11.08.2009, 15:26
Danke für die Konkretisierung 
Das wollte ich schon die ganze Zeit ^^
Darüber kann man diskutieren, aber nich über ein pauschales "Mobbing is gut".
Klar, solche "Assis" müssen sehen, dass man nicht gewisse Verhaltensweisen nicht anbringen darf oder kann. In unserer Gesellschaft scheint dies leider nur über blanke Gewalt (physisch ode rpsychisch, beides ist schlimm) zu geschehen. Und das prangere ich an.
Würden Eltern ihren Kindern vermehrt beibringen, konflikte durch Diskussionen zu lösen, wäre Mobbing schlichtweg unnötig. Denn es gibt nicht nur diese "Assis" die quasi, wie du es beschreibst, zum "Guten gemobbt werden".
Es gibt nunmal auch die, die halt pummelig sind, unsportlich, schlecht in der Schule - such es dir aus - und deswegen gemobbt werden, obwohl sie eigentlich in Ordnung sind. Deshalb hab ich gesagt dass man mobbing nicht pauschal als gut bezeichnen kann, weil es so gesehen Bullshit ist.
Auch deine Geschichte hätte anders verlaufen können. Wie gesagt. würde man mehr die Diskussion suchen, bzw. würde man den Leuten/Kindern das vermehrt lehren, so würde Mobbing völlig überflüssig werden.
Ich wurde auch gemobbt, praktisch die ganze Schulzeit hindurch. Ich würde behaupten, eine anständige Erziehung genossen zu haben. Mein "Problem" war für die anderen aber anscheinend, dass ich alleine bei meiner Mutter lebe und dass ich ziemlich unsportlich bin/war.
Das war ne verdammt harte Zeit, hat mich aber auch in gewisser Weise gestärkt. Manche zerbrechen innerlich an sowas, ich hab mir mit der Zeit so ne Art Panzer zugelegt, bis es mir scheissegal war, was andere denken. Schlussendlich hat es mir was gebracht, aber der Preis war hoch in der Zeit.
Deshalb bin ich dem Mobbing gegenüber ziemlich negativ eingestellt, zurecht wie ich behaupten würde.
Deshalb denke ich auch, dass es Schwachsinn ist, Mobbing zu fördern/zu betreiben. Klar, wie gesagt, es gibt solche "Assis". Aber man kann die verdammt nochmal auch einfach ignorieren. Hab ich auch gemacht. Weisst du wieviele "Schwuchtel" und ähnliche schöne Rufwörter ich schon über mich hab ergehen lassen?
Da wirkt kalte Ignoranz am besten. Sie merken einfach, dass ihr Verhalten nirgends hinführt. Die haben ein Problem, und zwar psychisch, die bekommen halt einfach zu wenig Aufmerksamkeit, was auch immer, und gleichen es dadurch aus, dass sie andere mobben. Denn erst kommt immer was zurück, ich hab erst auch immer ein "Arschloch" zurückgegeben, aber das schaukelt sich nur hoch, und das brauchen die.
Verstehst du jetzt, was ich meine?

Das wollte ich schon die ganze Zeit ^^
Darüber kann man diskutieren, aber nich über ein pauschales "Mobbing is gut".
Zitat:Jemand der keine sozialen Kompetenzen im Umgang mit anderen Personen hat - zu gut Deutsch: ein Assi - wird entsprechend seines Verhaltens auch die jeweiligen Früchte ernten, Ausschluss aus der Gesellschaft, Verachtung, AbscheuDa wird's interessant.
Klar, solche "Assis" müssen sehen, dass man nicht gewisse Verhaltensweisen nicht anbringen darf oder kann. In unserer Gesellschaft scheint dies leider nur über blanke Gewalt (physisch ode rpsychisch, beides ist schlimm) zu geschehen. Und das prangere ich an.
Würden Eltern ihren Kindern vermehrt beibringen, konflikte durch Diskussionen zu lösen, wäre Mobbing schlichtweg unnötig. Denn es gibt nicht nur diese "Assis" die quasi, wie du es beschreibst, zum "Guten gemobbt werden".
Es gibt nunmal auch die, die halt pummelig sind, unsportlich, schlecht in der Schule - such es dir aus - und deswegen gemobbt werden, obwohl sie eigentlich in Ordnung sind. Deshalb hab ich gesagt dass man mobbing nicht pauschal als gut bezeichnen kann, weil es so gesehen Bullshit ist.
Auch deine Geschichte hätte anders verlaufen können. Wie gesagt. würde man mehr die Diskussion suchen, bzw. würde man den Leuten/Kindern das vermehrt lehren, so würde Mobbing völlig überflüssig werden.
Ich wurde auch gemobbt, praktisch die ganze Schulzeit hindurch. Ich würde behaupten, eine anständige Erziehung genossen zu haben. Mein "Problem" war für die anderen aber anscheinend, dass ich alleine bei meiner Mutter lebe und dass ich ziemlich unsportlich bin/war.
Das war ne verdammt harte Zeit, hat mich aber auch in gewisser Weise gestärkt. Manche zerbrechen innerlich an sowas, ich hab mir mit der Zeit so ne Art Panzer zugelegt, bis es mir scheissegal war, was andere denken. Schlussendlich hat es mir was gebracht, aber der Preis war hoch in der Zeit.
Deshalb bin ich dem Mobbing gegenüber ziemlich negativ eingestellt, zurecht wie ich behaupten würde.
Deshalb denke ich auch, dass es Schwachsinn ist, Mobbing zu fördern/zu betreiben. Klar, wie gesagt, es gibt solche "Assis". Aber man kann die verdammt nochmal auch einfach ignorieren. Hab ich auch gemacht. Weisst du wieviele "Schwuchtel" und ähnliche schöne Rufwörter ich schon über mich hab ergehen lassen?
Da wirkt kalte Ignoranz am besten. Sie merken einfach, dass ihr Verhalten nirgends hinführt. Die haben ein Problem, und zwar psychisch, die bekommen halt einfach zu wenig Aufmerksamkeit, was auch immer, und gleichen es dadurch aus, dass sie andere mobben. Denn erst kommt immer was zurück, ich hab erst auch immer ein "Arschloch" zurückgegeben, aber das schaukelt sich nur hoch, und das brauchen die.
Verstehst du jetzt, was ich meine?
I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.