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Fußball WM 2006 in Deutschland

Der hat doch gesagt das die Manschaft ihr Land representiert! Also auch die "Presse". Aber was können die Spieler bzw der Trainer dafür wenn sowas verbreitet wird. Und wie gesagt wenn er den wirklich geschlagen hat muss er Raus!
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Wie geil alle mannschaften die noch drin sind gehören zu europa Cool Klatsch Sauf
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Zitat:Original von Master_leo_chief
Der hat doch gesagt das die Manschaft ihr Land representiert! Also auch die "Presse". Aber was können die Spieler bzw der Trainer dafür wenn sowas verbreitet wird. Und wie gesagt wenn er den wirklich geschlagen hat muss er Raus!
Aso meinst du das, jetzt kapier ich .Aus dieser Perspektive hast du natürlich recht.
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Hir, so gehts weiter


Trotz statt Resignation

Auch der bittere Verlust von Torsten Frings soll Fußball-Deutschland beim Sturmlauf zum vierten WM-Titel nicht aufhalten. Bundestrainer Jürgen Klinsmann muss nach der Sperre seines Defensiv-Chefs im Mittelfeld zwar eine erhebliche Schwächung im Halbfinal-Klassiker der dreimaligen Weltmeister verkraften, aber sein fester Glaube an die achte deutsche Final-Teilnahme war auch durch die unerwartete Fifa-Entscheidung nicht zu erschüttern. "Die Stimmung bei uns ist sehr konzentriert und fokussiert auf die nächste Hürde Italien, die wir nehmen wollen und nehmen werden", sagte der Bundestrainer.

Sperre als Ansporn
"Die Mannschaft wird jetzt Flügel bekommen, dass Torsten Frings zu seinem Endspiel kommt. Es wird ein großer Ansporn sein für Trainer und Mannschaft", sagte DFB-Präsident Theo Zwanziger. Team-Manager Oliver Bierhoff stieß ins selbe Horn: "Die Mannschaft wird sich für ihn voll reinhängen", kündigte Bierhoff an.
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Hi.
Das Selbstvertrauen,das unser Bundestrainer offeriert und gewisse Aussagen von Bierhoff stellen doch nur eine Art Galgenhumor dar.

Die Vergangenheit und die jüngsten Auseinandersetzungen der deutschen Elf mit den Italienern in Tunieren hat gezeigt,dass diese einfach die bessere Mannschaft sind.
Die nötigen weltmeisterlichen Fußballkünste,die bei unserere Mannschaft gegen Argentinien mit Abwesenheit glänzten (mal abgesehen vom Elfmeterschießen),verdeutlichen den Ernst der Lage.
Auch ohne Frings wäre es eher unwahrscheinlich Itaien zu besiegen,selbst auf unserem eigenen Rasen.

Verwunderlich ist dabei eben,dass Italien keinen Funken Anstand besitzt und aus lauter,total unberechtigter Angst vor einer Niederlage,Frings bei der FIFA verpetzt.

Für mich ist das ein Zeichen mangelnder Größe!
Ehrenhaft wäre es gewesen,gegen die komplette Stammelf anzutreten und dann entweder zurecht zu gewinnen oder würdevoll zu verlieren.
Nehmt euch ein Beispiel an den Franzosen,die genau so eine schandmäulige Presse vorweisen können wie die Italiener (und wie jedes andere europäische Land),aber den Schneid besitzen,nicht durch eine schändliche Tour Figo abzusägen.
(was ohne weiteres möglich wäre,wenn man sich den Fall Frings vor Augen führt)
Die Franzosen können am Mittwoch deswegen hocherhobenen Hauptes auf den Platz gehen!

@Master_leo_chief
Zitat:jetzt kapier ich dann sind die Deutsche Nationalmanschaft auch alle Biersaufende Nazies!
Als junger ,aufgeklärter Deutscher kann ich über so einen traurigen Versuch einer Beleidigung nur müde lächeln.
Sich auf ein derartiges,themenfremdes Niveau zu begeben,fällt allein negativ auf dich selbst zurück!

Zum Bild:
Den rechten kennt jeder.
Der linke ist Benito Mussolini,praktisch der rechte als Italiener!
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Zitat:Ein salomonisches Fehlurteil

Torsten Frings muss im WM-Halbfinale aussetzen, der deutsche Nationalspieler wurde von der Fifa für eine Tätlichkeit in der Partie gegen Argentinien gesperrt. Das Urteil ist inkonsequent und deshalb falsch - der Weltverband war sich seiner Sache wohl selbst nicht sicher.

Die Welt der Fifa ist eine aus festen Begrifflichkeiten, und meistens ist das auch gut so. Alles ist definiert, für die unschönen Nebenwirkungen der schönsten Nebensache der Welt hat sich der Verband extra ein sehr dickes Disziplinarreglement gegeben. Auf 89 Seiten stehen lauter Handlungsanweisungen für Vergehen wie die "missbräuchliche Verwendung von Urkunden" (Artikel 58) oder die "Annullierung von Verwarnungen" (Artikel 38). Der Katalog hat auf alles eine Antwort - jedenfalls dachte man das bis heute. Dann kam der Fall Frings.

"Der Spieler der deutschen Nationalmannschaft, Torsten Frings, ist heute von der Fifa-Disziplinarkommission für zwei Spiele gesperrt worden", hieß es im Urteil, aber auch, dass "auf Grund einer zuvor erfolgten gegnerischen Provokation" die Sperre für das zweite Spiel auf sechs Monate zur Bewährung ausgesetzt werde. Frings habe dem argentinischen Spieler Julio Cruz einen Faustschlag versetzt, "diesen Vorgang qualifizierte die Kommission als Tätlichkeit".

Weiter führte die Kommission aus: "Für eine Verurteilung Frings' sprachen die eindeutigen TV-Bilder, die seine Tätlichkeit gegenüber Cruz dokumentierten. Diese objektiven Beweismittel konnten vom DFB und vom Spieler nicht entkräftet werden."

Wir fassen zusammen: Frings hat nach Ansicht der Fifa in Folge einer Provokation eine Tätlichkeit begangen, wofür man ihn zwei Spiele sperrt - aber eigentlich doch nur eins, denn in einem möglichen Endspiel dürfte der Mittelfeldspieler wieder mitmachen.

Ja was denn nun? Laut Kapitel 2, Abschnitt 1 (Gefährdung der körperlichen Unversehrtheit), Artikel 48 des Fifa-Disziplinarreglements wird ein Spieler, "der vorsätzlich eine Tätlichkeit an einer anderen Person begeht, die keine Schädigung des Körpers oder der Gesundheit zur Folge hat, für mindestens zwei Spiele gesperrt." Raum für "Bewährung" lässt dieser Paragraf nicht, und genau das ist auch das Problem. Frings hat - expressis verbis - eine Tätlichkeit begangen, und zwar am Spieler Cruz, der alles andere tat als den DFB-Kicker zu provozieren. Dafür gehörte er zwei Spiele gesperrt, oder gar nicht.

Mit ihrem Weichspüler-Urteil hat die Fifa stattdessen eine lex frings geschaffen, sie hat ihn bestraft, aber nicht so hart, wie er es per definitionem eigentlich müsste. Nun muss sich der Weltverband Fragen gefallen lassen. Was taugen Paragrafen, wenn man sich nicht an sie hält? Warum wurde Cruz nicht zu den Vorwürfen gehört? Wird der WM-Gastgeber bevorzugt? Oder wollte die Fifa es am Ende nur allen recht machen? Man kann sich die Reaktionen der Italiener vorstellen, wäre Frings gegen sie im Halbfinale aufgelaufen. Und die Reaktion des DFB wäre im Fall einer Zwei-Spiele-Sperre wohl deutlich härter ausgefallen als Teammanager Oliver Bierhoffs "wir sind enttäuscht, aber akzeptieren die Entscheidung".

Vielleicht war sich der Weltverband seiner Sache am Ende aber auch nur nicht sicher. In diesem Fall hätte jedoch eines der ältesten Rechtsprinzipien zur Anwendung kommen müssen. Im Zweifel für den Angeklagten.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1...00,00.html
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So, Portugal wird Weltmeister ..Smile
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fussballl ist scheiße nur geldmache Opa
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fußball ist scheiße nur geldmache.
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Lindmann@ Fußball ist nicht scheiße!!!
Wen es dich nicht interesiert dan schreib auch hir nicht rein Tricky.


Tehma:

Klinsmann hält seine Männer auf Finalkurs


Bundestrainer Jürgen Klinsmann hat vor dem WM-Halbfinale der deutschen Nationalmannschaft gegen Italien in Dortmund (21.00 Uhr/live im ZDF und bei Premiere) trotz der Sperre für Mittelfeldspieler Torsten Frings keine Zweifel am Erfolg: "Wir sind sicher, dass wir die nächste Hürde nehmen und Italien schlagen."

Die Italiener haben bei einer WM noch nie gegen Deutschland verloren und hatten zuletzt am 1. März den "Klinsmännern" beim 4:1 in Florenz eine Lehrstunde erteilt. Doch der Bundestrainer betonte, dass diese Statistik ebensowenig wie das Ballyhoo um Torsten Frings die Vorbereitung der DFB-Auswahl auf das Halbfinale belaste.


"Statistik interessiert uns nicht"


"Diese Statistik interessiert uns nicht, wir haben jetzt eine ganz andere Mannschaft. Auch das Thema Frings hat keine Unruhe bei uns reingebracht, wir konzentrieren uns nur auf unseren Job. Und der ist, dass wir am Dienstag ein gutes und erfolgreiches Fußballspiel abliefern", sagte Klinsmann.

Dem Bundestrainer bereitet der Ausfall des Bremer Mittelfeldspielers kein Kopfzerbrechen. "Es gibt kein Problem, alle stehen Gewehr bei Fuß. Wir sind für alle Situationen vorbereitet und deshalb nach wie vor auch sehr zuversichtlich", meinte Klinsmann, der erst gar keine Personaldiskussion zuließ.


[B]DFB-Boss Zwanziger: "Wir gewinnen das Spiel"[/B]

DFB-Boss Theo Zwanziger nennt im Interview Gründe, warum die deutsche Nationalmannschaft das WM-Halbfinale gegen Italien am Dienstag gewinnt und wie die Pläne für die Zeit nach der Weltmeisterschaft aussehen.




So schlagen wir Italien


Diese Bitte konnte Urs Siegenthaler Jogi Löw beim besten Willen nicht erfüllen. Dabei wollte der Assistent von Bundestrainer Klinsmann dem DFB-Chef-Analytiker nur einen einzigen Schwachpunkt im italienischen Team entlocken. "Es klingt hart", sagte Siegenthaler, "aber Italien hat wirklich eine komplette Elf, die kaum Fehler macht." Da stellt sich natürlich die Frage, wie man das Halbfinale gegen Italien (ab 20.45 Uhr im onSport Live-Ticker) überhaupt erfolgreich gestalten kann. Auch die T-Online Analyse bringt zum Vorschein, dass auf die deutsche Mannschaft ein extrem dicker Brocken wartet, der aber aber durchaus zu knacken ist.
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Letzter Beitrag von Marc
05.12.2018, 17:03

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