[VersuS]

Die Story von Reach war fragwürdig, aber ich fand sie immer noch besser, als die von ODST..
Ich meine irgendein gelandeter ODST läuft planlos durch eine Stadt, die vor xx Stunden Ziel eines Großangriffes der Allianz und eines Konterangriffes durch die Menschen war, inzwischen allerdings nur noch von Allianzpatrouillen gefüllt ist. Wenn er eine Mission hatte, hat er sie inzwischen in den Wind geschossen, stattdessen sucht er irgendwelche "Spuren", die ich extreeeeeem unglaubwürdig fand..
ich meine, da liegt ein riesiges Teil vom Orbitallift mitten auf der Straße.. kein Kommentar eine riesiger Haufen Elitenleichen.. kein Kommentar
Panzer, Warthog, alle anderen Arten von Fahrzeugwracks.. kein Kommentar
...
Ein demoliertes Geschütz! Jau, seine Kumpels müssen da gewesen sein!!
Auch die nacherlebten Missionen kamen mir einfach vor, als würden die ODSTs in irgendwelche Situationen reinstolpern, sich von nächstbesten Marine ne Auftragsliste geben lassen und auf random klicken.
In Reach hat man zwar auch die meiste Zeit recht belanglose Aufgaben übernommen, die eigentlich eines Spartans unwürdig waren - Aber immerhin hatten die Spartans vor diese belanglosen Aufgaben zu übernehmen, bevor sie auf dem Schlachtfeld eingetroffen sind.

[S-117]

Ich hab bei ODST erst beim dritten mal durch spielen kapiert was da abgeht ! Sie springen ab und sollen ja bei dem Großangriff auf dem Alianzträger dabei sein aber diese Agentin hat ne anderen Mission und hat die Pots von "ihrem" Team auf andere Kordinaten eingestellt ! Deshalb auch am Anfang das Blabla von wegen "wir weichen vom Kurs ab" oder so und "der Kusr ist genau richtig". Also die Storx von ODST ist für die Tonne meiner Meinung nach da ist die Reach Story ja noch besser !

[Skarok]

Find ich nichtmal annähernd... Natürlich kriegt man in nerm game nichts mit wenn man die schlechte DV der Orginalfassung vorzieht, die Story von ODST ist ja mal richtig leicht zu verstehen. Und man kann die ODST Stiry nicht mit der von Reach vergleichen weil Reach einfach keine Story hat

[Nightman]

Die Story von Reach war fragwürdig, aber ich fand sie immer noch besser, als die von ODST..
Ich meine irgendein gelandeter ODST läuft planlos durch eine Stadt, die vor xx Stunden Ziel eines Großangriffes der Allianz und eines Konterangriffes durch die Menschen war, inzwischen allerdings nur noch von Allianzpatrouillen gefüllt ist. Wenn er eine Mission hatte, hat er sie inzwischen in den Wind geschossen, stattdessen sucht er irgendwelche "Spuren", die ich extreeeeeem unglaubwürdig fand..
ich meine, da liegt ein riesiges Teil vom Orbitallift mitten auf der Straße.. kein Kommentar eine riesiger Haufen Elitenleichen.. kein Kommentar
Panzer, Warthog, alle anderen Arten von Fahrzeugwracks.. kein Kommentar
...
Ein demoliertes Geschütz! Jau, seine Kumpels müssen da gewesen sein!!
Auch die nacherlebten Missionen kamen mir einfach vor, als würden die ODSTs in irgendwelche Situationen reinstolpern, sich von nächstbesten Marine ne Auftragsliste geben lassen und auf random klicken.
In Reach hat man zwar auch die meiste Zeit recht belanglose Aufgaben übernommen, die eigentlich eines Spartans unwürdig waren - Aber immerhin hatten die Spartans vor diese belanglosen Aufgaben zu übernehmen, bevor sie auf dem Schlachtfeld eingetroffen sind.

Rookie läuft keineswegs planlos durch die Stadt, man muss sich nur alles anhören und ansehen. Die Pods wurden wie schon erwähnt absichtlich auf eine andere Position geschickt, verstreut wurde das Team wegen dem Sprung des Trägers, danach ist die oberste Mission, sein Squad zu finden und sich neu zu sammeln, wie es wohl in jeder militärischen Einheit der Fall ist und das geschieht mit Hilfe des Superintendent, darauf wird zu Beginn auch hingewiesen. Die ursprüngliche Mission den Träger zu entern wurde ja schon während des Absprungs geändert, von daher ist auch nichts in den Wind geschossen, woher sollte er sie denn wissen, wenn die Verbindung unterbrochen wurde bzw. nichts weiter dahingehendes durchgekommen ist.
Rookie sagt nichts zu dem ganzen Chaos? Kein Wunder, er ist wohl auch ein ziemlich gut ausgebildeter Soldat, der darauf trainiert wurde seine Ziele zu verfolgen ohne iwelchen Mist zu labern, oder gar heulend in der Ecke zu sitzen, weil seine Kollegen verschwunden ist.
Lieber ein ODST, der sich das Ziel gesetzt hat ohne große Umwege sein Team zu finden um seine Mission zu erfüllen, als ein komplettes Team an Supersoldaten, das vollkommen sinnlose bzw. unzusammenhängende Missionen erfüllen...

[Guiltyspark]

Drohnen mit Schilden haben doch ansich nichts mit der Story zu tun, da hat die Allianz eben einfach die Anführer der Drohnensquads besser ausgerüstet..

Darum habe ich auch die Logik kritisiert.
Wenn die Allianz es schafft, solchen wegwerf-Kampfeinheiten Schilder zu geben, wieso machen sie das denn nicht auch mit den Schakalen? (vor allem die Sniper)

Und wo zur Hölle ist da was mit Halsey???

Weiss nicht mehr, wie das Level heisst, aber da kämpft man sich durch eine Untergrund-Basis oder what ever der ONI. Da irgend wo bringt man in Erfahrung, dass Dr. Halsey tot ist (bin mir da auch nicht sicher, aber da hiess es glaube ich "auf Reach verreckt").

Und der vollzieht nicht nach was passiert ist, der merkt nur dass die Sachen von seinen Kumpels sind

Und wieso merkt er das?
Etwas BIO-Schaum oder ne Sniper, die irgendwo hängt hätte doch jedem gehören können.

Die Story in ODST war mehr durchdacht als Reach, das war einfach nur ein Haufen zusammenhangsloser Kampfeinsätze die mit sinnlosen Übertreibungen versucht wurden irgendwie zu verknüpfen , nur die letzten paar Missionen haben Zusammenhang, das davor war einfach nur überflüssig.

Wieso denn?
- Erstkontakt mit der Allianz auf Reach
- Beginn der Invasion
- Gegnerische Geschütze und Schilde ausschalten, damit die menschlichen Flieger noch als Feuerkraft brauchbar sind
- Supercarrier mit einem "trojanischen Pferd" ausschalten
- Unter die Oberfläche von Reach, zu den Blutsväter-Artefakten-Ausgrabungsstätte, um etwas zu sichern, was den Sieg über den ganzen Krieg bedeuten könnte
- Den potenziellen Siegesschlüssel in Sicherheit bringen

Ist doch an und für sich ein klarer Handlungsstrang.

Was kann da ODST entgegen bringen?
- Ein einsamer ODST auf der Suche nach seinen Freunden
- Jeder versucht irgendwas zu verteidigen und scheitert dabei
- Sprengsätze in ein Gebäude installieren, dabei viele Bullen draufgehen lassen, obwohl man ebenso gut ein paar Raketen hätte rein ballern können...
- Sicherung der Daten der (Stadt-?)KI
- Oh, Daten sind im Eimer.. Macht ja nix, da ist ja noch ein Alien, der alle Informationen hat und ihnen bestimmt helfen will
- Vergil ekortieren

.... Naaja.. Gut möglich, dass ich da einige Sachen ausgelassen habe, da ich das Ding nie wieder angefasst habe, aber so weit ich mich erinnern kann, machte Reach mehr Sinn.

Und überhaupt: Das Gameplay ist in Reach besser.
ODST war einfach nur quälend langsam und es zog sich in eine schier unendliche Langeweile.

EDIT: Oh, da habe ich wohl etwas zu langsam getippt ^^i

[Gabumon]

Ihr müsst das etwas anders Betrachten

Rookie und auch die anderen ODST wissen im Grunde nicht was ihre Mission ist, dass weiss nur "Mrs Nachrichtendienst". Ergo sind die nachdem der Kontakt verloren ging ziemlich auf sich gestellt UND auch noch getrennt.

Ergo machen sie das was so übrigbleibt, ihre Teammates suchen und dabei halt Hilfeleistung geben. Bei Rookie ist das noch anders. Der wacht ja erst viel Später auf, und sucht seine Teammates die aber schon längst woanders sind. Diese "Rückschauen" sind dem Ursprünglichen Design geschuldet...

Übrigens wird Halsey doch glaub ich nur als MIA geführt nicht als KIA

Und ja die Rookie abschnitte sind teilweise... etwas eintönig, aber der rest nicht

[Brutetal]

Halo eine Spielreihe für immer?

Back to Topic.
Danke.

[Gabumon]

Halo eine Spielreihe für immer?

Back to Topic.
Danke.

Dann erzähl uns doch mal wie man Topic sein soll bei einem Thema das dies garnicht zulässt... Man muss die Vergangenheit beleuchten um sagen zu können ob die Geschichte überhaupt Stoff für "Für Immer" zu lässt. Der Master Chief strang sicherlich alleine reicht nicht "Für Immer"...

Hier "BTT" zu fordern ist reichlich kontraproduktiv, da könnte man ja nur "ja" "nein" "vielleicht" reinspammen

Im Grunde dürfte der Thread bei Halo Allgemein wesentlich besser aufgehoben sein

[VersuS]

Oder eine "HALO: The Covenant Reihe" könnte ich mir auch noch gut vorstellen.
Wo man die Geschichte der Allianz von Beginn bis kurz vor Halo 1 oder so spielen, miterleben und nachvollziehen kann

Fände ich als Idee sehr cool, vor allem da dem Spieler dabei die Hintergründe und Motive der Allianz aufgezeigt werden müsste. Wäre mal ne nette Abwechslung zum üblichen "Die Aliens sind die Bösen"-Tenor.
Halte ich allerdings für unwahrscheinlich, da auf es auf der Gegnerseite (USNC) massiv an Abwechslung mangeln würde. Ich glaube einfach nicht, dass man das Gefühl oder die Dynamik eines Halo auch nur ansatzweise auf ein Game mit einer einzelnen Gegnerart übertragen kann

[Skarok]

Das wurde schon mit H2 gemacht, die Covenant wurde da erklärt und nicht nur als Boese dargestellt