21.01.2009, 18:25
(21.01.2009, 07:14)Risus schrieb: Ich denke eher dass man auch als Christ über sowa sreden kann. Sich mit dem Feind auseinanderzusetzen und ihn zu kennen ist von Vorteil.
Allerdings sollte man doch ehe rüber die Gute Seite reden.
An der Isar an der Taufkirchner Brücke hat mich ma so nen "Satanist" angelabert... Der Typ hat sich so selbst in den Sack gehaun. ^^ Der meinte den Satan gibt es nicht(er wäre nur ein Phänomenblaaah), aaaaber der beste Trick des Satans ist zu behaupten das es Ihn nicht gibt. Ich war da aber zu voll um mich dessen zu erwehren und hab den labern lassen.
Einiges geht da an und unter der Brücke dort, i.wie daneben. Lauter so NSBM-Metaler, dann nat. die Punks(außer nen paar alten massig i.welche Kiddies), dann noch die doofen Emos, dazu dann noch i.welche Pseudo-Nazi-Spacken von denen ich nicht weiß ob des nur die neue "coole" Art der Provokation is(da Punk ja nicht mehr Provoziert ebenso wie Metal etc), dann nat. noch normale Metaler und selten Goths. Im Sommer auch Indies und i.welche Prolleten-Hopper.![]()
Erstens ist das die Thalkirchner Brücke zum Tierpark in München.
Zweitens is es da im Sommer zwischen 2004 und 2007 echt cool gewesen um warme Sommerabende am Fluss zu verbringen bis die ganzen Spasten irgendwann rausgefunden haben dass man nachts unter der Brücke pennen kann.
Da gibts regelmässig Schlägereien zwischen Nazi/ Prollos und dem restlichen Pöbel (Punks, Emos, Goths und paar Metaler, die ich eig ganz cool finde).
Indies, Hippies und vereinzelte Normalos kommen nur an den wärmsten Tagen, aber mit denen hat man ja wohl keine Probleme.
Drittens hab ich 700m von da gewohnt in einer Straße zwischen den Ubahnausgängen. Von dem Scheiss da bekommt man zum Glück rein gar nichts mit, außer man geht in die Ubahn.
EDIT: Viertens, du hast recht.
Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children.