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Windows, Linux oder Apple?
#31

Also ich kann das wie gesagt nicht nachvollziehen...

Habe hier bei mir und bei anderen eigentlich bei jedem Multifunktionsdrucker Probleme gehabt. Drucken (Standartfunktionen) geht, aber der Rest? Da kam ich nie ohne Sudo & Co. weiter - und das, obwohl die Hersteller entsprechende Treiber angeboten haben. Und bei jedem zweiten Update ging es wieder von vorne los. Aber dann bin ich wohl ne Ausnahme. D
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#32

Habe jetzt schon seit längerer Zeit kein Linux mehr, da mir ehrlich gesagt an Festplattenspeicher fehlt ^^i
Ich benutze eben den Laptop von meiner Bude und der hat nur ne SSD und eine zusätzliche 500GB Festplatte voll gestopft mit sonstigen Daten.

Sobald ich mich aber diesen Sommer von denen verabschiede, werde ich mir ein 0815-Laptop besorgen und wieder wie früher, ein Dual-Boot einrichten mit Windoof 7 und irgend einem Linux (Hauptsache kein Ubuntu..).

Wahrscheinlich wird Fedora wieder meine erste Wahl sein.
Ich weiss nicht so recht, an was das liegt, aber mir gefällt diese Distri Smile

KDE ist zwar eine (sehr) leckere Grafik-Spielerei, aber ich werde mir wahrscheinlich wieder Gnome 3 zu tun.
Hat mir sehr gut gefallen auf meinem alten Fedora.
- sehr stromsparend
- schnell
- stabil
- dynamische Erweiterung von virtuellen Desktops

Hatte eigentlich noch nie wirklich Probleme mit Linux.
Man muss einfach beim Setup einige Updates und Zusatzsoftware, sowie Plugins installieren, aber sobald man das hat, arbeitet Linux sehr zuverlässig und vor allem sicher (solange man natürlich weiss, was man tut).
Für Personen, die möglichst viel selbst bestimmen und konfigurieren möchten, ist Linux in dem Sinne das benutzerfreundlichste Betriebssystem von allen.

Das einzige was nervt ist halt, dass viele Entwickler von grossen und bekannten Software keine Linux-Version schreiben und veröffentlichen.
Für genau solche Fälle, kommt dann Windows 7 zum Einsatz.

Thou shalt not follow the NULL pointer; for chaos and madness await thee at its end...
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#33

Darf ich fragen wieso kein Ubuntu? Ich hatte ehrlich gesagt noch nie Probleme damit, ist jetzt auch nicht sonderlich herausragend, aber Hauptsache es funktioniert.

Du kannst ja auch mal was ganz anderes probieren und Haikou installieren. Nuts
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#34

Ja, klar.
Ubuntu bekommt schon vieles mitgeliefert und läuft an und für sich auch ganz zuverlässig.

Als Privat-Rechner mag ich halt nur nicht diese sudo-Phylosophie und jedes mal "apt-get" geht mir auch zu lange. Wenn man das Ganze dann über die fancy Oberfläche macht, ist halt alles zum Suiziden langsam (zumal ich die Oberfläche sowieso zum Kotzen finde..). Es sei denn man nimmt halt ne KDE Oberfläche. Weiss nicht, wie der heutige Stand der Dinge ist, aber als ich vor ein paar Jahren das letzte mal KDE genutzt habe, war das auch noch nicht so ne schnelle und stabile Sache.

Da finde ich die Gnome 3 Oberfläche mit dem Paketmanager "yum" einfach sympathischer.
Aber eben.. jedem das seine. Und das ist ja auch das gute an Linux. Da ist für jeder was dabei.

Haiku? Habe ich gar nicht gekannt.
Habe es mal kurz gegoolet.
Ähmm... Nö. Ganz so weit weg von den Standards möchte ich dann auch nicht gehen Stoned


EDIT: Ach ja, habe ich jemals erwähnt, dass ich mir zu 90% sicher bin, dass M$ seine Ideen für Win8 von Gnome 3 geklaut hat? Haben sie ja schon immer gemacht (vor allem von KDE damals bei Windows 7) Rolleyes
Aber die beste Funktion von Linux haben sie nie angefasst: Multiple Destops... Wieso haben sie das nur nie übernommen?! Selbst Apple hat das geschafft. Nuts

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#35

Ich versteh grad irgendwie das Problem nicht, Gnome gibt's doch auch unter Ubuntu? Ask
Also ich sitz grad in diesem Moment vor Ubuntu mit Gnome Classic und Gnome Shell hab ich auch installiert. Zur Not gibt's halt noch MATE. Seit Version 13.04 unterstützt Ubuntu aber auch Gnome 3. Gibt's nicht eh ne eigene Distribution namens "Ubuntu GNOME"?

Ich mein, Ubuntu ist ein OS, Gnome nur eine Benutzeroberfläche, man kann doch beides Kombinieren... Unity selbst schreckt mich nämlich genauso ab.

KDE is aber auch nich so ganz mein Ding...

Also wenn Windows 8 so wie Gnome 3 ist, dann weiß ich jetzt schon dass ich das Ding nie anfassen werde.

Achja, ich hab übrigens Gnome in der Bayrischen Wikipedia gefunden: http://bar.wikipedia.org/wiki/GNOME Stoned
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#36

Ja, klar kann man sich Ubuntu auch mit Gnome zulegen ^^
Vor Unity war das ja Standard, wenn ich mich recht erinnere.

Nee, ich meine nur wegen der Shell/Terminal Benutzung ist etwas für mich etwas umständlicher.

Mit Gnome 3 konnte man halt erstmals den Windows Button auf dem Keyboard brauchen.
Dieser öffnet dann eine Ansicht mit Programmen als rechteckige Icons. Diese sind aber nicht so übertrieben gross und unübersichtlich wie bei Windows 8. Sie sind auch schön kategorisiert.
Ob man nach Dateien suchen konnte, bin ich mir jetzt aber nicht mehr so ganz sicher.

Ach und was ich auch an Linux liebe: Es gibt Updates, ja. Sogar sehr viele. Aber man muss die Kiste nie neu booten. Ever.
Nur bei Kernel-Updates müsste man rebooten, um mit dem aktuellen Kernel zu arbeiten. Dafür nervt das System nicht alle paar Minuten mit Aufforderungen zum Reboot.

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#37

Bei Windows ist da so ein kleines Knöpfchen...^^ Ich weiß aber was du meinst!
Ich bin mittlerweile weg von Linux. Bei mir war Linux immer aufm Laptop, allerdings macht bei mir die Graka und die Wlan Karte Probleme... Bei einer Nvidia Graka im Laptop ist das ja klar, aber das mit dem Wlan regt mich ein wenig auf^^
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#38

(04.07.2013, 15:01)Guiltyspark schrieb:  Dafür nervt das System nicht alle paar Minuten mit Aufforderungen zum Reboot.

Naja, dass hat sich bei Windows mittlerweile aber auch sehr stark relativiert. Zumindest bei Windows 8 merkt man von den Updates in aller Regel überhaupt nichts mehr... Kein Hinweis, keine Fenster, kein sofortiger Neustart.
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#39

Noch eine Sache die ich bei Linux nicht nur komfortabel sondern inzwischen sogar unerlässlich finde ist die Option von verschiedenen Konfigurationen für Netzwerke. Ich sprech jetzt nicht einfach von Netzwerkname und -passwort, sondern grundlegende Einstellungen bezüglich IP und DNS.

Bei mir hat das den Hintergrund dass ich mit fünf verschiedenen Einstellungen für mein Netzwerk arbeite, drei Wireless und zwei Ethernet. Bei mir zuhause in der Wohnung fungiert mein Laptop als Hotspot weswegen ich auf beiden Verbindungen feste IPs brauche. An der Uni hab ich auch zwei Netzwerke mit festen IPs, und bei meinen Eltern brauch ich dummerweise ne dynamische IP.

Unter Ubuntu kann ich on-the-fly zwischen verschiedenen Konfigurationseinstellungen wechseln, sogar ohne ein Menü zu öffnen, einfach via Dropdown in der Taskleiste, aber Windows - korrigiert mich wenn ich mich irre - hat bisher immer noch keine vernünftige Option um mehr als eine Netzwerkkonfiguration zu speichern. Jedenfalls darf ich jedes Mal wenn ich unter Windows woanders online bin in die Systemsteuerung gehen und dann mittels eines Spickzettels die IPv4-Einstellungen neu konfigurieren.

Das sollte endlich mal adaptiert werden, das halte ich sogar für noch wichtiger als die verschiedenen Desktops. Da muss man halt notfalls mit seinen geöffneten Fenstern Haus halten, aber ich hab einfach keinen Nerv mehr um jede Woche fünfmal meine IP neu zuzuweisen.
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#40

Die NSA hat Linus Torvalds, den Vater von Linux, kontaktiert und ihn darum gebeten, Backdoors in künftige Releases einzubauen mit denen der Geheimdienst Zugang auf die Daten erhalten kann. Das hat sein Vater, Nils Torvalds, Finnischer Politiker und Mitglied des EU-Parlaments, in einer Inquiry bekannt gegeben.

Zitat:When my oldest son [Linus Torvalds] was asked the same question: “Has he been approached by the NSA about backdoors?” he said “No”, but at the same time he nodded. Then he was sort of in the legal free. He had given the right answer, [but] everybody understood that the NSA had approached him.
http://falkvinge.net/2013/11/17/nsa-aske...-gnulinux/







Weil ich schonmal hier bin, hat hier eigentlich jemand schon das neue openSUSE ausprobiert? Das kriegt ja massivst gute Bewertungen, aber ich hatte noch keine Gelegenheit um reinzuschauen....
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