16.05.2008, 11:01
@ h4rdiSh: es gibt hierfür keine Patentlösung oder Faustformel nach der man handeln sollte. Bei so einem komplexen Thema wie Familie und Kindererziehung kommt es auf sehr viele einzelne Faktoren an, die je nach Umfeld anders sind. Zuerst einmal sollten sie auf ihr Gefühl dem Kind gegenüber hören. Wenn sich hier beide drauf freuen sollten kann man dann alles weitere überlegen und sich Gedanken machen wie es weitergehen soll.
Auch die Bereitschaft zur Unterstützung der Verwandtschaft spielt hier eine entscheidende Rolle. Wenn die alle nur dagegen sind wird es mit Sicherheit sehr schwer für die beiden. Aufgrund der Hilfen vom Sozialstaat in Form von Wohngeld, Kindergeld und sonstigem ist es aber auch möglich hier über die Runden zu kommen - auch mit eigener Wohnung. Man muß nur die nächsten Jahre auf Sparflamme leben. Doch das würde auch so sein wenn er bereits ausgelernt hätte. Die Differenz füllen soziale Leistungsträger auf.
Fazit: wenn die beiden sich wirklich lieben und gemeinsam in eine Richtung wollen, dann ist es durchaus möglich, das Kind groß zu ziehen. Das wichtigste Kriterium ist und bleibt eine intakte Partnerschaft zwischen den werdenden Eltern und der liebe zum Kind.
Auch die Bereitschaft zur Unterstützung der Verwandtschaft spielt hier eine entscheidende Rolle. Wenn die alle nur dagegen sind wird es mit Sicherheit sehr schwer für die beiden. Aufgrund der Hilfen vom Sozialstaat in Form von Wohngeld, Kindergeld und sonstigem ist es aber auch möglich hier über die Runden zu kommen - auch mit eigener Wohnung. Man muß nur die nächsten Jahre auf Sparflamme leben. Doch das würde auch so sein wenn er bereits ausgelernt hätte. Die Differenz füllen soziale Leistungsträger auf.
Fazit: wenn die beiden sich wirklich lieben und gemeinsam in eine Richtung wollen, dann ist es durchaus möglich, das Kind groß zu ziehen. Das wichtigste Kriterium ist und bleibt eine intakte Partnerschaft zwischen den werdenden Eltern und der liebe zum Kind.






