Gut das es hier nen Pädagogen im Forumen gibt
Wenn Kinder ihre Sexualität erkunden ist das OK. Ab 2 Jahren fummeln die halt an sich rum, rutschen über den Boden, roben sich in diversen Dingen. Das ist eine Körpererfahrung die wichtig für die Entwiklung ist, allerdings sollte man zu einem Kind sagen das dies in einer ungelegenen Situation macht(Essen, Spielen m Garten..) z.B.: "Das ist etwas schönes für dich was du da machst, aber es hat einen Ort und eine Zeit wann du das machen kannst, denn es ist eine Zeit nur für dich."
Das flaut dann im KiGa wieder ab, da die Kinder ihre eigene Schamgrenze ausgelotet haben.
Durch die Medien gibt es halt immer mehr so Minderjährige Mütter (10Jahre gab es mittlerweile schon (!!!)).
Das kommt daher, weil die Geselschaft zu überoffen und Unprofessionell mit dem Thema Sex umgehen. Prüdes Verschweigen ist sicher auch falsch, aber anstatt mal Sachliche Sexualerziehung -bei der ein Minimum-Teil der Sexualakt -, werden einfach falsche Rollenmodelle gezeigt(GNTP, Brustvergrößerungen, Nasen-OP’s, WIE Sex geht, aber nicht wie man VERHÜTET..). Auch von den Eltern aus wird nicht darauf geachtet. Sex bringt jede Menge Verantwortung mit sich, bei einer Geselschaft die Eigenverantwortung fürchtet etwas ganz schreckliches.
Das Kind muss Erzogen, Ernährt, Gepflegt, Betreut usw. werden. Da ist halt keine Zeit mehr für sich selber, man ist Verantwortlich für ein Lebewesen. All diese Punkte der Verantwortlichkeit kann man nur gescheit nachkommen, wenn man eine ARBEIT und eine sicher BEZIEHUNG hat. Vor allem Arbeit und Unterhalt haben die meisten noch nichtmals mit 18, von der Fähigkeit eine richtige Beziehung zu führen sind bestimmt 75% der Menschen nichtmals bis 21 Fähig.
Sex ab 12 ist daher wirklich absoluter Scheiss. Da wird die Schule unterbrochen usw. Die Mutter ist selber noch ein Kind und mit der Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen.
Da ist 16 eher schon Sinnvoll, da in diesem Alter die früheste Ausbildung beginnen kann, und ein gewisses Maß an Eigenverantortlichkeit und Aufklärung (vor allem bezüglich der Verhütungsmethoden) vorhanden sein sollte.
Zudem ist Verhütung nicht immer sicher, die Pille kann versagen, das Gummi kann reißen, des mit dem OB wird eh nix, und Jungfräulichkeit ist auch wirklich lächerlich.
Dann werd ich lieber überraschend Vater, wenn ich ne Fertige Ausbildung habe und eine gescheite Beziehung führen kann, als dann dem Staat und meiner ganzen Familie aufm Geldbeutel zu hocken bzw zu Tode zu nerven.
Meine Gesundheitslehrerin macht ja auch so Seminare, unter anderem zum Thema Sexualaufklärun usw.: Naja, sie hatte halt mal so ein Seminar, und da kamen wirklich fragen wie; "Ich nehme die Pille kann ich schwanger werden?", "Wann bin ich fruchtbar?", "Kann ich mit dem OB verhüten?" usw.. Und jetzt ratet mal wie alt die waren! 16-17!!! Von daher zweifel ich sogar die Grenze, ab 16 Sex zu haben, an. Die Sexualerziehung In Zeitung und TV ist anscheinend nicht systematisch und sachlich, sondern beruht nur auf dem, was sich wirklcih verkauft, also dem Geschlechtsakt, dabei ist dies der Unwichtigste Teil.
Übrigens, je weiter der Rock oben war um so dümmer waren die Fragen.
Sexualität mit sich und anderen Kindern in Form von Doktorspielen zu erkunden ist eine Sache, richtiger Sex mit Kindern bzw Kinder die untereinander Sex haben ist etwas total anderes. Denn soweit sind die Kinder nocht nicht, die Erkundung der Sexualität ist ein Entwicklungsschritt von sich aus und natürlich. Bei richtigem Sex werden die Kinder in Rollen gedrückt für die sie noch nicht bereit sind, da sie das psychisch alles nicht verarbeiten können. Das ein Kind nicht gleich "Nein" sagen kann ist auch klar, da is der "liebe Onkel" der doch immer so nett zu einem war, da will man nicht gleich so "Böse" sein und "Nein" sagen, zudem ist da die Neugier des Kindes, weche es aber nicht vorbereitet auf dies, was ihm bevorstehen wird.
Meiner Meinung nach iist eine Verschiebung der Wahrnehmung und eine verminderte Empathie-fähigkeit bei Pedobären vorhanden ist. Die können einfach nicht realisieren, dass dies eine normale Sexuele entwicklung ist und Erwachsene da nix zu suchen haben. Da ist keine Sexkomponente. Das ist eigentlich nur ENTWICKLUNG.
Dieses "Aber es wollte es ja..." oder "Es hat sich doch auch selber befriedigt....", sind einfach nur dumm. Der Entwicklungsorientierte Ansatz warum die Kinder das machen ist diesen Spinnern garnciht bewusst und eigentlich doch egal. Und das mit der Toleranz? Toleranz hat dort ein Ende wo es den anderen verletzt und ein Kind kann nicht sagen wann es verletzt ist bzw "Nein". Entweder es hat dies nicht gelernt, es sagt nach aussen nix weil es bedroht wird oder es meint dieser Person sei doch so "Lieb" und es müsse sie decken(siehe vergewaltigte Kinder die ihre eigenen Eltern decken). Also das trifft sich ja dann ganz gut für die Pedobären, wenn das Kind seine Grenzen noch nicht selber gesteckt hat.
Von daher ist die ganze Argumentation dieser Typen invalid. Jeder der nun was anderes sagt und weiter auf dem Toleranzblabla rumreitet hat nen Schuss, ehrlich..