20.08.2007, 15:19
Hi.
Da "Mass Effect" seit der E3 nicht viel von sich hören ließ und Erweiterungen zu schon Gesehenem zu thematisch immer gleichen Previews führen, bin ich der Meinung,dass Bioware nun genau 3 Monate vor dem Release endlich mit dem Bewerben seines Top-Titels beginnen könnte.
Das wäre allein schon deswegen angebracht, damit sich irgendjemand noch in der Weihnachtszeit an dieses Rollenspiel erinnert, wenn die Spielfreude um "Halo 3" die Herzen der Zocker gänzlich ausfüllt.
Vor dem zurückliegenden Wochenende schickten große Onlinehändler Emails an ihre Vorbesteller heraus, in denen sie auf eine Verschiebung von "Mass Effect" auf den 7. Dezember hinwiesen.
Eine entsprechende die Zockergemeinde schockende News geisterte alsbald durch die Weiten des Netzes, konnte aber durch Biowares J. Priestly abgeschmettert werden.
In diesem Zuge wurde unbeabsichtigt der konkrete Release verraten, indem geschrieben wurde, dass eine kleine Verschiebung in den Dezember bloß eine weitere Wartezeit von 17 Tagen - im Gegensatz zur achtmonatigen Verspätung seit dem Frühling - auf den ursprünglich angepeilten Novembertermin bedeutet hätte.
"Mass Effect" schlägt also um den 20'sten November im Handel ein.
Die Charakterwahl wird sich auch für mich als Qual darstellen, da ich eine Mischklasse bevorzuge, um nicht auf eine der beiden Combatoptionen ( Schießeisen, Biotics ) verzichten zu müssen, auch - und das ist ein weiterer Grund um graue Haare anzusetzen - wenn ich dann die jeweils obersten Level des Skillbaumes missen werde.
Es wird also wohl ein Vanguard werden, selbst wenn es bedeutet, dass ich spätestens dann das kalte Kotzen kriege, wenn ich aufgrund der mangelnden Techfähigkeiten, eine Kiste nicht aufbekomme, in der ich die "beste Ausrüstung des ganzen Spiels" vermute.
Des Weiteren werde ich wohl einen weiblichen Charakter gestalten, weil ich es als angenehmer empfinde, während der 50 Stunden Spielzeit, in deren Löwenteil man die eigene Spielfigur von hinten betrachtet, weibliche Rundungen vor Augen zu haben, anstatt durchweg einem Kerl auf die Kehrseite schauen zu müssen.
Das hatte sich schon in den "Kotor"-Teilen bewährt.
Als wenig elegant hinsichtlich Strory und Plot ist mir noch folgender Umstand aufgefallen:
Die Geth, eine cybernetische Rasse, gegen die es schon zu Beginn des Spiels geht, wurden vor 300 Jahren von den Quarians erschaffen.
Sie sind also nicht die globale Bedrohung aus Maschinenwesen, die alle 50 000 Jahre die Errungenschaften der bekannten Galaxie ernten und dabei das nichttechnische Leben beinahe auslöschen.
Was haltet ihr davon, gleich zwei Maschinenwesenrassen als Kontrahenten zu konzipieren?
Da "Mass Effect" seit der E3 nicht viel von sich hören ließ und Erweiterungen zu schon Gesehenem zu thematisch immer gleichen Previews führen, bin ich der Meinung,dass Bioware nun genau 3 Monate vor dem Release endlich mit dem Bewerben seines Top-Titels beginnen könnte.
Das wäre allein schon deswegen angebracht, damit sich irgendjemand noch in der Weihnachtszeit an dieses Rollenspiel erinnert, wenn die Spielfreude um "Halo 3" die Herzen der Zocker gänzlich ausfüllt.
Vor dem zurückliegenden Wochenende schickten große Onlinehändler Emails an ihre Vorbesteller heraus, in denen sie auf eine Verschiebung von "Mass Effect" auf den 7. Dezember hinwiesen.
Eine entsprechende die Zockergemeinde schockende News geisterte alsbald durch die Weiten des Netzes, konnte aber durch Biowares J. Priestly abgeschmettert werden.
In diesem Zuge wurde unbeabsichtigt der konkrete Release verraten, indem geschrieben wurde, dass eine kleine Verschiebung in den Dezember bloß eine weitere Wartezeit von 17 Tagen - im Gegensatz zur achtmonatigen Verspätung seit dem Frühling - auf den ursprünglich angepeilten Novembertermin bedeutet hätte.
"Mass Effect" schlägt also um den 20'sten November im Handel ein.
Die Charakterwahl wird sich auch für mich als Qual darstellen, da ich eine Mischklasse bevorzuge, um nicht auf eine der beiden Combatoptionen ( Schießeisen, Biotics ) verzichten zu müssen, auch - und das ist ein weiterer Grund um graue Haare anzusetzen - wenn ich dann die jeweils obersten Level des Skillbaumes missen werde.
Es wird also wohl ein Vanguard werden, selbst wenn es bedeutet, dass ich spätestens dann das kalte Kotzen kriege, wenn ich aufgrund der mangelnden Techfähigkeiten, eine Kiste nicht aufbekomme, in der ich die "beste Ausrüstung des ganzen Spiels" vermute.
Des Weiteren werde ich wohl einen weiblichen Charakter gestalten, weil ich es als angenehmer empfinde, während der 50 Stunden Spielzeit, in deren Löwenteil man die eigene Spielfigur von hinten betrachtet, weibliche Rundungen vor Augen zu haben, anstatt durchweg einem Kerl auf die Kehrseite schauen zu müssen.
Das hatte sich schon in den "Kotor"-Teilen bewährt.
Als wenig elegant hinsichtlich Strory und Plot ist mir noch folgender Umstand aufgefallen:
Die Geth, eine cybernetische Rasse, gegen die es schon zu Beginn des Spiels geht, wurden vor 300 Jahren von den Quarians erschaffen.
Sie sind also nicht die globale Bedrohung aus Maschinenwesen, die alle 50 000 Jahre die Errungenschaften der bekannten Galaxie ernten und dabei das nichttechnische Leben beinahe auslöschen.
Was haltet ihr davon, gleich zwei Maschinenwesenrassen als Kontrahenten zu konzipieren?