20.04.2007, 16:34
Hi.
Ich stehe selbst auf Snipern und es ist immer wieder eine Freude,wenn mir zB. in "Halo 1 oder 2" das zugehörige Gewehr in die Hände fällt.
Schade,dass ich mit meinem Vanguard darauf werde verzichten müssen.
es einen spezialisierten Techniker,also einen reinen Ingenieur als Teammitglied geben wird, denke aber nicht,dass diesmal wie in "Kotor 2" ein beliebiger Austausch der Mitstreiter stattfinden kann,was möglich war,sobald man sich nicht in einer Kampfhandlung oder einem Dungeon befand..
(Irgendwie fand ich das Implementieren dieser Wechselfunktion auch blöde,da das Spiel dadurch sehr leicht wurde und die Qual der Wahl bezogen auf die Mitnahme bestimmter Charaktere nicht so groß ausfiel.)
Davon einmal abgesehen,hoffe ich,dass Bioware sich die AI der Teammitglieder ordentlich vörgeknöpft hat,da diese in den beiden Kotor-Teilen nicht gerade löblich ausfiel.
Obwohl ich darauf achtete,meine Mitstreiter in diesen Spielen entsprechend gut mit Talenten auszustatten,die konform mit ihren Fähigkeiten gingen,wurde im Kampf immer nur das Talent angewendet,welches gerade aktiviert war.
Ein Fernkämpfer z.B. nutzte dann auf der Distanz zum Gegner nicht ein wirklich passendes Talent und wechselte im Nahkampf ebenfalls nicht zu etwas,was günstig wäre.
Ein Jedi z.B.,der seine Macht vollständig aufgefüllt hatte,hätte die Gruppe gut autonom heilen können,was aber nie passierte.
Im Zweifelsfall musste man alles selbst in den Pausierungen einstellen,was nervte und ich aufgrund der Vielzahl der Kampfhandlungen selten tat.
Zusätzlich hätte ich mir noch gewünscht,dass Bioware anstatt eines Shooter-Kampfsystems gleich die Ego-Shooter-Variante vorgesehen hätten.
Letztere ist nunmal die intensivste Spielerfahrung und hätte damit das hohe Niveau der Rollenspielelemente vortrefflich ergänzt.
Die "Über-die-Schulter-seh-Variante" des Shooterteils ist zwar auf der einen Seite natürlich ein gutes Stück weit dynamischer als das passsive Kotor-Kampfsystem,kann aber auf der anderen mit der Selbsterfahrungsaction eines Ego-Shooters nicht mithalten.
Der Name sagt es schon: Ego -> Ich.
Ich erlebe es selbst aus der eigenen Sicht; ich kämpfe selbst in Echtzeit.
"Oblivion" zeigt,dass das funktioniert und es hätte auch einem "Mass Effect" sicherlich gut zu Gesicht gestanden.
Zitat:sniper wäre natürlich auch geil!!!So sehe ich das auch.
Ich stehe selbst auf Snipern und es ist immer wieder eine Freude,wenn mir zB. in "Halo 1 oder 2" das zugehörige Gewehr in die Hände fällt.
Schade,dass ich mit meinem Vanguard darauf werde verzichten müssen.
Zitat:aber man kann davon ausgehen dass es einen npc gibt der techniker ist also zur not kann man den nochmal schnell inne gruppe aufnehmenIch gehe,wie einen Beitrag weiter oben beschrieben, zwar auch davon aus, dass
es einen spezialisierten Techniker,also einen reinen Ingenieur als Teammitglied geben wird, denke aber nicht,dass diesmal wie in "Kotor 2" ein beliebiger Austausch der Mitstreiter stattfinden kann,was möglich war,sobald man sich nicht in einer Kampfhandlung oder einem Dungeon befand..
(Irgendwie fand ich das Implementieren dieser Wechselfunktion auch blöde,da das Spiel dadurch sehr leicht wurde und die Qual der Wahl bezogen auf die Mitnahme bestimmter Charaktere nicht so groß ausfiel.)
Davon einmal abgesehen,hoffe ich,dass Bioware sich die AI der Teammitglieder ordentlich vörgeknöpft hat,da diese in den beiden Kotor-Teilen nicht gerade löblich ausfiel.
Obwohl ich darauf achtete,meine Mitstreiter in diesen Spielen entsprechend gut mit Talenten auszustatten,die konform mit ihren Fähigkeiten gingen,wurde im Kampf immer nur das Talent angewendet,welches gerade aktiviert war.
Ein Fernkämpfer z.B. nutzte dann auf der Distanz zum Gegner nicht ein wirklich passendes Talent und wechselte im Nahkampf ebenfalls nicht zu etwas,was günstig wäre.
Ein Jedi z.B.,der seine Macht vollständig aufgefüllt hatte,hätte die Gruppe gut autonom heilen können,was aber nie passierte.
Im Zweifelsfall musste man alles selbst in den Pausierungen einstellen,was nervte und ich aufgrund der Vielzahl der Kampfhandlungen selten tat.
Zusätzlich hätte ich mir noch gewünscht,dass Bioware anstatt eines Shooter-Kampfsystems gleich die Ego-Shooter-Variante vorgesehen hätten.
Letztere ist nunmal die intensivste Spielerfahrung und hätte damit das hohe Niveau der Rollenspielelemente vortrefflich ergänzt.
Die "Über-die-Schulter-seh-Variante" des Shooterteils ist zwar auf der einen Seite natürlich ein gutes Stück weit dynamischer als das passsive Kotor-Kampfsystem,kann aber auf der anderen mit der Selbsterfahrungsaction eines Ego-Shooters nicht mithalten.
Der Name sagt es schon: Ego -> Ich.
Ich erlebe es selbst aus der eigenen Sicht; ich kämpfe selbst in Echtzeit.
"Oblivion" zeigt,dass das funktioniert und es hätte auch einem "Mass Effect" sicherlich gut zu Gesicht gestanden.