Mass Effect Reihe

denke mal auch das sie sich das mit den auswirkungen auf den entscheidungen für den geplanten zweiten teil aufgehoben haben. ja stimmt schon. leider sind ein großteil der lokation ins andromeda etwas öde und sehen nicht wirklich nach far far away aus. hoffentlich kommt da noch was diesbezüglich.

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Also es gab jedenfalls einige Entscheidungen, die mir Kopfzerbrechen bereitet haben. Ich bin noch nicht durch, aber ich nehme an, dass die sich im nächsten Spiel auswirken. Entsprechendes Potenzial ist jedenfalls vorhanden.
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echt jetzt. bei mir war das jetzt nicht so schlimm. die zwei drei entscheidungen dich ich bis jetzt treffen musste, haben mich recht kalt gelassen. hoffe da kommt noch was.

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(15.05.2017, 12:11)makethegullasch schrieb:  echt jetzt. bei mir war das jetzt nicht so schlimm. die zwei drei entscheidungen dich ich bis jetzt treffen musste, haben mich  recht kalt gelassen. hoffe da kommt noch was.

Ich hab geschlagene fünf Minuten bei Eos gegrübelt ob ich jetzt Militär oder Forschung mache.
Das Resultat war... Ernüchternd. NULL Konsequenz. Niente. Ab da hab ich nix mehr erwartet. 
Klar, in ME1 gabs ja auch nicht die Riesenkonsequenzen. Abgesehen vom Virmire - und genau so was hab ich halt vermisst. 
Drama entsteht nunmal dadurch dass Leute sterben, und da war MEA zu naiv. Von mir aus hätte auch niemand sterben müssen, aber bei so ner sonst schon eher seichten Story wär das wenigstens ein guter Kniff gewesen um wenigstens etwas Spannung aufzubauen.

Und die Kett als Antagonisten fand ich auch eher meh.
Wirkt wie ein Reaper-Protheaner Bastard, völlig eintönig. Hätt ich die Kodexeinträge nicht gelesen, wärs noch schlimmer.
Zumal man sich die für den Schluss hätte aufheben können, ne 2. Rasse einbauen und den Konflikt mit den Angara ausweiten hätte können. Hätt mehr dem Thema entsprochen als der "BöFei" (Böser Feind).

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ja das stimmt. irgendwie ist andromade zu glatt gebüglet und das leider in jeder hinsicht. bis auf die sexscenen, die sollen wohl sehr gut sein. was mich auch noch zusätzlich ankotzt, ist das man nur beim eos außenposten entscheiden kann ob militär oder forschung. selbst bei me 1 waren die entscheidungne besser gemacht. ich vermisse auch die spontanen reaktionen. hatte bis jetzt grad mal 4 stück, wo ich durch nen tasten druck was beienflussen konnte. ich vermisse regelrecht das paragon/renegade system aus den vorgängern. das neuedialogsystem ist an sich net schlecht, aber leider viel zu weich. selbe problem hat ja leider auch fallot 4. man kann irgend wie nicht richtig den baddass, smariter oder nen hybriden ruashängen lassen. hoffe ja ganz stark das andromeda fortgesetzt wird, aber dann bitte mit all den guten sachen aus den vorgängern. zumal sich andromeda recht häufig wie eine bessere version von me 1 anfühlt, aber leider hinter drei trillogie hinterherhingt. außer bis auf me 3, das in meinen augen gleich auf ist mit andromeda.

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Hmm, also ich habe eigentlich auf jedem Planeten mindestens eine Entscheidung getroffen, die in Zukunft darüber entscheiden könnte, welche Gruppen mir freundlich und welche feindlich gesonnen sind. Hinzu kamen Entscheidungen über diverse Einzelschicksale von denen ich mir zumindest eine kurze Rückmeldung im nächsten Spiel erwarte. Prinzipiell finde ich, dass ein Gutes Fundament gelegt wurde. Was man daraus macht, zeigt der Nachfolger. Die Entscheidung über den Außenposten auf Eos hat mich auch zunächst enttäuscht, aber vielleicht wird sich auch hier erst im nächsten Spiel zeigen, was diese "Grundsatzentscheidung" bewirkt.

Bei den Kett will ich mir noch kein Urteil erlauben, bis ich durch bin. Im Moment sehe ich das auch so, dass es schon spannendere Gegner gegeben hat.
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(16.05.2017, 12:04)Jens F. schrieb:  Hmm, also ich habe eigentlich auf jedem Planeten mindestens eine Entscheidung getroffen, die in Zukunft darüber entscheiden könnte, welche Gruppen mir freundlich und welche feindlich gesonnen sind. Hinzu kamen Entscheidungen über diverse Einzelschicksale von denen ich mir zumindest eine kurze Rückmeldung im nächsten Spiel erwarte. Prinzipiell finde ich, dass ein Gutes Fundament gelegt wurde. Was man daraus macht, zeigt der Nachfolger. Die Entscheidung über den Außenposten auf Eos hat mich auch zunächst enttäuscht, aber vielleicht wird sich auch hier erst im nächsten Spiel zeigen, was diese "Grundsatzentscheidung" bewirkt.

Bei den Kett will ich mir noch kein Urteil erlauben, bis ich durch bin. Im Moment  sehe ich das auch so, dass es schon spannendere Gegner gegeben hat.

Naja, viel tiefgründiger als das auf Voeld wirds nicht.
Und das ärgert mich. Andromeda wurde angepriesen damit dass man ja so viel entdeckt und besiedelt.
Und dann ist die Nexus schon vierzehn (!) Monate vor den Archen da. Klar hätte die in der Zeit fertig gebaut werden sollen. Allerdings frag ich mich, was sich die Initiative genau dabei gedacht hat, eine praktisch wehrlose Raumstation OHNE Pathfinder in unbekanntes Gefilde zu jagen. Das Resultat hat man ja gesehen.
Nur leider bedeutet das auch, dass man nie wirklich "der Erste" ist.
Eos - bereits zweimal erfolglos besiedelt.
Havarl - Turianer
Elaaden - Kroganersiedlung und Exilanten
H-046C - Plünderer
Kadara - Exilanten
Voeld - Doch, da und auf Aya sind wir die Ersten.
Allerdings kennen auch die Angara die Initiative schon.
Das hat einfach dermassen viel Potential verschenkt. Da hätte man besser Eos so belassen und die Exilanten auf Kadara unter der Voraussetzung, dass nich niemand auf die Angara gestossen ist.
Dann wärs ein richtiger Erstkontakt gewesen.
Und wegen ihrer Vorgeschichte mit den Kett (die man bis anhin auch hätte weglassen können) wär auch uns auch unklar, wieso sie so abweisend sind.
Somit hätte man den Plot mehr um den "Konflikt" mit den Angara spinnen können.
Verdammt, man hätte die Kett auf Habitat 7 sogar gegen Angara tauschen können. Ein kommunikatives Missverständnis, durch dass man erstmal einen Konflikt mit den Angara hat. Den man dann im Laufe des Spiels schlichtet.
Und zum Schluss hätte man dann die Kett einführen können. Vielleicht noch zwei weitere Rassen für etwas Diversität.
Die Kett fand ich dafür, als was MEA beworben wurde, vieeeel zu präsent.

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das problem sind einfach die 600 jahre verzug, in der die geißel wüten konnte und die kett sich ausbreiten konnten.

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(17.05.2017, 00:14)makethegullasch schrieb:  das problem sind einfach die 600 jahre verzug, in der die geißel wüten konnte und die kett sich ausbreiten konnten.

Wie gesagt, dass kann man getrost belassen.
Ich hätte mir die Kett mehr als "Endgametwist" gewünscht. Sodass man dann in MEA2 gegen die Kett in die Schlacht zieht.
Ausserdem sind die Kett erst seit gut 70 Jahren im Heleus Cluster. Das hört sich lange an, aber die Angara leisten ja auch Widerstand. Daher wärs cooler gewesen, sich WIRKLICH erstmal auf die Besiedelung und Entdeckung zu konzentrieren unter Vermeidung der Kett. Es wirkt einfach aufgesetzt, sorry. 
Allein was ich oben geschrieben hab, wär ein passabler Plot gewesen. Auch das Thema mit den Remnants respektive Jardaan wäre so möglich, nur das Spielende wär wohl etwas anders ausgefallen.
Weil so wie die Story hier war, war's quasi ein ME2 ohne Himmelfahrtskommando. Grosser, böser Feind den man vernichten soll, bwargh.

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zum ende kann ich noch net viel sagen. bin ja grad mal frisch au elaaden und die nächste hauptquest ist "auf der jagd nach dem arkon" oder so ähnlich. aber stimmt schon. die kett hätten sie besser ausbauen können, genauso das verhalten von und mit den angara's.

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