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Ich stell mir das so vor:
Das Atomgitter vom Sand wird von der Strahlung so lange beschossen das immer wieder Teilchen aus den Gitter geschossen werden bis das Gitter sich aufgelöst hat und der "Sand" sich sozusagen aufgelöst hat.
Andere Story durch das Erdbeben soll die Erdachse sich wieder verschoben haben, um 10cm. Beim beben in Chile waren es noch ca. 8cm.
Jetzt frage ich mich in welche Richtung
sind das jetzt wieder nur 2cm unterschied oder 18cm?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.03.2011, 00:32 von
macboy.)
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(13.03.2011, 00:18)Zaborg schrieb: Interessanter wäre doch zu erfahren,was mit dem ganzen verstrahltem Milchpulver damals gemacht wurde.
Bestimmt irgendwo mit untergemischt
Welches Milchpulver?
Ne Flasche Chernobyl-Molke haben wir in der Uni stehen, mit dem Ding hab ich auch schon gearbeitet.
Btw, wir haben für das Thema einen eigenen Thread: http://forum.halouniverse.de/thread-3884-page-1.html
Falls darüber noch im Detail diskutiert wird.
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Also ich hab die Mädls-Folge von Fist of Zen genossen. Ja, mir war auch aufgefallen dass die Aufgaben lächerlich einfach sind, aber ab dem Moment als vier Mädls Honig vom Gesicht der fünften geleckt haben konnte ich seltsamerweise daran keinen einzigen Gedanken mehr verschwenden.
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Thema hatten wir hier ja schon einmal vor etwa 30 Seiten:
Gibt es hier noch wirklich jemanden, der Atomkraft als Zukunft sieht?
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Glaube die Meinungen haben sich aufgrund der aktuellen Ereignisse bei einigen stark geändert die "früher" noch Pro-Atomkraft riefen..
Wer um Gnade bittet ist ein Feigling, gnade gebührt dem der um das Schwert bittet!
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(13.03.2011, 14:54)Wakashi schrieb: Glaube die Meinungen haben sich aufgrund der aktuellen Ereignisse bei einigen stark geändert die "früher" noch Pro-Atomkraft riefen..
Nicht aufgrund der aktuellen Ereignisse. Deutschland liegt nicht in einer vergleichbaren Erdbebenzone und hat strengere Sicherheitsmaßnahmen, sodass ich einen Atomaren Gau für ausgeschlossen in Deutschland halte.
Der Hauptgrund gegen Atomkraft ist und bleibt das noch nichtmal ansatzweise gelöste Problem der Endlagerung. Jeder Poltiker weiß das ein alter Salzstollen absolut ungeeignet ist und trotzdem fällt keinem was besseres ein.
Es ist schon eine tolle Leistung das man Atommüll hinterlässt, an den ca. 1000 Generationen Spaß dran haben werden
Ich gehe nie zurück und wenn, dann nur um Anlauf zu nehmen!
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Das zeug weltweit sameln und dan mit ner rakete richtung sonne.
Aber ist ja klar, die haben angst das dass zeug in die luft fliegt.
Wäre wenigstens mal ne sinvolle aktion, als ein par kleine roboter für viel geld auf den mars zu senden.
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Atomkraft hätte die Energiequelle der Zukunft werden können, wenn nicht dermaßen viele Kraftwerke zurückgeblieben wären. Das "Problem" mit der Endlagerung seh ich gar nicht, in Aftrika gibt's tausende Orte wo immernse Vorkommen von Radioaktivem Material unter der Erde köcheln und niemand hat in Äonen jemals was davon gemerkt. Plätze wo man das Zeug hinschiffen kann gibt's genug, nur je tiefer man buddelt und je weiter man fliegt umso teurer wird's nunmal.
Das Traurige ist, hätte man rechtzeitig die Nuklear-Technologie weitergeforscht und alle Risiken ausgemerzt sowie Schutzmechanismen perfektioniert, dann wäre Atomkraft die Lösung schlechthin gegen den Klimawandel gewesen. Inzwischen sind wir soweit dass man von jetzt an bis zum "Point of No Return", 2050, jeden Tag ein AKW aufmachen müsste und die entsprechenden Fossil-Generatoren abschalten um noch rechtzeitig die Kurve zu kratzen.