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Welt, Politik und Diskussionen

(02.01.2017, 16:04)boogiboss schrieb:  Gehört wohl mittlerweile einfach zum Leben dazu, schon krass wie weit es gekommen ist.

Wertfreier Kommentar meinerseits dazu:
Terror; mission accomplished.

one of these mornings, it won't be very long, they will look for me, and I'll be gone...
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@Marc
Leider stimme ich da nicht zu. Kriege gab es schon immer auch das Menschen deswegen flüchten nur leider hat sich Situation zum negativen entwickelt. Ich beschreibe die Situation von uns in Mitteleuropa.
Mit der setig anwachsender Instabilität in Afrika und den Mittleren Osten durch Kriege für "Freiheit"/Religion/Reichtum entsteht immer mehr Chaos das die Menschen zum Flüchten/Kämpfen oder Explodieren bringt. Z.B. Lybien Gadafi war ein grausamer Terrorist den man keiner Träne nachweinen muss aber was danach kam ist noch schlimmer: Für Europa Gadafi wurde von Europa hoferiert und umgarnt dafür das er mit ihnen Geschäfte macht und die Afrikanischen flüchtlinge abhält nach Europa zu kommen. Den Menschen dort ging es auch gut für Afrikanische Verhältnisse sogar super gut! Jetzt ist das Land finanziell ruiniert und von ISIS bedroht. In anderen Ländern ist es ähnlich(Syrien z.B). Es ist auch erschreckend zu sehen wie unsere Regierung bzw unsere Nato-Verbündeten da involviert sind, so gut wie immer auf der Seite des ChaosSad .
Ich könnte jetzt noch mehr darüber reden aber das führt zu nichts.
Ich schaue nicht so viel Fernsehen da ich die Berichterstatungen über diese Themen bestenfalls als oberflächlich bezeichnen kann.
Wenn ich empfehlen kann ist der "Peter Scholl Latour" er ist sehr Sachlich und hat meistens Recht mit seinen Thesen und Prognosen war auch lange Zeit unterwegs in der Welt als Reporter, da kann man viel lernen wie ich finde.
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Schwer zu sagen, wer das was genau verursacht hat. Bin mir sicher dass der "Westen" in vielen Dingern seine Finger drin hat und hatte. Am meisten Angst habe ich davor, wie viele meiner Bekannten so langsam zu "besorgten Bürgern" mutieren und Parolen schwingen. Ich trau mich kaum noch meine gemäßigte Meinung kundzutun. Und das selbst in Anwesenheit von Familie und Co..

Satire ist, wenn die Mörder von Journalisten in einer Druckerei enden.



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(03.01.2017, 16:18)Master_leo_chief schrieb:  In anderen Ländern ist es ähnlich(Syrien z.B). Es ist auch erschreckend zu sehen wie unsere Regierung bzw unsere Nato-Verbündeten da involviert sind, so gut wie immer auf der Seite des ChaosSad .

Wenn ich empfehlen kann ist der "Peter Scholl Latour" er ist sehr Sachlich und hat meistens Recht mit seinen Thesen und Prognosen war auch lange Zeit unterwegs in der Welt als Reporter, da kann man viel lernen wie ich finde.
Gerade ersteres ist fatal. In systemischen Netzwerken gibt es keine Seiten und somit auch kein Gut oder Böse. In meinen Augen tun sich gerade damit viele Menschen furchtbar schwer. Nicht nur die Wirtschaft wurde globalisiert, sondern auch die Konflikte. Das jahrzehntelange Denken in Ost/West/Gut/Böse hat mit der politischen Realität absolut 0% zu tun.
Ist al-Assad ein Monster, ein Kriegsverbrecher? Natürlich. Ist er deshalb das Böse? Wie soll man das Böse definieren, wenn die Rebellen ebenfalls antidemokratische Kriegsverbrecher sind? Und wie kann es überhaupt sein, dass dort Schiiten und Sunniten gegeneinander Krieg führen, wenn der Kampf Muslim gegen Muslim laut Koran verboten ist? Ist Russland das Böse, weil es seinen Verbündeten vor Ort hilft? Würden die USA für das wahhabitische Regime in Saudi-Arabien nicht das Gleiche tun, aus ziemlich ähnlichen Gründen?

Und vor allem greift dazu noch das, was Marc angesprochen hat. Statistisch gesehen leben wir in sehr, sehr friedlichen und guten Zeiten. Nur erhalten wir eine stetig wachsende Menge an Informationen zu Ereignissen weltweit und haben daher den Eindruck, alles gehe den Bach runter.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-129095184.html

Scholl-Latour kann ich ebenfalls empfehlen. Auch wenn er gegen Ende seines Lebens etwas abstrusere Dinge geäußert hat.

one of these mornings, it won't be very long, they will look for me, and I'll be gone...
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Die Frage ist, was man dagegen machen kann...

Wie kann man eine gemäßigte Politik fahren, gleichzeitig das Wohl der Bevölkerung im Auge behalten, wirtschaftlich zulegen und dann auch noch Teil einer internationalen Gemeinschaft sein? Geht das alles zusammen überhaupt?
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(09.01.2017, 11:10)Marc schrieb:  


Zitat Trump
"Sie ist eine der am meist überschätzten Schauspielerinnen Hollywoods"
Haha genau und Michael Jordan war ein schlechter Basketball SpielerLol
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Er hat sogar noch gesagt er hätte nie einen behinderten Journalisten verarscht. Wer wählt sowas?

Satire ist, wenn die Mörder von Journalisten in einer Druckerei enden.



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Tja, man muss halt nur das sagen, was die Leute hören wollen - egal ob umsetzbar oder nicht. Dann wird man halt gewählt.
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Moby wurde gefragt, ob er für Trump als DJ auflegen würde...

"Hahahahaha, I was just asked by a booking agent if I would consider djing at one of the inaugural balls for #trump... Hahahahaha, wait, Hahahaha, really?"

D

https://www.instagram.com/p/BPDQ8nWjBMp/
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