16.04.2012, 15:16
Naja, andererseits hat der gar nicht so unrecht.
Es ist nunmal eine feste Tatsache, dass vor allem im primären Wirtschaftssektor (Rohstoffgewinnung) Leute fehlen, weil die viel lieber im tertiären Sektor (Dienstleistungen) arbeiten, weil es da einfach "gemütlicher" ist.
Bei uns in der Schweiz beispielsweise arbeiten rund 70% der Beschäftigten im Dienstleistungssektor, 20% im sekundären Sektor (Rohstoffveredelung) und nur knapp 10% im primären. Gut, wir haben jetzt auch nicht so viele Bodenschätze. Aber dennoch; Vor einigen Jahrzenten erst sahen die Zahlen auch noch anders aus.
Aber die Aussage des Herrn Rosa (bescheurter Name ) ist zu plump. Wie oben erwähnt gibt's zu viele Faktoren als dass man das auf einen Satz fassen könnte.
Zumal in der Agrar- und Forstwirtschaft heutzutage sowieso mehr und mehr Maschinen zum Einsatz kommen, die Leute braucht man ja bald nur noch um die Maschinen instand zu halten und zu bedienen...
Es ist nunmal eine feste Tatsache, dass vor allem im primären Wirtschaftssektor (Rohstoffgewinnung) Leute fehlen, weil die viel lieber im tertiären Sektor (Dienstleistungen) arbeiten, weil es da einfach "gemütlicher" ist.
Bei uns in der Schweiz beispielsweise arbeiten rund 70% der Beschäftigten im Dienstleistungssektor, 20% im sekundären Sektor (Rohstoffveredelung) und nur knapp 10% im primären. Gut, wir haben jetzt auch nicht so viele Bodenschätze. Aber dennoch; Vor einigen Jahrzenten erst sahen die Zahlen auch noch anders aus.
Aber die Aussage des Herrn Rosa (bescheurter Name ) ist zu plump. Wie oben erwähnt gibt's zu viele Faktoren als dass man das auf einen Satz fassen könnte.
Zumal in der Agrar- und Forstwirtschaft heutzutage sowieso mehr und mehr Maschinen zum Einsatz kommen, die Leute braucht man ja bald nur noch um die Maschinen instand zu halten und zu bedienen...
I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.