Ich muss für dieses Spiel mal eine Lanze brechen.
Es speichert nach jedem Kapitel (diese Lichtkegel) und dazwischen hat man nur eine bestimmte Anzahl an Wiederholungen. Verstehe nicht, was daran frustig sein/werden soll. Ich bin nun durch nach 4,5 Stunden und musste nur 2 Kapitel von vorne anfangen (da es großzügig in 21 aufgeteilt ist verliert man doch maximal 5-10 Minuten Spielfortschritt, erst Recht wenn man den Weg kennt). Außerdem gab es an einigen kniffligen Stellen in Nebenzimmern extra Wiederholungen, die man beim Tod immer wieder einsammeln konnte und so quasi auf ewig x 1 hat.
Zur Ausdauer: wenn dieses Sytem nicht geben würde, wärs langweilig. Bei dem dichten Staub bedeutet nunmal JEDE Aktion einen Kraftakt, egal ob nur die Leiter runterrutschen oder ein Hochhaus hochklettern. Dafür is das Ressourcne-Managment ja da oder das man bei dichten Nebel Rohre raufkletter um sich dort auf der Hälfte des Weges zu regenerieren.
Und @ Tom, der Obstsalat ist ein einer Konserve, keine Schüssel!
Ich bin ja auch kein Spieleprofi, aber Frust gab es nur ganz wenig und wenn man die Situation meisterte war es sehr befriedigend.
Klar wurde Potenzial verschenkt, I am Alive hätte ursprünglich ja ein riesiges Spiel werden sollen.
Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen wie man es so runterputzen kann.
Man ist halt zuviele Annehmlichkeiten gewohnt, merkte ich ja auch an mir und meinen Gewohnheiten das ich öfters meckerte.