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Amoklauf wieder geplant? UNRUHE IN DEN SCHULEN!
#1

"Die Sicherheitslage ist unklar" Die Person anonym! Unruhe in den Schulen!

Nach der Warnung vor einem Amoklauf hat der Schultag in Baden-Württemberg mit Nervosität begonnen. Unterdessen streiten Innenpolitiker aller Parteien weiter über den Vorstoß von Bayerns Innenminister Beckstein zum Killerspiel-Verbot.

Der Hinweise kam von zwei Realschülern aus Rheinland-Pfalz. Sie hatten im Internet Kontakt zu einer anonymen Person gehabt, die den Amoklauf für den heutigen Mittwoch angekündigt habe, erklärte das Kultusministerium in Baden-Württemberg. "Die Sicherheitslage ist unklar", so Minister Helmut Rau, der am Morgen die Maßnahme vom Vorabend verteidigte, alle Schulen des Landes in Alarmbereitschaft zu versetzen. Der CDU-Politiker sagte im Südwestrundfunk, die Angelegenheit müsse ernst genommen werden. Er warnte aber vor Panik.

Nervöser Schulbeginn
Die Polizei in Stuttgart registrierte besorgte Anrufe von Eltern, die fragten, ob sie ihre Kinder in die Schule schicken sollten, berichtete eine Sprecherin. Es werde verstärkt Streife gefahren, sagte eine Sprecherin des Ministeriums. Vereinzelt begann der Unterricht später. An einigen Schulen fuhr die Polizei Streife. Schüler und Eltern waren sichtlich nervös.

"Wir werden normalen Unterricht erteilen, aber die Aufsicht verstärken, die Schüler informieren und Kontakt zur Polizei halten", sagte der Schulleiter des Dillmann-Gymnasiums in Stuttgart, Manfred Birk, am Mittwoch der dpa. Es gebe vereinzelt Kontrollen bei Schülern. Unklar war weiter, in welcher Schule der unbekannte Schüler seine Ankündigung wahrmachen wollte.

In der Mitteilung hatte es zuvor geheißen, zwei Realschüler aus Rheinland-Pfalz hätten vor einigen Tagen im Internet beim Spielen des Ego-Shooters "Counter Strike" Kontakt mit einer anonymen Person gehabt, die am Spiel teilgenommen habe. Im Verlauf des Spiels habe die Person im zugeschalteten Chat angekündigt, am Nikolaustag in ihrer Schule Amok zu laufen. Auf Nachfrage habe die Person erklärt, dass es ihr Ernst damit sei.

Die Warnung kommt mitten in der hitzigen Debattte um eine Verschärfung des Strafrechts. Nach den Vorschlägen des bayerischen Innenministers Günther Beckstein sollen Hersteller, Händler und Konsumenten menschenverachtender Computerspiele mit bis zu einem Jahr Haft bestraft werden.

Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann hat die Initiative zum Verbot gewaltverherrlichender Computerspiele begrüßt. Angesichts der Brutalität mancher Videospiele sei es notwendig, Zeichen zu setzen, sagte der CDU-Politiker der Berliner Zeitung. Dazu gehöre, die rechtliche Grundlage dafür zu schaffen, dass diese Spiele in Deutschland nicht mehr verbreitet werden dürften. Niedersachsen werde eine solche Bundesratsinitiative unterstützen.
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#2

Stoned Stoned warum müssen solche leute *zukünftige amokläufer* den ruf von css so schaden ....
immer wenn was mit counterstrike is heisst es amok läufer ...
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#3

Ach wirklich?

- Ɖα Ƥσϰϰϰϰ ƨι∂ɛ σғ ˩ιғɛ -
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#4

ein jahr haft wegen computer spielen? dann bin ich lebenslänglich eingesperrt
was ist damit eigentlich gemeint???? spiele in denen man menschen tötet oder alle?????
hersteller auch verhaften das ich nicht lache wie wollen die die anderen leute aus anderen ländern verhaften????
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#5

ja siehe schule ... Lehrer wer zockt von euch Counterstrike ... dann hoben einige mich eingeschlossen die hand auf .....
und dann kommen fragen über fragen
warum du spielst du das ??
wieso macht euch das spiel so freude
wer brachte euch zu counterstrike


etc. etc...............


aber einige lehrer finden wegen den verschärften regeln die kommen sollten übertrieben ....


du wärst net der einzige der lebenslänglich bekommen würde ... D
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#6

Ja... also das oben hab ich nicht geschrieben, habs nur kopiert. Und ich habs von ner Internetseite die ich gerade eben schon wieder vergessen hab Stoned. Aber wirklich, immer ist wohl Counterstrike der täter.

Und es kam im radio und in der zeitung, stand es zumindest heute morgen.
"Am Nikolaustag wird es ein Amoklauf irgendwo in Baden Würtemberg geben!"
Sowas schrieb eine anonyme person im chat con CS.

Ach ja: Heute in der Schule, (logisch) war auch bei uns die polizei wegen dem! Ich wohne in einem kleinen Neustadt in der nähe von Stutgart. Und Neustadt ist sehr klein. Und da war ja schon einmal vor ein paar jahren eine geiselnahme in unserer schule, was ihr vielleicht mitbekommen habt, damals.
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#7

Ne hab ich net ....

Aber ja es heisst nur immer ja wegen Counterstrike und den Egoshootern usw ...
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#8

Zitat:Original von Demager
du wärst net der einzige der lebenslänglich bekommen würde ... D
hmmmmmm... da müssen aber viele gefängnise gebaut werden damit alle zocker in deutschland eingebuchtet werden können
da fällt mir n’ slogan für deutschland ein: es gab einmal ein land das hieß deutschland doch nun sind pc spiele verboten worden und es heißt gefängnis land Lol
welche spiele sind denn jetzt gemeint??? nur in denen man menschen tötet oder alle?????
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#9

ich würde sagen die meinen die spiele wo man menschen tötet.
dann müsst man aber alle spiele verbiten. weil du immer irgent was umbringen musst.
z.B. kefer oder wespen.
ich finde das ales schwachsin.
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#10

[size=16pt]Gesuchter Schüler tot gefunden[/SIZE]

[Bild: 9823768,tid=i.jpg]

Der Schüler aus Offenburg, nach dem die Polizei im Zusammenhang mit der Warnung vor einem Amoklauf in Baden-Württemberg gesucht hat, ist tot. Das teilte die Polizei in Offenburg mit. Seine Leiche sei in einem Waldstück in Meißenheim in der Nähe von Lahr gefunden worden. Nach ersten Erkenntnissen geht die Polizei davon aus, dass sich der 18-Jährige selbst mit einem Schuss in den Kopf getötet hat.

[Bild: 9824322,tid=t.jpg]

[size=16pt]Großeinsatz mit Hunden und Hubschrauber[/SIZE]

Von dem Schüler der zwölften Klasse aus einer kleinen Gemeinde im Ortenaukreis fehlte seit Dienstagnachmittag jede Spur. Am Abend meldete ihn der Vater als vermisst. Rund 300 Polizisten suchten nach ihm. Die Polizei setzte zusätzlich Hunde sowie zwei Hubschrauber ein. Aus dem Besitz der Familie fehlte eine Pistole sowie Munition. Die Waffe aus dem Zweiten Weltkrieg ist ein Erbstück des gestorbenen Großvaters.


[size=16pt]Rucksäcke von 1000 Schülern durchsucht[/SIZE]

Spezialkräfte umstellten am Morgen die beiden Schulen, die der 18-Jährige in den vergangenen Jahren besucht hatte. Etwa 1000 Schüler wurden nach Waffen durchsucht. Der Unterricht an der Grund- und Hauptschule sowie der Realschule in Neuried-Ichenheim wurde abgesagt. Am Technischen Gymnasium in Offenburg unterrichteten die Lehrer unter starker Bewachung. Schüler und Lehrer wurden nach Schulende mit Polizeibewachung nach Hause gebracht.
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