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Splinter Cell - Spielreihe

Hier gibt's den Launch-Trailer

http://www.xboxaktuell.de/videos,id295,s...klist.html
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Hier gibt es schon mal ein Test Video



I Came, I Saw, I Kicked Ass

Xbox Live Twitch Youtube
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Am Mittwoch (oder vielleicht schon am Dienstag) geht es endlich los! Hab mich mal durch alle möglichen Tests gewühlt und im Grunde wird überall bestätigt, was ich mir von Blacklist erwartet habe: vielseitiges Hybrid-Gameplay, tolle Locations, Normandy 2.0 (in Form des Paladin), viel Umfang (13 Hauptmissionen + 6 Loyalitätsmissionen für Crewmitglieder + 15 Coop-Missionen, wovon 11 Solo spielbar sind), tolle Animationen und Lichtspiele sowie sehr viel Abwechslungsreichtum bei den Schauplätzen (Tag/Nacht, Regen, Schneegestöber, nicht nur USA). Die eingestreuten Einlagen mit anderen Charakteren und Gadgets klingen auch nach einer willkommenen Abwechslung. Top

(14.08.2013, 20:11)Core2TOM schrieb:  ubisoft hat offensichtlich (wieder) nicht verstanden, was ein splinter cell ausmacht. auch wenn das stealth gameplay vielleicht ganz toll ist, das allein reicht mir noch nicht.

Ein Splinter kann eben auch mehr als nur Hardcore-Schleicherei sein wie es Traditionalisten wollen. Für mich ist es ein Agentenspiel. Blacklist geht den Alpha Protocol-Weg und Bourne Verschwörung/James Bond Blood Stone sind auch Agentespiele mit viel Abwechslung. EXAKT so wünsche ich mir den weiteren Fortlauf der Splinter Cell-Marke. Freiheit beim Spielstil, tolle Inszenierung und einiges drumherum. Double Agent/Conviction waren Prototypen dieses Konzepts, Blacklist geht diesen Pfad konsequent weiter und so wie es sich derzeit abzeichnet wird Blacklist das bisher beste Agentenspiel und somit auch mein Lieblings-Splinter Cell. D Derartige Spiele kommen mir nicht allzu oft unter überschreiten dann oft auch nicht eine gewisse Qualitätsgrenze. Doch Ubi macht aus SC ein AAA-Agentenspiel, weiter so. P


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Conviction war ein Shooter, da gab es keine Freiheiten beim Spielstil...
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Darum auch das Wörtchen Prototyp. Leise und tödlich (sprich Panther-Stil) konnte man über weite Teile schon durchziehen. Smile


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Man konnte Gegner entweder killen oder Umgehen. Sowas gibt's in jedem einzelnen Egoshooter, Halo hat das, Half-Life hat das, Fuck, sogar Doom hat sowas. Ich sag ja gar nichts gegen Black List, die Reviews zeigen ja auch schon dass es verschiedene Lösungswege für die Missionen gibt.... aber Conviction? Das Spiel hatte nichts mit Stealth-Gameplay zu tun. Das Ding auch nur als Prototypen für sowas zu sehen ist in meinen Augen schon mehr als nur fragwürdig...
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Ich sehe Conviction eher als ersten Schritt in diese Richtung an. Viele Elemente wurden in Blacklist ja wieder verwendet (das Coversystem, Mark & Execute, das dynamische Klettern etc.), aggressive Spielstile wurden erstmals ausprobiert. Eine große Techdemo war es, mehr oder weniger. D Sie mussten sich erst finden.


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Man kann aber auch neue Spielstile ausprobieren ohne die alten rauszuschneiden. Splinter Cell 1 bis 4 hatten das was man inzwischen "Ghost" und "Panther" nennt (und eigentlich noch mehr, weil das systematische ausknocken von NPCs fällt in keine von beiden Kategorien), Conviction bestand ausschließlich aus dem Assault-Spielstil. Ich hab das Spiel nur ein einziges Mal durchgespielt und seit dem einen Playthrough auch nie wieder angerührt, also ist meine Erinnerung an Details der Level etwas schwammig, aber woran ich mich noch mit höchster Präzision erinnere sind die Irak-Mission (was im Endeffekt ne Kopie von "Conflict: Desert Storm" war), Lincoln Memorial (eine 1:1-Version von Gears' Horde-Modus) und Third Echelon, wo man plötzlich unendlich Autokills hat Stoned (was es im Endeffekt zu einem "Point and Click Adventure" macht?) Selbst wenn es möglich gewesen wäre sich da noch durchzuschleichen (was nicht geht, vom Leveldesign her), wer spielt das dann noch so, nachdem man das ganze Spiel über das Gegenteil indoktriniert bekommt und die Entwickler einem dann noch plötzlich einen "Instant Win Button" in die Hände drücken? Ich fand das Spiel nichtmal als Shooter gut, aber darüber ließe sich streiten. Aber als Stealth und als Agenten-Game war das ein absoluter Total-Fail und vollkommen zu recht der Tiefpunkt der Reihe.

EDIT: Hab auch grad ein Video bei YouTube rausgekramt, ich hatte das Level mit dem Helikopter vollkommen vergessen...
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Ja, der Iraklevel und das mit dem Heli (ich mag schießende Helis grundsätzlich nicht sehr, nur wenn ich selbst drin sitze D) waren doof. Das im 3rd Echelon-HQ mit unendlich M&E war aber ein wutgetriebener Storymoment, nachdem was Sam da um seine Tochter erfahren hat. Die Szene am Lincoln Memorial mit dem Rumlaufen, Abhören, Verfolgen und versteckt bleiben vor den anrückenden Einheiten fand ich aber toll. Genau wie die Stelle an der Kirmis mit den 3 Typen in der dunklen Ecke. Das meine ich ja immer mit Abwechslung reinbringen, vor sowas wird man auch in Blacklist nicht "verschont" bleiben (doch eine Mission aus der Ego-Sicht soll sich ebenfalls leise lösen können meinen sie in Reviews, dazu halt ein paar Boom Bäng-Momente am Ende und dazu das interaktive Paladin).

Ist halt alles eine Sache der Balance. Ich spielte trotz der Widrigkeiten auch Conviction mehrere mal durch (+ Coop & Inflitrationsmodus) und Blacklist scheint nun in den meisten Belangen homogener zu sein, ohne sich auf irgendwas zu versteifen. So wie ich das besonders mag.


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Ich glaube, ich kann mich mit deiner Ansicht anfreunden, Türenmacher. Ich bin aber der Ansicht, dass Conviction ein wirklich schlechter Prototyp war. Gerade Irak und Hubschrauber waren ganz schlimm. Ich denke am besten ist es wirklich, wenn man die Wahl hat, wie man spielen möchte. Blacklist scheint das ziemlich gut zu machen.
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