17.02.2008, 20:57
Weiß nicht, ichwollte ja meinen Zivi machen.
Also wir haben auf dem Lehrgang einen Erste-Hilfe-Kurs gehabt, eine Einweisung in das Behandeln und Tragen von körperlich behinderten Patienten, Wasch- und Pflegeunterweisungen und sogar einen Tag "Behindert-sein-Schnupperkurs", soll heißen einen Tag lang im Rollstuhl hocken bleiben und so tun als wäre man Querschnittsgelähmt, wobei ich mich da geweigert hab, teilzunehmen weil ich für den Zug in die Münchner Innenstadt hätte blechen müssen.
Der nicht so praktische Teil des Lehrgangs bestand aus einem Geschichtsunterricht über den Zivildienst und Informationen sowie Referaten über diverse Krankheiten, so z.B. Demenzerkrankungen und Suchtkrankheiten. Allerdings muss ich zugestehen, dass die "Dozenten" unfähige Labertaschen waren, zumindest großteils. Deren Pech war, dass ich entweder in meinem Zivi oder im privaten Umfeld mit diesen Krankheiten zu tun hatte und mich auskenne, sodass ich gemerkt hab, dass die vollkommen abstruses Zeug gelabert haben.
Der angenehmere Teil des Unterrichts - die meiste Zeit über habe ich benutzt um meinen Rausch auszuschlafen - waren die Filme, die wir angeschaut haben. "A beautiful Mind" (mag den Film zwar nicht aber trotzdem besser als Unterricht) sowie "Einer flog über das Kuckucksnest" (hab ich zum ersten Mal gesehen, sowas nenne ich eine Bildungslücke).
Abends haben wir an den Bierbänken getrunken und einmal jede Wochen ein Herr-der-Ringe-Saufen veranstaltet. Zudem gab's jeden Abend einen Film der vom Haus uas per Beamer gzeigt wurde, aber ich hab lieber getrunken und XBox gespielt. Hatten alles auf dem Zimmer dabei, von Fernseher über Xbox, Playstation, DVD-Player und sogar einen N64.
Also wir haben auf dem Lehrgang einen Erste-Hilfe-Kurs gehabt, eine Einweisung in das Behandeln und Tragen von körperlich behinderten Patienten, Wasch- und Pflegeunterweisungen und sogar einen Tag "Behindert-sein-Schnupperkurs", soll heißen einen Tag lang im Rollstuhl hocken bleiben und so tun als wäre man Querschnittsgelähmt, wobei ich mich da geweigert hab, teilzunehmen weil ich für den Zug in die Münchner Innenstadt hätte blechen müssen.
Der nicht so praktische Teil des Lehrgangs bestand aus einem Geschichtsunterricht über den Zivildienst und Informationen sowie Referaten über diverse Krankheiten, so z.B. Demenzerkrankungen und Suchtkrankheiten. Allerdings muss ich zugestehen, dass die "Dozenten" unfähige Labertaschen waren, zumindest großteils. Deren Pech war, dass ich entweder in meinem Zivi oder im privaten Umfeld mit diesen Krankheiten zu tun hatte und mich auskenne, sodass ich gemerkt hab, dass die vollkommen abstruses Zeug gelabert haben.
Der angenehmere Teil des Unterrichts - die meiste Zeit über habe ich benutzt um meinen Rausch auszuschlafen - waren die Filme, die wir angeschaut haben. "A beautiful Mind" (mag den Film zwar nicht aber trotzdem besser als Unterricht) sowie "Einer flog über das Kuckucksnest" (hab ich zum ersten Mal gesehen, sowas nenne ich eine Bildungslücke).
Abends haben wir an den Bierbänken getrunken und einmal jede Wochen ein Herr-der-Ringe-Saufen veranstaltet. Zudem gab's jeden Abend einen Film der vom Haus uas per Beamer gzeigt wurde, aber ich hab lieber getrunken und XBox gespielt. Hatten alles auf dem Zimmer dabei, von Fernseher über Xbox, Playstation, DVD-Player und sogar einen N64.






