04.11.2009, 14:40
Hi meine allerliebsten Halo`laner :-),
ich habe lange nichts von mir hören lassen und hoffe daß es Euch allen sehr gut geht und Ihr gesund sowie glücklich seid. Ich habe mir des Öfteren Gedanken bez. Eurer Aussagen bzw. dem Geschriebenen gemacht...oft dachte ich mir "Schreibste was, harmoniert es mit den Forenregeln, bekommet das Halouniverse Team dies bezüglich Probleme?"...aber ich kann dieses Wissen nicht länger geheim halten, denn ich glaube fest an Karma und bin fest davon überzeugt daß Verschweigen bzw. nicht Weitergabe von Information genauso schwer wiegt wie ein Verbrechen, deswegen breche ich mein Schweigen! Falls es Euch zusagt, und liebes Halo-Team, falls Ihr es auch zulasst, werde ich in Zukunft gerne ein neues Thema aufmachen und Euch einmal viele Dinge erzählen, über die Macht des Geldes, über den "Energiefluss aller Systeme"! Dafür werde ich viel Zeit brauchen, aber wenn diese Infos gewollt sind, dann bin ich gerne bereit mein Wissen an Euch alle weiterzutragen, den ich hatte auch das große Glück dieses erfahren zu dürfen! Und bitte vergesst nie, nichts schmerzt einen Menschen so sehr, wie die wahre Wahrheit erkenn zu müssen, welche seinem Weltbild absolut entgegengesetzt ist. Also seid stark und prüft es mit Eurem gesunden Menschenverstand, ich bitte Euch von ganzem Herzen, denn schon eine altrömische Weisheit besagte: "Mundus vult decipi, ergo decipiatur" - Die Welt möchte betrogen sein, also soll sie betrogen werden!!!
Dieses Seiten habe ich für Euch aus dem Buch "Ein medizinischer Insider packt aus" ISBN: 978-3-932576-72-0 (SENSEI-Verlag) abgetippt...ich denke einmal das e der Verlag sogar begrüßt daß ich deren Copyrightrechte "mit den Füssen trete", denn diese Menschen wollen daß viele Menschen die wahrheit erkennen...es ist eine gute "Einstiegslektüre", damit man am Anfang nicht allzugroßen "Wahrheits-Schock/Schmerz" versürt:
Das Kapitel nennt sich "Timothys Story" und fängt bei Seite 123 an: ich zitiere"
Seite 123 - Timothy Balden kommt morgen persönlich in
den Club". Kaum waren diese Worte in der Clubbibliothek ausgesprochen,
ging ein Raunen durch den Raum und kurz darauf herrschte ein heilloses Durcheinander, da
sich anscheinend jeder mit jedem gleichzeitig unterhielt. Ich
war wohl der Einzige, dem dieser Name nichts sagte, und
als Hermann mein Gesicht sah, erzählte er mir Timothys
Geschichte, die einerseits so unglaublich ist und andererseits können
wir jeden Tag die Ergebnisse seiner früheren Arbeit bzw.
die seiner Nachfolger im Fernsehen oder in anderen Medien sehen.
Timothy ist heute einer meiner besten Freunde und wir treffen
uns immer wieder, vor allem in seiner neuen Wahlheimat, in
Asien. Wer ist Timothy und was macht ihn so einzigartig? Dies
lässt sich nicht in wenigen Worten erklären und so beginne ich
seine Lebensgeschichte mehr als 50 Jahre zuvor. Damals war
Tim, wie ihn außer seiner Mutter eigentlich alle nennen, noch
ein kleiner Junge, der jedoch durch seine außergewöhnlichen
Begabungen recht schnell auffiel. Er konnte schon als 3-
Jähriger lesen und kurze Zeit später überraschte er nicht nur
seine Eltern mit seinem fotografischen Gedächtnis und seiner
unglaublichen Auffassungsgabe. So war es nicht verwunderlich, dass Tim mit 6
Jahren in eine Schule für Hochbegabte kam und selbst
dort über Jahre hinaus der Klassenprimus war. Doch solch ein
Dasein hat - Seite 124 -
auch seine Schattenseiten und genauso wie an jeder anderen
Schule sind Klassenbeste nicht immer die Beliebtesten.
Dieses Schicksal ereilte auch den kleinen Timothy, und als er
14 war, traf ihn dies sehr hart. Denn seine Triebe waren die
gleichen wie bei jedem 14-Jährigen und wen wundert es, er
verliebte sich natürlich nicht in eine Klassenkameradin, sondern
gleich unsterblich in eine neue Lehrerin, die versuchte
Timothy besser in die Klassengemeinschaft zu integrieren.
Aus diesem Grund kümmerte sie sich etwas mehr um ihn, was
Timothy jedoch deutlich anders auffasste. Mit der Zeit entging
dies natürlich auch der Lehrerin nicht mehr und sie bat
Timothy deshalb zu einem Gespräch, in dem sie ihm erklärte,
dass sie schon liiert sei und außerdem gedenke bald zu
heiraten. Jeder von uns, der als Teenager einmal
unsterblich verliebt war, kann sich einigermaßen vorstellen,
welche Qualen Timothy durchlebte. Ein Satz der Lehrerin
blieb ihm für immer im Gedächtnis: "Mein Mann ist ein sehr
reicher Mann, und ich werde die Schule sehr bald verlassen,
weil er nicht möchte, dass ich weiterhin als Lehrerin
arbeite." Timothy lernte aus diesem, für ihn sehr
wichtigen, Satz zwei Dinge: Erstens, nur mit viel Geld
bekommt man die Frau, die man begehrt und zweitens, man kann
auch noch bestimmen, was diese Frau arbeitet. Timothy stellte sich
in seinen jugendlichen Gedanken die verrücktesten Dinge
vor. Auf jeden Fall war Timothy seit diesem Tag nur
noch von der Idee besessen, reich, sehr reich zu werden und
während viele seiner Mitschüler vorzeitig zu studieren begannen,
nahm Timothy das Angebot einer Marketingfirma an, für
diese zu arbeiten. Ich möchte Sie nicht zu sehr mit Timothys
beruflichem
Seite 125 -
Werdegang langweilen, aber es ist wichtig zu verstehen, was
einen jungen, hochbegabten Jungen antreibt, zuerst einer der
erfolgreichsten Marketingmanager zu werden - und später
über Leichen zu gehen. Er war gerade einmal 24 Jahre alt,
hatte seine eigene Firma, war Multimillionär und nichts
anderes als eine Denkfabrik, die den ganzen Tag Einfälle produzierte,
wie man andere Menschen über Werbung beeinflussen
und betrügen kann. Seine Ideen waren genial, doch er
war nicht sehr bekannt, da er immer noch die
Öffentlichkeit scheute und immer andere zu repräsentativen
Events sandte. Nicht einmal alle seine Mitarbeiter bekamen
ihn zu Gesicht. Dann bekam er eines Tages eine Einladung
einer ihm unbekannten Firma, in welcher man ihm anbot,
ihn mit einem Privatjet nach Hawaii zu fliegen, zu einem
Meeting für eine weltweit bekannte Sportfirma. Welche dies
war, wurde im Schreiben nicht mitgeteilt, doch Timothy nahm
an und flog hin, und zwar ohne Sekretärin, weil man ihn
darum bat. Vom Flughafen auf Oahu wurde er standesgemäß
in einer großen Limousine abgeholt und zu seiner
großen Überraschung nicht zu einer Firma, sondern zu einem
atemberaubenden Privatanwesen chauffiert. Dort bat ihn dann
ein Mann herein, der sich als William Benell
vorstellte und ihn auf eine Terrasse mit Blick auf das Meer
begleitete. Mr. Benell ging sofort in medias res. "Lieber Herr
Balden, ich möchte mich aufs Herzlichste bei Ihnen bedanken,
dass Sie sich die Zeit genommen haben, hierher in meine
bescheidene Residenz auf Hawaii zu kommen. Sicherlich
wundern Sie sich, dass Sie hier auf einem privaten
Gelände sind und nicht in einem der üblichen Büros sitzen, aber was
ich Ihnen vorschlagen möchte ist ebenfalls nicht
üblich, und deshalb
Seite 126,
glaube ich, dass die Rahmenbedingungen so besser stimmen."
Timothy bedankte sich und wollte gerade fragen, um welche
Sportfirma bzw. um welche Marketingkampagne es sich handelte,
da antwortete Mr. Benell schon, als ob er seine Gedanken lesen könnte.
"Mr. Balden, der Grund, warum Sie heute hier sind, ist der,
dass ich gerne hätte, dass Sie für meine Firma arbeiten und ...
" Hier unterbrach Timothy und erwiderte sofort: "Sie
sind ein Headhunter und haben mich deshalb nach Hawaii
geholt. Ich bedaure, aber ich besitze eine erfolgreiche
Marketingfirma und bin ganz bestimmt nicht an einem Job
interessiert. Es tut mir Leid, aber ich denke, wir vergeuden
hier beide unsere Zeit". William Benell antwortete zuerst einmal gar
nicht, und es herrschte eine seltsame Ruhe zwischen den
beiden. Doch Timothy hatte zu jenem Zeitpunkt keine
Ahnung, wer Benell war und welche Macht dieser Mann hatte. Doch
irgendetwas in ihm sagte, dass es sich hier nicht um einen der üblichen
Headhunter handelte, und er lehnte sich wieder zurück. "Ich
kann verstehen", sagte Benell, "dass Sie unter diesen
Annahmen etwas gereizt reagieren und ja, es stimmt, ich bin
so eine Art Headhunter, aber glauben Sie mir, ganz bestimmt
nicht ein Headhunter, wie Sie vielleicht welche kennen.
Lassen Sie mich Ihnen einmal etwas mehr über
meine Firma und meine Arbeit erzählen und auch etwas
darüber, warum ich Sie eingeladen habe. Darf ich Sie jedoch
zuvor etwas fragen? Wie bringt man Menschen dazu etwas zu tun,
das sie weder tun wollen noch für gut befinden?"
Wie aus der Kanone geschossen sagte Timothy mit einer
fragenden Stimme: "Indem man sie gut bezahlt?" Jetzt musste
Seite 127 -
auch Mr. Benell lächeln: "Ja, sie haben Recht, das ist eine
Möglichkeit, aber ich rede davon, dass Leute auch noch dafür
bezahlen! Es gibt hierfür nur ein Instrument, und das heißt
Angst. Wenn Sie es erreichen, bei einem Menschen oder noch
besser, bei einer großen Gruppe von Menschen Angst zu
erzeugen, dann machen diese Menschen alles was Sie wollen.
Und jetzt möchte ich mich Ihnen gerne etwas näher vorstellen.
Ich bin der Chef von Intercommunication und unsere Aufgabe
ist, Angst zu erzeugen. Angst vor Kriegen, Angst vor
Krankheiten, Angst vor Religionen, Angst vor anderen Staaten
usw. Und glauben Sie mir, wir sind die Besten in diesem Job.
Unsere Auftraggeber sind die mächtigsten Menschen auf
diesem Planeten und unsere Arbeit hat die Welt in den letzten
50 Jahren mehr beeinflusst als alle US Präsidenten zusammen
genommen. Aus diesem Grund ist unsere Arbeit auch so gut
bezahlt. Sie haben z.B. letztes Jahr nach Abzug von Steuern
ca. 105 Millionen U$ verdient, bei uns könnten Sie das
Zehnfache verdienen und Sie hätten einen sicheren Job bis an
Ihr Lebensende." Timothy gingen tausend Gedanken durch den
Kopf, und warum dieser Mr. Benell genau wusste, was er
letztes Jahr verdient hatte war sicherlich der
unwichtigste. Eine Firma, die nur Angst erzeugt, was soll das Ganze? Und
ein Arbeitsangebot, bei dem er über eine Milliarde U$ verdienen
kann, soll das ein Scherz sein? Niemand bezahlt solch ein
hohes Gehalt. Die nächsten Stunden vergingen wie im Fluge
und Timothy stellte unzählige Fragen, die Mr. Benell fast alle
beantwortete. Nur wenn es darum ging, Namen zu nennen,
lächelte er nur. Benell erklärte ihm im Detail, dass er bzw.
unzählige weitere seiner Tochterfirmen Milliarden verdienten,
Seite 128
um bei Menschen Angst zu erzeugen. Die größten Auftraggeber
sind dabei Regierungen und Pharmafirmen. Egal worum es
dabei geht, Angst vor Russland oder in späteren Jahren vor
muslimischen Ländern zu erzeugen um z. B. größere
Budgetierungen im Bundestag oder Kongress zu erreichen
oder um Angst vor einer Krankheit zu erzeugen, die es
entweder gar nicht gibt oder aber überhaupt nicht so
gefährlich ist, Benells Firma schien die weltweite Nummer 1
auf diesem Gebiet zu sein. Zwei Stunden später stellte Timothy dann die
entscheidende Frage: " Und wofür brauchen Sie denn
überhaupt mich, wenn Sie sowieso schon so erfolgreich sind?"
Benell setzte sein schönstes Lächeln auf: "Schauen Sie,
obwohl wir weltweit Tausende von Angestellte haben,
hauptsächlich in Verlagen, Marketingfirmen und TV/Radiostationen, so
besteht der Kopf unserer Firma nur aus 5 Personen und davon
sind nur zwei Personen die sogenannten "Kreativen". Die
anderen drei, einer davon bin ich, sind sozusagen die
Exekutive und der Rest sind ausnahmslos Befehlsempfänger,
die glauben, sie würden einen ganz normalen Medienjob tun.
Einer der beiden Kreativen fällt demnächst aus und so sind
wir auf der Suche nach einem Neuen. Wir beobachten Ihren beruflichen und
menschlichen Werdegang seit vielen Jahren und jetzt ist eben der Zeitpunkt
gekommen, dass Sie bei uns einsteigen können. That’s it.
Nicht mehr und nicht weniger.†"That’s it†war der
Lieblingsspruch Benells und Timothy bekam ihn noch oft in
seinem Leben zu hören. "Ihr Anfangsgehalt wären 150
Millionen U$ und eine Provisionsmöglichkeit, die ihr Gehalt
eines Tages auf über eine Milliarde U$ bringen könnte. Ihr
Seite 129
erster Job wäre für die amerikanische Regierung und Sie könnten
morgen damit anfangen. Außerdem habe ich einen Käufer für
Ihre Marketingfirma, der den doppelten Wert bezahlen würde
und Sie könnten noch heute unterschreiben. Also, sind Sie
unser Mann?" 150 Millionen bis über eine Milliarde U$
Gehalt? Über 200 Millionen für meine Firma? Morgen
anfangen bei Mr. Benell, wer zum Teufel ist dieser Mann
überhaupt? Fragen über Fragen hämmerten durch Timothys
Großhirnrinde und ihm war klar, dass er nicht einfach sagen
konnte: Kann ich mir das noch bis nächste Woche überlegen?
Irgendwie war es verrückt, aber gerade jetzt musste er seit langem zum
ersten Mal wieder an seine Lehrerin denken, und innerhalb weniger
Sekunden antwortete er: "Ich bin ihr Mann". Ich habe Ihnen diese kurze
Lebensgeschichte von Timothy deshalb so ausführlich erzählt,
damit Sie besser verstehen können, wer Timothy ist, wie er zu solch einem Job kam
und welchen Einfluss er auf Ihr tägliches Leben hatte, wahrscheinlich
weitaus mehr, als Sie sich auch nur annähernd vorstellen
können. Über seinen ersten Job weiß ich nur dass es
darum ging, den Verteidigungsetat deutlich zu erhöhen bzw. möglichst
schnell auszugeben und seine Auftraggeber sehr mit ihm zu zufrieden waren.
Doch dann kam das Jahr 1970, und Benell hatte einen neuen Auftrag für Timothy.
Auch er nannte ihn inzwischen Tim "Tim, wir haben folgendes Problem: In den
nächsten Jahren werden die Ausgaben für Krebsbehandlungen drastisch
steigen und unsere Auftraggeber möchten gerne ein Perpetuum mobile installieren.
Diesmal handelt es sich jedoch
Seite 130
um eine internationale Angelegenheit und deshalb denken wir
an ein Perpetuum mobile für die nächsten 100 Jahre. Sollte es
dir gelingen, ein solches zusammenzustellen, dann hast du
dich wohl für immer etabliert." Ein Perpetuum mobile ist ja
bekanntlich eine Maschine, die Energie in unbegrenzten
Mengen liefert. Benell benützte diesen Begriff für ein System,
das permanent Profit abwirft, ohne dass man noch einmal
etwas tun muss. Einmal angeworfen lässt es sich fast nicht
mehr stoppen und produziert Geld, Geld, Geld.
Tim hörte sich das Ganze an und sagte, er denke es sei
möglich. Er benötige hierfür ca. 50 Mitarbeiter und drei
Monate um das alles zu planen. Danach könne er sagen, wie
viele Jahre die Durchführung dauern würde. Benell nickte
anerkennend, denn er kannte Tims Mienenspiel inzwischen und
wusste, wenn er so schaut, hat sein geniales Gehirn schon
längst eine geniale Idee. Die nächsten 3 Monate arbeiteten sich Timothy
und sein Team hauptsächlich durch Zahlen und er begann besser zu
verstehen, wie Onkologie weltweit funktioniert. In Wahrheit
hatte er jedoch schon am ersten Tag eine grandiose Idee und
die ganzen nächsten Wochen dienten nur dazu, diese Idee zu
analysieren. Die Situation in der Krebsszene im Jahr 1970
zeichnete folgendes Bild: Jedes Jahr sterben mehr Krebskranke
und die klassische Medizin hat nur Operation, Bestrahlung und seit wenigen Jahren
Chemotherapien dagegen zu setzen, die jedoch die Erwartungen nicht
nur nicht erfüllen konnten, sondern Krebskranke sogar
oftmals früher sterben ließen. Hinzu kam immer mehr die Einsicht der
Bevölkerung, dass Krebs ein multifunktionales Geschehen ist
und eine Tumorzerstörung nicht zum Erfolg führt. Aus diesem
ich habe lange nichts von mir hören lassen und hoffe daß es Euch allen sehr gut geht und Ihr gesund sowie glücklich seid. Ich habe mir des Öfteren Gedanken bez. Eurer Aussagen bzw. dem Geschriebenen gemacht...oft dachte ich mir "Schreibste was, harmoniert es mit den Forenregeln, bekommet das Halouniverse Team dies bezüglich Probleme?"...aber ich kann dieses Wissen nicht länger geheim halten, denn ich glaube fest an Karma und bin fest davon überzeugt daß Verschweigen bzw. nicht Weitergabe von Information genauso schwer wiegt wie ein Verbrechen, deswegen breche ich mein Schweigen! Falls es Euch zusagt, und liebes Halo-Team, falls Ihr es auch zulasst, werde ich in Zukunft gerne ein neues Thema aufmachen und Euch einmal viele Dinge erzählen, über die Macht des Geldes, über den "Energiefluss aller Systeme"! Dafür werde ich viel Zeit brauchen, aber wenn diese Infos gewollt sind, dann bin ich gerne bereit mein Wissen an Euch alle weiterzutragen, den ich hatte auch das große Glück dieses erfahren zu dürfen! Und bitte vergesst nie, nichts schmerzt einen Menschen so sehr, wie die wahre Wahrheit erkenn zu müssen, welche seinem Weltbild absolut entgegengesetzt ist. Also seid stark und prüft es mit Eurem gesunden Menschenverstand, ich bitte Euch von ganzem Herzen, denn schon eine altrömische Weisheit besagte: "Mundus vult decipi, ergo decipiatur" - Die Welt möchte betrogen sein, also soll sie betrogen werden!!!
Dieses Seiten habe ich für Euch aus dem Buch "Ein medizinischer Insider packt aus" ISBN: 978-3-932576-72-0 (SENSEI-Verlag) abgetippt...ich denke einmal das e der Verlag sogar begrüßt daß ich deren Copyrightrechte "mit den Füssen trete", denn diese Menschen wollen daß viele Menschen die wahrheit erkennen...es ist eine gute "Einstiegslektüre", damit man am Anfang nicht allzugroßen "Wahrheits-Schock/Schmerz" versürt:
Das Kapitel nennt sich "Timothys Story" und fängt bei Seite 123 an: ich zitiere"
Seite 123 - Timothy Balden kommt morgen persönlich in
den Club". Kaum waren diese Worte in der Clubbibliothek ausgesprochen,
ging ein Raunen durch den Raum und kurz darauf herrschte ein heilloses Durcheinander, da
sich anscheinend jeder mit jedem gleichzeitig unterhielt. Ich
war wohl der Einzige, dem dieser Name nichts sagte, und
als Hermann mein Gesicht sah, erzählte er mir Timothys
Geschichte, die einerseits so unglaublich ist und andererseits können
wir jeden Tag die Ergebnisse seiner früheren Arbeit bzw.
die seiner Nachfolger im Fernsehen oder in anderen Medien sehen.
Timothy ist heute einer meiner besten Freunde und wir treffen
uns immer wieder, vor allem in seiner neuen Wahlheimat, in
Asien. Wer ist Timothy und was macht ihn so einzigartig? Dies
lässt sich nicht in wenigen Worten erklären und so beginne ich
seine Lebensgeschichte mehr als 50 Jahre zuvor. Damals war
Tim, wie ihn außer seiner Mutter eigentlich alle nennen, noch
ein kleiner Junge, der jedoch durch seine außergewöhnlichen
Begabungen recht schnell auffiel. Er konnte schon als 3-
Jähriger lesen und kurze Zeit später überraschte er nicht nur
seine Eltern mit seinem fotografischen Gedächtnis und seiner
unglaublichen Auffassungsgabe. So war es nicht verwunderlich, dass Tim mit 6
Jahren in eine Schule für Hochbegabte kam und selbst
dort über Jahre hinaus der Klassenprimus war. Doch solch ein
Dasein hat - Seite 124 -
auch seine Schattenseiten und genauso wie an jeder anderen
Schule sind Klassenbeste nicht immer die Beliebtesten.
Dieses Schicksal ereilte auch den kleinen Timothy, und als er
14 war, traf ihn dies sehr hart. Denn seine Triebe waren die
gleichen wie bei jedem 14-Jährigen und wen wundert es, er
verliebte sich natürlich nicht in eine Klassenkameradin, sondern
gleich unsterblich in eine neue Lehrerin, die versuchte
Timothy besser in die Klassengemeinschaft zu integrieren.
Aus diesem Grund kümmerte sie sich etwas mehr um ihn, was
Timothy jedoch deutlich anders auffasste. Mit der Zeit entging
dies natürlich auch der Lehrerin nicht mehr und sie bat
Timothy deshalb zu einem Gespräch, in dem sie ihm erklärte,
dass sie schon liiert sei und außerdem gedenke bald zu
heiraten. Jeder von uns, der als Teenager einmal
unsterblich verliebt war, kann sich einigermaßen vorstellen,
welche Qualen Timothy durchlebte. Ein Satz der Lehrerin
blieb ihm für immer im Gedächtnis: "Mein Mann ist ein sehr
reicher Mann, und ich werde die Schule sehr bald verlassen,
weil er nicht möchte, dass ich weiterhin als Lehrerin
arbeite." Timothy lernte aus diesem, für ihn sehr
wichtigen, Satz zwei Dinge: Erstens, nur mit viel Geld
bekommt man die Frau, die man begehrt und zweitens, man kann
auch noch bestimmen, was diese Frau arbeitet. Timothy stellte sich
in seinen jugendlichen Gedanken die verrücktesten Dinge
vor. Auf jeden Fall war Timothy seit diesem Tag nur
noch von der Idee besessen, reich, sehr reich zu werden und
während viele seiner Mitschüler vorzeitig zu studieren begannen,
nahm Timothy das Angebot einer Marketingfirma an, für
diese zu arbeiten. Ich möchte Sie nicht zu sehr mit Timothys
beruflichem
Seite 125 -
Werdegang langweilen, aber es ist wichtig zu verstehen, was
einen jungen, hochbegabten Jungen antreibt, zuerst einer der
erfolgreichsten Marketingmanager zu werden - und später
über Leichen zu gehen. Er war gerade einmal 24 Jahre alt,
hatte seine eigene Firma, war Multimillionär und nichts
anderes als eine Denkfabrik, die den ganzen Tag Einfälle produzierte,
wie man andere Menschen über Werbung beeinflussen
und betrügen kann. Seine Ideen waren genial, doch er
war nicht sehr bekannt, da er immer noch die
Öffentlichkeit scheute und immer andere zu repräsentativen
Events sandte. Nicht einmal alle seine Mitarbeiter bekamen
ihn zu Gesicht. Dann bekam er eines Tages eine Einladung
einer ihm unbekannten Firma, in welcher man ihm anbot,
ihn mit einem Privatjet nach Hawaii zu fliegen, zu einem
Meeting für eine weltweit bekannte Sportfirma. Welche dies
war, wurde im Schreiben nicht mitgeteilt, doch Timothy nahm
an und flog hin, und zwar ohne Sekretärin, weil man ihn
darum bat. Vom Flughafen auf Oahu wurde er standesgemäß
in einer großen Limousine abgeholt und zu seiner
großen Überraschung nicht zu einer Firma, sondern zu einem
atemberaubenden Privatanwesen chauffiert. Dort bat ihn dann
ein Mann herein, der sich als William Benell
vorstellte und ihn auf eine Terrasse mit Blick auf das Meer
begleitete. Mr. Benell ging sofort in medias res. "Lieber Herr
Balden, ich möchte mich aufs Herzlichste bei Ihnen bedanken,
dass Sie sich die Zeit genommen haben, hierher in meine
bescheidene Residenz auf Hawaii zu kommen. Sicherlich
wundern Sie sich, dass Sie hier auf einem privaten
Gelände sind und nicht in einem der üblichen Büros sitzen, aber was
ich Ihnen vorschlagen möchte ist ebenfalls nicht
üblich, und deshalb
Seite 126,
glaube ich, dass die Rahmenbedingungen so besser stimmen."
Timothy bedankte sich und wollte gerade fragen, um welche
Sportfirma bzw. um welche Marketingkampagne es sich handelte,
da antwortete Mr. Benell schon, als ob er seine Gedanken lesen könnte.
"Mr. Balden, der Grund, warum Sie heute hier sind, ist der,
dass ich gerne hätte, dass Sie für meine Firma arbeiten und ...
" Hier unterbrach Timothy und erwiderte sofort: "Sie
sind ein Headhunter und haben mich deshalb nach Hawaii
geholt. Ich bedaure, aber ich besitze eine erfolgreiche
Marketingfirma und bin ganz bestimmt nicht an einem Job
interessiert. Es tut mir Leid, aber ich denke, wir vergeuden
hier beide unsere Zeit". William Benell antwortete zuerst einmal gar
nicht, und es herrschte eine seltsame Ruhe zwischen den
beiden. Doch Timothy hatte zu jenem Zeitpunkt keine
Ahnung, wer Benell war und welche Macht dieser Mann hatte. Doch
irgendetwas in ihm sagte, dass es sich hier nicht um einen der üblichen
Headhunter handelte, und er lehnte sich wieder zurück. "Ich
kann verstehen", sagte Benell, "dass Sie unter diesen
Annahmen etwas gereizt reagieren und ja, es stimmt, ich bin
so eine Art Headhunter, aber glauben Sie mir, ganz bestimmt
nicht ein Headhunter, wie Sie vielleicht welche kennen.
Lassen Sie mich Ihnen einmal etwas mehr über
meine Firma und meine Arbeit erzählen und auch etwas
darüber, warum ich Sie eingeladen habe. Darf ich Sie jedoch
zuvor etwas fragen? Wie bringt man Menschen dazu etwas zu tun,
das sie weder tun wollen noch für gut befinden?"
Wie aus der Kanone geschossen sagte Timothy mit einer
fragenden Stimme: "Indem man sie gut bezahlt?" Jetzt musste
Seite 127 -
auch Mr. Benell lächeln: "Ja, sie haben Recht, das ist eine
Möglichkeit, aber ich rede davon, dass Leute auch noch dafür
bezahlen! Es gibt hierfür nur ein Instrument, und das heißt
Angst. Wenn Sie es erreichen, bei einem Menschen oder noch
besser, bei einer großen Gruppe von Menschen Angst zu
erzeugen, dann machen diese Menschen alles was Sie wollen.
Und jetzt möchte ich mich Ihnen gerne etwas näher vorstellen.
Ich bin der Chef von Intercommunication und unsere Aufgabe
ist, Angst zu erzeugen. Angst vor Kriegen, Angst vor
Krankheiten, Angst vor Religionen, Angst vor anderen Staaten
usw. Und glauben Sie mir, wir sind die Besten in diesem Job.
Unsere Auftraggeber sind die mächtigsten Menschen auf
diesem Planeten und unsere Arbeit hat die Welt in den letzten
50 Jahren mehr beeinflusst als alle US Präsidenten zusammen
genommen. Aus diesem Grund ist unsere Arbeit auch so gut
bezahlt. Sie haben z.B. letztes Jahr nach Abzug von Steuern
ca. 105 Millionen U$ verdient, bei uns könnten Sie das
Zehnfache verdienen und Sie hätten einen sicheren Job bis an
Ihr Lebensende." Timothy gingen tausend Gedanken durch den
Kopf, und warum dieser Mr. Benell genau wusste, was er
letztes Jahr verdient hatte war sicherlich der
unwichtigste. Eine Firma, die nur Angst erzeugt, was soll das Ganze? Und
ein Arbeitsangebot, bei dem er über eine Milliarde U$ verdienen
kann, soll das ein Scherz sein? Niemand bezahlt solch ein
hohes Gehalt. Die nächsten Stunden vergingen wie im Fluge
und Timothy stellte unzählige Fragen, die Mr. Benell fast alle
beantwortete. Nur wenn es darum ging, Namen zu nennen,
lächelte er nur. Benell erklärte ihm im Detail, dass er bzw.
unzählige weitere seiner Tochterfirmen Milliarden verdienten,
Seite 128
um bei Menschen Angst zu erzeugen. Die größten Auftraggeber
sind dabei Regierungen und Pharmafirmen. Egal worum es
dabei geht, Angst vor Russland oder in späteren Jahren vor
muslimischen Ländern zu erzeugen um z. B. größere
Budgetierungen im Bundestag oder Kongress zu erreichen
oder um Angst vor einer Krankheit zu erzeugen, die es
entweder gar nicht gibt oder aber überhaupt nicht so
gefährlich ist, Benells Firma schien die weltweite Nummer 1
auf diesem Gebiet zu sein. Zwei Stunden später stellte Timothy dann die
entscheidende Frage: " Und wofür brauchen Sie denn
überhaupt mich, wenn Sie sowieso schon so erfolgreich sind?"
Benell setzte sein schönstes Lächeln auf: "Schauen Sie,
obwohl wir weltweit Tausende von Angestellte haben,
hauptsächlich in Verlagen, Marketingfirmen und TV/Radiostationen, so
besteht der Kopf unserer Firma nur aus 5 Personen und davon
sind nur zwei Personen die sogenannten "Kreativen". Die
anderen drei, einer davon bin ich, sind sozusagen die
Exekutive und der Rest sind ausnahmslos Befehlsempfänger,
die glauben, sie würden einen ganz normalen Medienjob tun.
Einer der beiden Kreativen fällt demnächst aus und so sind
wir auf der Suche nach einem Neuen. Wir beobachten Ihren beruflichen und
menschlichen Werdegang seit vielen Jahren und jetzt ist eben der Zeitpunkt
gekommen, dass Sie bei uns einsteigen können. That’s it.
Nicht mehr und nicht weniger.†"That’s it†war der
Lieblingsspruch Benells und Timothy bekam ihn noch oft in
seinem Leben zu hören. "Ihr Anfangsgehalt wären 150
Millionen U$ und eine Provisionsmöglichkeit, die ihr Gehalt
eines Tages auf über eine Milliarde U$ bringen könnte. Ihr
Seite 129
erster Job wäre für die amerikanische Regierung und Sie könnten
morgen damit anfangen. Außerdem habe ich einen Käufer für
Ihre Marketingfirma, der den doppelten Wert bezahlen würde
und Sie könnten noch heute unterschreiben. Also, sind Sie
unser Mann?" 150 Millionen bis über eine Milliarde U$
Gehalt? Über 200 Millionen für meine Firma? Morgen
anfangen bei Mr. Benell, wer zum Teufel ist dieser Mann
überhaupt? Fragen über Fragen hämmerten durch Timothys
Großhirnrinde und ihm war klar, dass er nicht einfach sagen
konnte: Kann ich mir das noch bis nächste Woche überlegen?
Irgendwie war es verrückt, aber gerade jetzt musste er seit langem zum
ersten Mal wieder an seine Lehrerin denken, und innerhalb weniger
Sekunden antwortete er: "Ich bin ihr Mann". Ich habe Ihnen diese kurze
Lebensgeschichte von Timothy deshalb so ausführlich erzählt,
damit Sie besser verstehen können, wer Timothy ist, wie er zu solch einem Job kam
und welchen Einfluss er auf Ihr tägliches Leben hatte, wahrscheinlich
weitaus mehr, als Sie sich auch nur annähernd vorstellen
können. Über seinen ersten Job weiß ich nur dass es
darum ging, den Verteidigungsetat deutlich zu erhöhen bzw. möglichst
schnell auszugeben und seine Auftraggeber sehr mit ihm zu zufrieden waren.
Doch dann kam das Jahr 1970, und Benell hatte einen neuen Auftrag für Timothy.
Auch er nannte ihn inzwischen Tim "Tim, wir haben folgendes Problem: In den
nächsten Jahren werden die Ausgaben für Krebsbehandlungen drastisch
steigen und unsere Auftraggeber möchten gerne ein Perpetuum mobile installieren.
Diesmal handelt es sich jedoch
Seite 130
um eine internationale Angelegenheit und deshalb denken wir
an ein Perpetuum mobile für die nächsten 100 Jahre. Sollte es
dir gelingen, ein solches zusammenzustellen, dann hast du
dich wohl für immer etabliert." Ein Perpetuum mobile ist ja
bekanntlich eine Maschine, die Energie in unbegrenzten
Mengen liefert. Benell benützte diesen Begriff für ein System,
das permanent Profit abwirft, ohne dass man noch einmal
etwas tun muss. Einmal angeworfen lässt es sich fast nicht
mehr stoppen und produziert Geld, Geld, Geld.
Tim hörte sich das Ganze an und sagte, er denke es sei
möglich. Er benötige hierfür ca. 50 Mitarbeiter und drei
Monate um das alles zu planen. Danach könne er sagen, wie
viele Jahre die Durchführung dauern würde. Benell nickte
anerkennend, denn er kannte Tims Mienenspiel inzwischen und
wusste, wenn er so schaut, hat sein geniales Gehirn schon
längst eine geniale Idee. Die nächsten 3 Monate arbeiteten sich Timothy
und sein Team hauptsächlich durch Zahlen und er begann besser zu
verstehen, wie Onkologie weltweit funktioniert. In Wahrheit
hatte er jedoch schon am ersten Tag eine grandiose Idee und
die ganzen nächsten Wochen dienten nur dazu, diese Idee zu
analysieren. Die Situation in der Krebsszene im Jahr 1970
zeichnete folgendes Bild: Jedes Jahr sterben mehr Krebskranke
und die klassische Medizin hat nur Operation, Bestrahlung und seit wenigen Jahren
Chemotherapien dagegen zu setzen, die jedoch die Erwartungen nicht
nur nicht erfüllen konnten, sondern Krebskranke sogar
oftmals früher sterben ließen. Hinzu kam immer mehr die Einsicht der
Bevölkerung, dass Krebs ein multifunktionales Geschehen ist
und eine Tumorzerstörung nicht zum Erfolg führt. Aus diesem