10.01.2008, 22:39
Naja die Ausdrücke haben Sie ja wohl von den Eltern/Umfeld oder ausm Fernsehen. Das is dann Sache der Erziehung/Selbstverschulden.
Wer mit seinen Kindern von Anfang an erklärt warum man dies und das nicht macht, so dass es sich in die Lage des anderen versetzen kann, aber auch mal harte Grenzen zeigt, der kann sich sein "Traumkind" heranziehen.
Wer zu lasch is dem entrutscht das Kind,da es sich denkt, dass eh nur alles ganz lieb kritisiert wird...
Wer wiederrum zu viel brüllt oder schlägt der zieht einen aggressiven Tyrannen wie man selbst einer is heran.
"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" passt vor allem auf die Erziehung, Eltern erziehen ihre Kinder meist so wie sie es von ihren Elteren gewohnt sind.
Ich glaub ihr habt mich falsch verstanden. Ich meinte, dass ich nicht sagen kann ob ich mein Kind jemals Schlage oder nicht. Kommt halt drauf an wie die Situation ist und was es mir entgegenwirft etc...
Vorsätzlich nach dem Motto "Abrechnung am Ende des Monats" würde ich des sicher nicht machen.
@modzilla: weißt du überhaupt was die 68er waren? Oder Antiautoritäre-Erziehung? O.O
Die einen hatten "unter den Tallaren den Muff von Tausen Jahren". Die anderen haben ihren Kindern KEINERLEI Regeln oder Grenzen gesetzt. Selbst Summerhill hatte in seiner Antiautoritären Schule ,Regeln mit den Kindern erstellt. Aber in den Kinderläden ging es nur drunter und drüber. Und die Kinder haben hinterher überhaupt nicht mehr gehört. Die AaE hat trotzdem etwas in der Pädagogik bewegt, konnte sich aber nie durchsetzen.
Dies gillt für viele andere Ziele und Ideen der 68er ebenso...
Wer mit seinen Kindern von Anfang an erklärt warum man dies und das nicht macht, so dass es sich in die Lage des anderen versetzen kann, aber auch mal harte Grenzen zeigt, der kann sich sein "Traumkind" heranziehen.
Wer zu lasch is dem entrutscht das Kind,da es sich denkt, dass eh nur alles ganz lieb kritisiert wird...
Wer wiederrum zu viel brüllt oder schlägt der zieht einen aggressiven Tyrannen wie man selbst einer is heran.
"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" passt vor allem auf die Erziehung, Eltern erziehen ihre Kinder meist so wie sie es von ihren Elteren gewohnt sind.
Ich glaub ihr habt mich falsch verstanden. Ich meinte, dass ich nicht sagen kann ob ich mein Kind jemals Schlage oder nicht. Kommt halt drauf an wie die Situation ist und was es mir entgegenwirft etc...
Vorsätzlich nach dem Motto "Abrechnung am Ende des Monats" würde ich des sicher nicht machen.
@modzilla: weißt du überhaupt was die 68er waren? Oder Antiautoritäre-Erziehung? O.O
Die einen hatten "unter den Tallaren den Muff von Tausen Jahren". Die anderen haben ihren Kindern KEINERLEI Regeln oder Grenzen gesetzt. Selbst Summerhill hatte in seiner Antiautoritären Schule ,Regeln mit den Kindern erstellt. Aber in den Kinderläden ging es nur drunter und drüber. Und die Kinder haben hinterher überhaupt nicht mehr gehört. Die AaE hat trotzdem etwas in der Pädagogik bewegt, konnte sich aber nie durchsetzen.
Dies gillt für viele andere Ziele und Ideen der 68er ebenso...





