09.11.2008, 10:11
Man kann die meisten aktivitäten des Lebens als Sucht einordnen.
Z.B. ist es auch schon eine Sucht, wenn man es nicht aushält ne Weile lang nicht seine Freunde zu sehen oder sonst was.
Man kann hier noch viele andere Dinge aus dem Leben nennen, die als selbstverständlich betrachtet werden.
Von daher ist die Sucht nach etwas nicht zwingend schlimm. Man sollte nur unterscheiden, was wirklich schädlich ist und was nicht. Und spielen gehört meist nicht dazu. Nur eben in den von Brutetal genannten Fällen kann man schon sagen das es etwas schlimm ist. Obwohl...
Was ist eigentlich daran schlimm. Die meisten sagen immer man verliert dadurch jegliche soziale Kontake, obwohl man ja eigentlich neue im Spiel aufbaut. Von daher ist es lediglich ein Austausch, der dafür sorgt das sich das Leben vom normalen unterscheidet und deswegen als abnormal gilt. Aber schlimm ist es eigentlich eben nicht, sondern nur anders.
Z.B. ist es auch schon eine Sucht, wenn man es nicht aushält ne Weile lang nicht seine Freunde zu sehen oder sonst was.
Man kann hier noch viele andere Dinge aus dem Leben nennen, die als selbstverständlich betrachtet werden.
Von daher ist die Sucht nach etwas nicht zwingend schlimm. Man sollte nur unterscheiden, was wirklich schädlich ist und was nicht. Und spielen gehört meist nicht dazu. Nur eben in den von Brutetal genannten Fällen kann man schon sagen das es etwas schlimm ist. Obwohl...
Was ist eigentlich daran schlimm. Die meisten sagen immer man verliert dadurch jegliche soziale Kontake, obwohl man ja eigentlich neue im Spiel aufbaut. Von daher ist es lediglich ein Austausch, der dafür sorgt das sich das Leben vom normalen unterscheidet und deswegen als abnormal gilt. Aber schlimm ist es eigentlich eben nicht, sondern nur anders.






