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Die Reisen von Commander Hemmington/ von Brutetal
#21

Ich finde die geschichte echt super mach weiter so freue mich schon auf die nächsten seiten Smile
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#22

Hier ein etwas kleineres Kapitel... Das nächste wird dafür umso wichtiger ^^

Zitat:Kapitel V - Lauft um euer Leben!

Aussenposten der Allianz
2 Kilometer westlich der "Red Moon”, ausserhalb der Stadtzone Mombasas
Alarm! Commander Max Hemmington ist geflohen! Zustand stabil, benötigt jedoch weitere medizinische Behandlung! Bei Kontakt sofort zum HQ zurück bringen! Wahrscheinliches Ziel: Aussenposten der Allianz, 2 Kilometer westlich der "Red Moon”

Jetzt sah Hemmington den Aussenposten der Allianz:
Es war ein alter Gebäudekomplex, wahrscheinlich eine ehemalige Kaserne. Die Allianz war zahlreich, und so schoss er einige Raketen auf das Gebäude. Die überraschten Eliten und Grunts flogen in hohem Bogen durch die Luft, das Gebäude knirschte unsanft unter den Explosionen der Raketen, und Trümmer stürzten auf den Boden, und vergruben sich im Sand. Hemmington landete bei seinen Truppen, und stieg aus dem Pelican. Die Marines jubelten, und begrüssten ihn überschwänglich.
"Commander, brauchen sie ne Rüstung? Waffen? Kommen sie, ich führ sie zum Lager…”
Das "Lager” war durch einen wahren Kistenwall geschützt. Munition, Granaten und Kampfanzüge stapelten sich hier. Hemmington zog eine normale Marineuniform an, bewaffnete sich mit zwei Magnums, einem BR-55 und einem S1-AM und vier Granaten.
"Wieviele Feinde sind im Gebäude?”
"Wissen wir nicht genau, Sir. Wir schätzen auf die Grösse des Gebäudes ungefähr fünfzig Eliten, und vielleicht hundert Grunts.”
"Ok, folgendes… Zuerst stürmen wir das Gebäude, bringen da vier Sprengladungen an. Dann verlassen alle das Gebäude, und wir sprengen das Ding. Haben wir Sprengstoff?”
"Positiv Sir. Wir haben vier C-16 Bomben. Die Babys haben genug Wumms, um das ganze Gebäude abzureissen.”
"Dann machen wir das so. Ich werde danach den Pelican besteigen, vor der Sprengung natürlich, falls das Ganze schief geht. Die Oberoffiziere sollen da auch rein, und zwar jetzt schon. Ich will nicht, dass etwas schief geht. Los geht’s…”
Hemmington versammelte einen Trupp von 100 Marines, und stürmte das grosse Tor an der Frontseite des Gebäudes, wo sie vonder Allianz nicht ganz freundlich empfangen wurden. Dies war die Haupthalle, und sie hatte vier tragende Säulen. Sie brauchten lediglich eine wegzusprengen, zur Sicherheit brachten die Sprengstoffexperten jedoch zwei Ladungen an. Die anderen beschäftigten die Allianz. Dann rückte der Trupp in den linken Raum vor, platzierte dort ebenfalls eine Bombe, und schließlich zum rechten Raum, in dem auch eine Bombe platziert wurde. Doch das verlassen des Gebäudes stellte sich als schwer heraus - Die Allianz hatte alle ihre Truppen aus diesem Gebäude in die Haupthalle gezogen. Eine Granate könnte vorzeitig eine Detonation auslösen. Die Marines hielten ihre Position nahe der Türe zur Haupthalle, die Allianz hatte sie festgenagelt. Dann sah Hemmington etwas… Ein, wohl lebensmüder, Grunt warf eine Plasmagranate. Wenn sie hier nicht schnell heraus kämen…
"Rennt! Rennt Marines, rennt nach draußen! Granate!”, schrie Hemmington laut.
Daraufhin setzte sich der Trupp ruckartig in Bewegung, die Granate flog durch die Luft, genau auf die Sprengstoffladung zu… Wenn sie auf dem Boden aufschlug, würden ihnen exakt drei Sekunden bleiben, um das Gebäude zu verlassen. Hemmington rannte, und war endlich draußen, als er den gewaltigen Knall der Sprengstoffladung vernahm, die zweite explodierte auch, und durch die Wucht der Explosionen wurden auch die dritte und vierte Ladung ausgelöst. Das Gebäude ging in einem gigantischen Feuerball unter, und verschluckte Marines gleichermaßen wie Allianz, und spuckte danach Trümmer und Leichenteile aus. Commander Hemmington klemmte sich hinter das Steuer des Pelicans. Er stellte die Aussenlautsprecher an:
"Jungs… Wir hauen ab von hier, es gibt hier nichts mehr zu tun. Bereit machen, wir brechen in einer halben Stunde zum HQ auf… Hemmington, Ende.”
Hemmington betrachtete den Allianzträger, und bemerkte, dass dieser sich in Bewegung setzte. Der Pelican lief im Leergang, und summte leicht. Hemmington startete den Pelican, und wollte gerade zur Stadt zurück fliegen, als der Träger in einer gigantischen, blauen Explosion verschwand, die sich rasend schnell auf sie zu bewegte.
"Heilige Scheisse…”, entfuhr es Hemmington. Er wendete den Pelican, und beschleunigte auf maximale Geschwindigkeit. Die Düsen des Pelicans pfiffen in einem hohen Ton, und der ganze Pelican wackelte heftig. Hemmington stellte die Aussenlautsprecher ein:
"RENNT UM EUER LEBEN!”, schrie er. Die Marines setzten sich in Bewegung, und rannten dem Pelican nach.
"Ich hab Angst, Sir… Was ist das…?”
"Ich hab auch Angst mein Junge… ich auch… Ich weiss nicht was es ist, ich will es im Moment nicht wissen, ich vermute mal nur, dass es uns töt…”, in diesem Moment erfasste sie die Druckwelle der Explosion, der Pelican wurde heftig durchgeschüttelt und ruckelte. Irgendjemand kotzte, und ein anderer schrie.
Es piepste und tönte nun im Cockpit des Pelicans, viele bunte Lämpchen sprangen an. Der Pelican verlor an Höhe, die Explosion bewegte sich immer näher auf sie zu, und verschlang alles, was ihr in die Quere kam. Hemmington beschleunigte den Pelican wieder, und zog ihn hoch, doch beides wollte irgendwie nicht gelingen. Dann sah er wieso - Das rechte Triebwerk war ausgefallen. Das war ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt für so etwas…
"Achtung, wir werden wahrscheinlich bald eine etwas harte Landung machen, unser rechtes Triebwerk ist weg! Festhalten!”
Die Explosion erstarb hinter ihnen, doch der Pelican stürzte weiter, unaufhaltsam, zu Boden. Der Staub lichtete sich, und Hemmington sah den Boden auf sich zu rasen. Er zog die Nase des Pelicans hoch, kurz darauf schlug der Pelican auf dem Boden auf. Der Pelican wurde über viele Meter über den Boden geschliffen, und kam schließlich rauchend und dampfend zum Stillstand. Die Insassen des Pelicans waren entweder bewusstlos oder tot, doch ein Unteroffizier, Herold hieß er, war nicht bewusstlos. Herold kroch auf dem Boden zum Cockpit, und schnappte sich das Funkgerät. Er wählte irgendeinen Kanal, und wimmerte:
"Hier spricht… Unteroffizier… Herold, von der… ahhh… Red Moon… Sind mit einem Pelican abgestürzt, erbitte Hilf… ahhh… Bitte…”, dann brach auch er bewusstlos zusammen.

EDIT/ Noch was... Das nächste Kapitel wird Teil 1 dieser Geschichte beenden... momentane Länge liegt bei... 17 Seiten, und das letzte Kapitel ist noch nichtmal fertig ^^
EDIT2/ Teil I der story ist fertig, und steht auf der 1. Seite zum Download bereit D Das letzte Kapitel poste ich dennoch noch hier rein Zwinker D

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
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#23

Das letzte Kapitel...

Zitat:Kapitel VI - Der neue Auftrag

Marine Hauptquartier "Sansibar I”
Marine Hauptquartier in der Altstadtzone Sansibars
Haben Funkspruch unbekannter Herkunft empfangen. Schicken sie Pelicangeschwader 3 dorthin!

"Pelicangeschwader 3 startklar machen”, tönte eine mechanische Stimme durch die Lautsprecher des Marine-HQ "Sansibar I”. Sergeant Rott spazierte durch die Gänge des Gebäudes Richtung Hangar 05, in dem sein Pelican stand, den er liebevoll "Daisy” nannte. Das HQ hier war neu gebaut worden, und ein gigantischer Gebäudekomplex, der einen symmetrischen Grundriss hatte. Das Gebäude hatte ein Hauptgebäude, indem die Kantine, die Ausbildungs-, Trainings- und Waffenräume waren, außerdem befanden sich hier die Quartiere und Büros der ranghöchsten Offiziere und des örtlichen Generals. Hinter dem rechteckigen Hauptgebäude befanden sich zwei Nebengebäude - Beide sahen aus wie Würfel. Das linke beinhaltete die Schlafräume und die Krankenstation, im rechten waren Hangars und Fahrzeuge. Die Nebengebäude waren durch einen grossen Hauptflur mit dem Hauptgebäude verbunden, in dem zwei Nebengänge zu den jeweiligen Nebengebäude abzweigten. Sgt. Rott durchquerte eine der Stahlschotten, die sich fast geräuschlos entriegelte und daraufhin wieder verriegelte. Dann war er im Hauptflur, ging geradeaus zu den Hangars. Er durchschritt die Schotte, und befand sich in einem kleineren Raum, von dem aus man in alle Hangars gelangte. Er ging zu der Schotte über der "Hangar 05” stand, die sich mit einem zischen entriegelte. Er befand sich nun im Hangar 05, und "Daisy” wurde gerade auf der Dockebene aufgetankt und aufmunitioniert.
"Na Sarge? Neuer Einsatz was?”, fragte der Mechaniker auf der Dockebene, der die "Daisy” betankte.
"Ohh ja! Wir haben irgend einen Funkspruch erhalten.. Mal schauen, was passiert ist.”, antwortete Rott gut gelaunt. Rott war ein kräftiger, junger Mann. Er hatte zwar schon viel Erfahrung auf dem Schlachtfeld, doch für den nächsten Rang reichte es noch nicht. Rott war ein dafür aber ein sehr guter und erfahrener Pilot. Mit Schusswaffen konnte er zwar durchgehen, war aber eher nur durchschnittlich. Mit Allianzwaffen konnte er sehr gut umgehen, vor allem der Karabiner hatte es ihm angetan. Doch zur Not war ihm ein BR-55 auch recht, oder ein MP. Rott hatte etwas längere Haare, und sie waren braun. Er war noch verschont von Narben oder schlimmen Verletzungen. Fröhlich pfeifend stieg er in den Pelican.
"Fertig aufgetankt da draußen? Ich muss los, und ich will nicht die ganze Tankstation mit dabei haben”, lachte Rott, und setzte sich hinter das Steuer des Pelicans.
"Na, das wohl hoffentlich nicht. So, fertig. Aber flieg nicht zu wild, hörst du?”
Rott nickte mit dem Kopf, und startete die "Daisy”. Die Triebwerke ertönten, und der Mechaniker brachte die Tankstation weg.
"Pelican B-3, Pelicangeschwader 3, Sergeant Rott, erbitte Abflugerlaubnis!”
"Erlaubnis erteilt. Ihr Geschwader sammelt sich bei KP Alpha. Ich übermittle ihnen die Koordinaten… fertig. Viel Glück.”
"Rott, Ende.”
Das Dach öffnete sich, und fahle Lichtstrahlen traten in den Hangar, es war bereits Abend. Die "Daisy” hob ab, und flog durch das geöffnete, das sich langsam wieder schloss. Rott überflog Sansibars Altstadtzone um zum KP Alpha zu gelangen, der sich über einem alten Waffenlager befand. Rott war wieder einmal der erste, nach und nach trafen die Pelicans des Geschwaders 3 ein. Insgesamt waren es fünf Pelicans. Das Geschwader besprach kurz den Einsatz, und dann flog es zum Funkspruch los. Nach wenigen Minuten erreichte das Geschwader den Ort des Funkspruches - Es war ein abgestürzter Pelican…
"Ich geh runter. Pelican B-1, kommen sie bitte auch mit…”, sagte Rott durch das Funkgerät. Die beiden Pelicans landeten, und ihre Piloten stiegen aus.
"Hallo? Lebt noch jemand?”, rief Rott. Ein leises wimmern und stöhnen war zu vernehmen. Die beiden Piloten stiegen in den Pelican. Auf dem Boden lagen sieben Menschen, einer saß auf einem Sitz und hatte keinen Puls mehr. Sie schleppten die Verletzten hinaus in ihre Pelicans. Sie durchsuchten das Cockpit noch, und fanden einen Marine, der im Pilotensitz saß, und bewusstlos war. Sie schnallten ihn los, und luden ihn in den Pelican von Rott. Die anderen Insassen waren, soweit die zwei das beurteilen konnten, Unter- und Oberoffiziere. Die beiden Pelicans hoben wieder ab.
"Zentrale, hier Geschwader 3. Haben den Zielort gefunden. Es handelt sich um einen abgestürzten Pelican. Insassen wurden geborgen - Ein Toter, ein Marine und sieben Unter- und Oberoffiziere. Sind gleich zurück, macht schon mal die Hangars frei…”
"Hier Zentrale. Haben verstanden. Auf welchen Pelicans befinden sich die Verletzten?”
"Auf Pelican B-1 und B-3.”
"Verstanden. Wir schicken Sanitäter zu euren Hangars. Zentrale, Ende.”
Wenige Minuten später landete die "Daisy” wieder in Hangar 05, und wurde schon von Sanitätern erwartet. Kaum waren die Motoren erstorben, flitzten die Sanitäter schon in den Pelican und holten die Verletzten heraus und trugen sie auf Bahren. Als Rott ausstieg, waren die Sanitäter bereits weg.
"Geschwader 3, sammeln sie sich in der Krankenstation A. Ich wiederhole: Geschwader 3 in Krankenstation A sammeln”, wiederholte die mechanische Stimme.
Rott machte sich auf den zur Krankenstation. Er durchquerte wieder den Hauptflur um zu der Schotte vom Nebengebäude zu kommen. Als er eintrat, wandte er sich links, und durchquerte eine weitere Schotte. Diese war nun etwas anders - Der Raum dahinter war klein und weiss. Kleine Düsen fuhren aus der Wand, und ein Mundschutz. Rott legte den Mundschutz an, und schloss seine Augen, als aus den Düsen Desinfektionsmittel sprühte.
"Dekontermination abgeschlossen”, stand auf einem Bildschirm, nicht unweit der Mundschutzausgabe. Die Schotte vor Rott öffnete sich, und er ging in den Raum.
Der Raum war weiss, und es roch Klinik. Männer in weissen Kitteln liefen wirr durcheinander. Er war ein kleiner Farbfleck in dem klinischen weiss, da er seinen grünen Kampfanzug der Marines anhatte. Vor ihm war ein langer Tisch, an dem mehrere Leute hockten, der Empfang.
"Entschuldigen sie, wo fine ich Station A?”, fragte er eine junge Dame. Die Frau zeigte wortlos auf eine Schotte, über der "Station A” stand, in grossen, schwarzen Lettern.
"Lesen bildet, junger Mann.”
Was für eine arrogante Tusse… ,dachte sich Rott. Die von der Krankenstation hielten sich immer für etwas besseres. Er ging zu der Schotte, und sie öffnete sich geräuschlos. Er sah gleich den Rest seines Geschwaders, und den General.
"Da sind sie ja endlich Rott, elender Trödler”, fluchte der General.
"Sir? Was ist los?”
"Nun, unsere Pechvögel hier… Wir konnten bisher noch nicht herausfinden, wer sie sind. Haben sie irgendwas bemerkt in dem abgestürzten Pelican?”
"Nichts besonderes Sir. Das heisst, wenn man von dem Toten absieht und den Bewusstlosen… Vielleicht sollten wir mal Mombasa anfunken? Der Pelican sah so aus, als wär er gerade von da gekommen, so wie er da lag…”
"Mombasa wurde komplett vernichtet.”
Rott und den anderen verschlug es die Sprache.
"Wie das?”, fragte einer der Piloten entsetzt.
"Ein Allianzträger ist innerhalb der Stadt gesprungen, und es gab eine Explosion…”
"Mein Gott…”, entfuhr es Rott. Die Truppe schwieg. Die Station bestand aus mehreren Kyroröhren, die mit einer seltsamen, blubbernden Flüssigkeit gefüllt waren, einem kleinen Operationstisch, und dahinter gab es einen Raum für die Doktoren.
"Wir sollten warten, bis die Verletzten aufwachen… Geht in eure Quartiere zurück. Ich rufe euch, wenn die Verletzten wieder fit sind.”

Zwei Tage später…

"Pelicangeschwader 3, sofort in Krankenstation A melden!”, verkündetet die mechanische Stimme. Sgt. Rott sprang aus seinem Bett, zog sich an und rannte zur Station A. Diesmal war er vor seinen Kollegen da.
"Die Verletzten werden in zwei Minuten aufgeweckt…”
Nach und nach traf der Rest des Geschwaders ein. Doktoren überwachten die Verletzten, und ließen dann die Flüssigkeit ab, woraufhin die Verletzten vollkommen genesen und prustend aus den Röhren stiegen. Die Verletzten waren nur mit Alltagskleidung bekleidet.
"Wo bin ich…”, stöhnte einer.
"Sie sind im Marine-HQ "Sansibar I”, auf Sansibar. Sie sind mit einem Pelican abgestürzt, und dann von uns hierher gebracht worden. Wer sind sie?”
Der Mann stellte sich gerade hin.
"Sir, ich bin Commander Max Hemmington, Commander der "Red Moon”, die vor Mombasa abgestürzt ist. Diese Leute hier sind die letzten meiner Crew, die die Explosion überlebt haben…”
"Sie haben mein Mitleid, Commander. Ich bin General Kiddleton, Oberbefehlshabender dieses HQ’s. Wir können sie hier aufnehmen, das gibt aber einen ziemlichen Papierkrieg…”
"Solange ich ein Schiff und eine gute Crew bekomm… Und endlich wieder in einen Einsatz kann… Ich will… irgendwo hin. Egal wo. Hauptsache weg von der Erde…”

Der zweite Teil folgt gleich... ( erhöht die Zecihenbegrenzung endlich mal auf 20'000 Nuts )

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#24

Zitat:Eine Woche später…

Commander Hemmington hatte den Papierkram endlich erledigt, und die UNSC und die Marine anerkannte ihm und seinen verbleibenden Offizieren, dass sie nun Bestandteil von "Sansibar I” waren. Hemmington hatte sich bereits in seinem neuen Zuhause eingelebt, und er hatte auch ein neues Schiff zugeteilt bekommen, diesmal war es jedoch ein Kreuzer von fast zwei Kilometern Länge, der gerade frisch aus der Werft kam, und im Weltraumhafen der Stadt angedockt war. Den Namen durfte sich Hemmington selbst aussuchen. Auf dem Kreuzer hatten mit Technikern und sonstiger Bordbesatzung 2000 Leute Platz, darunter allein 1200 Marines.
"Commander Hemmington und sein Offiziere, bitte melden sie sich im Quartier des Generals”, verkündete die mechanische Stimme. Hemmington war sowieso gerade im Hauptgebäude, und das Quartier des Generals war nicht weit entfernt. Hemmington stieg Treppen, durchquerte gesicherte Schotten, und befand sich schließlich im Quartier des Generals. Hemmington entfuhr ungewollt ein Pfiff, so schön war dieses Quartier eingerichtet:
Ein grosser Schreibtisch ( wahrscheinlich aus Mahagoniholz ) glänzte, und auf ihm standen zahlreiche Bücher. Viele Pflanzen dekorierten das Quartier, und es gab zahlreiche Waffen. Manche waren richtig antik, stammten noch aus den vorhergehenden Jahrhunderten, wie zum Beispiel eine "AK-47”. Die Möbel waren allesamt aus dem gleichen Holz wie der Schreibtisch gefertigt, und an der Wand hingen viele Bilder von fremden Planeten. Hemmington war erst zweimal auf einem anderen Planeten als der Erde…
Der General stand auf, er saß hinter dem Schreibtisch, doch Hemmington konnte ihn nicht sehen wegen den vielen Büchern. Der General schien heute gut gelaunt, und streckte Hemmington, was man im Militär sonst nie machte, die Hand hin. Hemmington ergriff die Hand, und spürte den starken Druck der Hand seines Gegenübers.
"Hemmington! Mein Junge, ich habe sie wirklich lieb gewonnen in der kurzen Zeit, die sie schon bei uns sind… Sie sind ein guter Commander. Deshalb gab ich ihnen auch den Kreuzer.. Haben sie schon einen Namen?”
"Ich hab mir was überlegt… Wie wäre es mit… "The Resplendence of Sansibar”… Klingt doch gut, oder?”, fragte Hemminton verunsichert.
"So soll es sein! Ahh, da treffen ihre Kollegen ein… Willkommen meine Herren! Euer Commander hat mir gerade den Namen euer künftigen Heimat genannt:
"The Resplendence of Sansibar”. Ok, nun kommen wir zum unangenehmeren Teil…
Hemmington, sie bekommen einen neuen Auftrag. Das Ganze muss vor der örtlichen Bevölkerung etwas geheim gehalten werden, sie werden also einige Infiltrations- und Spionagemissionen erledigen müssen. Sie werden nach Mayora geschickt. Die dortige Bevölkerung leidet unter einem Diktatoren namens Rul’Mussuf. Mayora ist ein ziemlich spezieller Planet… Der Planet dreht sich so langsam, dass er still zu stehen scheint, daher ist nur eine Seite fruchtbar und sonnenbestrahlt, die andere ist teilweise von Eis verdeckt und stockdunkel. Sozusagen eine "ewige Nacht, ewiger Tag” Situation. Die Sonnenseite des Planeten ist bedeckt von gigantischen Ackerflächen, und kleineren Städten. Die Hauptstadt des Planeten ist "Mayoranae”, eine Stadt von ziemlich grossen Ausmassen, inklusive Verteidigungswällen und so weiter. Auf der Nachtseite sind viele Städte, teilweise sehr gross, die jedoch unter klimatisierten Kuppeln mit simulierter Natur und simuliertem Sonnenschein leben. Unser Diktator hat die Regierung in einem kurzen Guerillakrieg vernichtet, da sich die Bevölkerung von der UNSC verlassen fühlt. Der Planet wurde schon mehrmals das Opfer von Angriffen der Allianz. Deshalb ist der Planet auch aufgerüstet… Laut unserer letzten Informationen hat Rul’Mussuf den Planeten für eigenständig erklärt… Ob die Bevölkerung hinter ihm steht, wissen wir nicht. Ueber ihre Truppen, Militär oder Ausrüstung sind keinerlei Informationen vorhanden. Das heisst, sie werden den Feind zuerst ausspionieren müssen. Ihr Auftrag lautet, den Diktator zu stürzen. Sie werden Unterstützung erhalten, wir schicken ihnen zwei weitere Kreuzer mit, nur für den Notfall. Achja… Springen sie, bevor sie in die Todeszone geraten… Am besten verlassen sie die Erde von hier aus. Irgendwelche Fragen?”
"Ein ganz schön langer Vortrag, Sir. Nun… Das könnte ziemlich schwer werden. Sind die zwei anderen Kreuzer wirklich die ganze Unterstützung, die wir haben? Und wie gross ist die Bevölkerung des Planeten?”
"Nun, ja. Wir haben noch ein paar kleine Zerstörer in der Nähe… Die Bevölkerung? Nunja, wenn man die grösse der Städte mit einberechnet und die Ackerflächen… Etwa eine Milliarde. Also nicht gerade viel. So, nun sollten wir aber los. Iohr Schiff muss schließlich eingeweiht werden. Folgen sie mir.”
Hemmington reflektierte die Worte des Generals… Das konnte ja heiter werden. Wenn sie die Unterstützung der Bevölkerung nicht für sich gewinnen könnten… Würden sie einer Milliarde Feinden gegenüberstehen. Dann gäbe es wohl nichts anderes, als die gesamte Bevölkerung zu eliminieren. Dann schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf - Wieso nicht ein paar Marines in den Städten einschleusen? Man könnte sie als Flüchtlinge ausgeben… Hemmington überlegte sich auch, auf welcher Seite sie beginnen sollten… Die Nachtseite wäre wohl besser dort könnten sie unbemerkt landen, und eine Stadt ausspionieren.
"Es geht wieder los… Ein neuer Auftrag, ein neues Schiff, eine neue Crew… Und ein neuer Feind. Zieh dich warm an, Ru’Mussuf!”

ENDE TEIL I

Soo... Und ich brauch mal wieder Kritik, Verbesserungsvorschläge usw....

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#25

Wie ich schon vorher gesagt habe gut gemacht .
Aber mal ne Frage des schreiben ist doch bestimmt Zeitaufwendig wie lang sitzt du an so einem Text dran ?
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#26

Zeitaufwendig? Es geht. Manchmal brauch ich ein paar Minütchen pro Seite, manchmal ne halbe Stunde, je nachdem, ob ich Ideen habe ^^
Glaub mir, das Schreiben selbst geht schnell. Es ist die Fantasy, deine Ueberlegungen die Zeit kosten.

Mit dem 2. Teil hab ich bisher noch nicht angefangen, das erste Kapitel wird aber etwa so um Dienstag herum kommen.

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#27

Also ich hab das ganze von Anfang an durchgelesen und muss schon sagen, Respekt! Top
Ich hätte da nicht die Zeit, Geduld und Fantasie mir sowas auszudenken. Ich empfehle dir aber nicht zu übereilt, Kapitel um Kapitel zu schreiben, da du sonst Gefahr läufst, dass die Story abflacht, das ist zwar bis jetzt noch nicht passiert, kann aber plötzlich sein, dass dir nichts mehr einfällt, also lass dir ruuuuhiiig Zeit, es hat bestimmt keiner was dagegen solange es dann von der Qualität so bleibt wie bisher. Zwinker

TopWeiter so! Top

Hier kann ein kurzer Text eingetragen werden, der an jeden Beitrag angehängt wird.
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#28

Dankeschön Smile
Aber wenn es schonmal gut läuft, und ich ne Schreibphase hab, muss ich die beim Schopfe packen ^^ Im Moment bin ich mir sowieso erst noch am Ueberlegen, was so alles in Teil II passiert, auf dem Planeten "Mayora"...
Aber ich bin jetzt nicht soo auf den guten Hemmington eingegangen... Das werde ich in Teil II etwas nachholen. Da wird man dann etwas mehr über den guten Hemmington erfahren. Und wenn ichs noch recht im Köpfchen hab, hab ich ihn auch nie beschrieben vom Aussehen her, oder? ^^

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#29

Hey!
Wieso habt ihr mir das verschwiegen?
Wieso habt ihr mir nicht gesagt das Eric Nylund hier angemeldet ist? D Lol

nee spaß bei seite
ist echt cool
respekt! Cool Top
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#30

Soo, nach etwas längerer Pause, wiedermal ein Kapitel.
Das ist lediglich eine Einleitung. Die weiteren Kapitel werden in Tagebuchform geschrieben, von verschiedenen Marines des Platoons Zwinker

Zitat:Kapitel I - Der Auftrag beginnt

Sonnensystem "Major”
Nahe dem Planeten Mayora
Achtung! Bereit machen für Eintritt in die Atmosphäre des Planeten "Mayora”! Waffenschränke und Waffenkammern werden freigegeben, bewaffnen und Kampfstationen besetzen!

Commander Hemmington liebte sein neues Schiff. Der Kreuzer, der nun auf den Namen "The Resplendence of Sansibar” hörte, war größer als die "Red Moon”, und roch nach frischem Stahl. Hemmingtons neue Crew war unerfahren, aber das würde sich im Laufe des Auftrages noch ändern.
"Sir, der Planet kommt jetzt in Sicht.”, meldete der neue Navigator.
Im Frontfenster des Kreuzers erschien der Planet "Mayora”, der einen recht skurrilen und dennoch imposanten Eindruck machte:
Auf der einen Seite, die man von der aktuellen Position des Kreuzers sehen konnte, war Eis, das wahrscheinlich mehrere Kilometer dick war. Bunte Farbtupfen leuchteten hell auf dieser dunklen Eiswüste. Die andere Seite, von der man nicht so viel sehen konnte, war das krasse Gegenteil, und total begrünt.
"Planetenscan durchführen.”, befahl Hemmington.
Der Navigator werkelte etwas herum, woraufhin ein hohes Piepsen ertönte.
"Das wird nicht lange dauern Sir. Erstelle interaktives Hologramm… Und… Fertig! Ich lad’s rauf.”
Auf einem runden Tisch erschien das Hologramm des Planeten, das sehr detailgetreu war. Allerdings stellte es nur die unbeleuchtete Seite des Planeten dar. Hemmington liess sich einen Ausschnitt vergrössern, nahe einer kleinen Stadt. Ausserhalb der bunten Glaskuppel der Stadt war Eiswüste, mit vielen Schluchten. Etwas nördlich der Stadt entdeckte Hemmington einebreite und sehr tiefe Schlucht. Das ideale Versteck für den Kreuzer. Hemmington zeigte auf die Schlucht, und sie vergrösserte sich.
"Können wir das Schiff da rein bringen?”
"Keine Ahnung Sir. Aber falls da nicht genug Platz ist, können wir ihn uns verschaffen. Die Feuerkraft dazu haben wir.”
"Ausgezeichnet! Runtergehen, und zu diesen Koordinaten fliegen. Danach will ich das Alpha Platoon 13 in Waffenkammer 2 sehen”, sprach er dahin und machte sich auf den Weg zu besagter Waffenkammer. Unterwegs, während er die scheinbar unendlich langen Stahlkorridore entlang schritt, hörte er hinter sich seinen Befehl in den Lautsprechern ertönen. Er bog ab, bog wieder ab, und wieder… Und erreichte endlich Waffenkammer 2. Die Waffenkammern des Kreuzers waren sehr stabil gebaut:
Die Waffenkammer war in einem extra Stahlkäfig gebaut worden, mit einigen Titanlegierungen und anderem. Die Waffenkammer war außerdem so stabil, dass sie sogar Hitze, Kälte, und Explosionen locker überstehen würde, denn ihr Inventar war tödlich. Hemmington hielt dem Scanner seinen Ausweis hin, dann seinen Finger. Das Gerät blinkte auf, und scannte seinen Finger. Dann piepste das Gerät, und die Schotte vor ihm schwang auf. Er durchschritt diese, und die Schotte schloss sich wieder. Dutzende Waffenschränke, die bereits entriegelt waren, hingen an den Wänden. Auf dem Boden waren flache Tische und ganze Kisten mit Munition. Auf den Tischen lagen die verschiedensten Waffen. Hemmington, in seiner weissen Uniform, stieg auf eine Kiste, setzte sich, und liess seine Beine in der Luft baumeln, und wartete.
Ein paar Minuten später traf Platoon Alpha 13 ein. Dieses Platoon bestand aus lediglich 20 Marines. Sie hatten ihre grünen Kampfanzüge bereits an, und waren schon bewaffnet. Das Platoon stellte sich vor Hemmington auf.
"Hallo Jungs. Wie ihr sicherlich wisst, werden wir in kürze in die Atmosphäre des Planeten”, er deutete in die ungefähre Richtung des Planeten, "eintreten. Nahe unserer LZ befindet sich eine Stadt. Ihr Auftrag ist es, diese Stadt zu infiltrieren.”
Der Sargeant des Platoons trat hervor.
"Sir, entschuldigen sie aber… Was zum Teufel meinen sie mit infiltrieren? Wuie sollen wir das anstellen?”
Hemmington seufzte.
"Nun, Sarge… Wir werden sie in zivile Kleidung packen. Ihre Waffen werden sie, so gut es geht, verstecken müssen. Sie werden sich als Flüchtlinge ausgeben müssen… Das ist ihre Geschichte, die sie erzählen müssen:
Sie waren mal bei der UNSC mit diesen Männern, doch auf der Erde haben sie viele Kameraden verloren, und waren enttäuscht. Dann haben sie ein Schiff der UNSC geklaut, und sind blindlings gesprungen, und dann hier gelandet. Dann sind sie beim Eintritt in die Atmosphäre abgestürzt, wegen eines Schneesturmes. Sie haben aber mit den Männern überlebt, und blieben einige Tage in einer noch intakten Waffenkammer. Dann haben sie einen Pelican gefunden, und sind zur nächsten Stadt geflogen.
Das ist ihre Geschichte, falls jemand fragen sollte. Teilen sie sich auf, oder bleiben sie zusammen, das ist ihnen überlassen.”
"Und was ist unser Ziel?”
"Finden sie Hinweise darauf, dass die Bevölkerung den Staat nicht unterstützt, und sammeln sie Infos über die Bewohner, und wenn möglich, über das Militär. Das wäre alles. In 20 Minuten werden sie in Hangar 2 erwartet. Dort werden sie vorbereitet, und rausgeschickt… abtreten, Marines!”
"Ja, Sir!”, schrien die Marines im Chor, und stoben durch die Schotte davon. Hemmington faltete seine Hände zusammen, und legte seinen Kopf darin, und dachte nach. Es war alles so schnell gegangen… Die Vernichtung der Malta, der Absturz der Red Moon, die Kämpfe in Mombasa, die Vernichtung Mombasas, seiner Crew und seines Schiffes, die Aufnahme in Sansibar, sein neues Schiff und seine neue Crew… Er hatte während dieses ganzen Chaos keine Zeit um nachzudenken oder zu reflektieren. Das wollte er nun nachholen, es würde noch etwa eine halbe Stunde dauern, bis sie gelandet wären…
Er dachte an seine Frau und seine Kinder. Oh ja, er hatte eine Frau und zwei Kinder… Zwei Jungen. Doch er war geschieden. Seine Frau liess sich von ihm schieden, als er ins Korps eintrat. Damals hatte er gewaltige Probleme:
Er war jung und unerfahren, gerade Vater geworden und verheiratet. Dann starb seine geliebte Mutter - Sie wohnte auf einem entfernten Planeten, und er pflegte viel Kontakt zu ihr, doch ihr Planet wurde komplett vernichtet. Dann fing er an zu trinken, stürzte in ein Loch, schlug seine Frau, und trat schließlich dem Korps bei. Er wollte Rache an der Allianz üben. Und diese Geschichte schoss ihm jedes Mal, unbewusst, wenn er gegen die Allianz kämpfte, durch den Kopf. Später bemerkte er erst seinen Fehler, doch war es bereits zu spät: Fünf Jahre nach seinem Beitritt wollte er zurück zu seiner Frau, sie besuchen - Doch sie war umgezogen. Dann bereute er, was er tat, machte jedoch weiter. Er wollte Busse tun, im Kampf sterben, wenn es sein musste. Doch es sollte nicht sein. Bis heute nicht sogar. Er überlebte sogar die Zerstörung von Mombasa, im Gegensatz zum Grossteil seiner alten Crew, wofür er sich selbst noch mehr hasste. Ja, er hasste sich selbst. Er hatte viel schlimmes getan… Er wollte sterben, doch eine höhere Macht, wie es ihm schien, wollte dies nicht. Er akzeptierte dies, jedoch mit Widerwillen. Er fand es nicht gerecht. Urplötzlich wurde Hemmington aus seinen Gedanken gerissen:
"Achtung! Wir treten in 30 Sekunden in die Atmosphäre ein! Bereit machen für Aufprall!”, ertönte es aus den Lautsprechern.
Hemmington setzte sich in Bewegung, und spurtete zur Brücke zurück. Der Alarmstatus Alpha wurde ausgerufen, und die roten Lichter in den Gängen blinkten auf. Die noch nicht freigegeben Waffenschränke wurden nun entriegelt.
Er kam gerade rechtzeitig, um das Spektakel mitzuverfolgen:
Das Schiff raste auf die Atmosphäre des Planeten zu, und erzitterte. Eine dichte Wolkendecke verdeckte die Sicht auf den Planeten, und das Schiff tauchte hindurch, und wurde sofort von Schneegestöber umhüllt. Wenigstens waren sie getarnt.
Das Schiff flog zur LZ, welche, wie sich herausstellte, mehr als gross genug für den Kreuzer war. Der Navigator steuerte mit sehr viel Feingefühl das Stahlmonster in die Schlucht.
"Sir, ich lasse die Reaktoren an, damit wir hier nicht erfrieren… Allerdings könnten wir über der Schlucht auch einen Schild spannen. Dann hätten wir hier eine einigermaßen sichere Atmosphäre, und würden nicht so schnell erfrieren. Der Pelican von Platoon Alpha 13 sollte dann aber jetzt schon los.”
"Sind die Jungs gut verkabelt? Unauffällig? Und eingewiesen?”
"Alles erledigt Sir, keine Panik. Die Jungs warten nur noch auf ihren Befehl.”
"Sie sollen ausrücken. Ich will, wenn es geht, von jedem, und ansonsten von dem Sarge, einen Bericht haben, jeden Tag einen schriftlichen Bericht, den sie dann auch mündlich senden sollen. Sie können den Befehl nun erteilen, mit den Instruktionen, die ich ihnen vorher gesagt habe. Hier, auf diesem Zettel stehen sie. Abtreten!”

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