13.12.2017, 16:06
...weil du eben nie auf den Update-Fehler gestoßen bist. Wenn das Update korrumpiert ist, zieht das System ad nauseam Daten aus dem Internet und versucht sie in eine defekte Datei zu schreiben, wo die Daten nie ankommen. Währenddessen wird das Internet überansprucht weil die eine Hälfte des Programms die Daten nie erhält und neue Downloads anfordert und die andere Hälfte des Programms versucht den Traffic vergeblich auf die Festplatte zu packen, wodurch sich das Ding schneller dreht als ein Fidget Spinner und dadurch auch noch kontinuierlich erhitzt, was auch nicht gut für die Gesundheit des Geräts sein kann.
Nicht alle Updates sind kaputt, beiweitem nicht. Und bei den funktionierenden Updates ist es auch so wie du meinst: Die werden problemlos im Hintergrund geladen und installiert, während ich chillig meine YouTube Videos anschaue, und nach einiger Zeit bittet mich das System dann zu rebooten, was ich machen kann wenn ich fertig bin und den Computer nicht mehr brauche. (Zumindest war das bei Vista und 7 so, denn Windows 8, 9 und 10 erzwingen den Reboot wenn sie es wollen, nicht wenn du es willst, selbst wenn die Updates nicht defekt sind. Und dabei ist es dem Betriebssystem absolut Schnurz ob du da grad beim Arbeiten bist, wenn du nicht gespeichert hast, hast du nunmal Pech gehabt.)
Aber dummerweise ist so ca jedes zehnte Update defekt, und wenn das mal wieder passiert, dann zwingt sich Windows selbst in die Knie, der Traffic explodiert (was obendrein richtig unangenehm werden kann wenn man keine Flat hat sondern eine Datenbegrenzung) und das System verlangsamt sich ins Schneckentempo. An Arbeiten ist so nicht mehr zu denken und selbst das defekte Programm zu beenden dauert Ewigkeiten. Und genau deswegen ist es extra frustrierend dass die letzten Windows-Iterationen nicht mehr nativ erlauben die Updates manuell durchzuführen und sogar von alleine die Einstellung rückgängig machen, wenn man das endlich mal in der Registry geändert hat.
Mit anderen Worten: Windows zwingt mir von sich aus Defekte ins System, und ich kann kaum etwas dagegen machen.
Nicht alle Updates sind kaputt, beiweitem nicht. Und bei den funktionierenden Updates ist es auch so wie du meinst: Die werden problemlos im Hintergrund geladen und installiert, während ich chillig meine YouTube Videos anschaue, und nach einiger Zeit bittet mich das System dann zu rebooten, was ich machen kann wenn ich fertig bin und den Computer nicht mehr brauche. (Zumindest war das bei Vista und 7 so, denn Windows 8, 9 und 10 erzwingen den Reboot wenn sie es wollen, nicht wenn du es willst, selbst wenn die Updates nicht defekt sind. Und dabei ist es dem Betriebssystem absolut Schnurz ob du da grad beim Arbeiten bist, wenn du nicht gespeichert hast, hast du nunmal Pech gehabt.)
Aber dummerweise ist so ca jedes zehnte Update defekt, und wenn das mal wieder passiert, dann zwingt sich Windows selbst in die Knie, der Traffic explodiert (was obendrein richtig unangenehm werden kann wenn man keine Flat hat sondern eine Datenbegrenzung) und das System verlangsamt sich ins Schneckentempo. An Arbeiten ist so nicht mehr zu denken und selbst das defekte Programm zu beenden dauert Ewigkeiten. Und genau deswegen ist es extra frustrierend dass die letzten Windows-Iterationen nicht mehr nativ erlauben die Updates manuell durchzuführen und sogar von alleine die Einstellung rückgängig machen, wenn man das endlich mal in der Registry geändert hat.
Mit anderen Worten: Windows zwingt mir von sich aus Defekte ins System, und ich kann kaum etwas dagegen machen.