Hallo Gast » Login oder Registrierung
NETZWERK
TOP-THEMEN: GOW: E-DAYCOD: BLACK OPS 6FC 25FORZA MOTORSPORTDOOM: THE DARK AGESXBOX SERIES XXBOX MINI FRIDGE


@ Spartann;
Biologisch gesehen ist der einzige "Lebenszweck" die Arterhaltung, fertig. Und ich finde, es ist wirklich alles nichtig was wir tun oder getan haben. Im Grunde genommen ist es eine Art Ausschmückung der Arterhaltung, die Zivilisation. Um sich fortzupflanzen, müssen erstmal einige Grundbedürfnisse erfüllt werden... Essen, Trinken und Schlaf. Wenn das gegeben ist, kann eine Fortpflanzung stattfinden...
Desshalb gibt es Supermärkte und Städte. Die Grundbedürfnisse werden auf nahebeieinanderliegende Punkte zusammengelegt und die "Beschaffung" vereinfacht. Deshalb haben wir auch ne Bevölkerung von etwa 7 Milliarden. Es ist von der Natur her sozusagen nicht vorgesehen dass wir eine Zivilisation bilden, der Mensch selbst hat diese Idee entwickelt. Aber es kratzt jetzt ehrlich gesagt wahrscheinlich nicht wirklich viele Leute, was du oder ich oder andere zu Lebzeiten bewirkt haben, sofern es nicht die Erfindung des Computers oder Ähnlichem ist.
Es ist so, dass Altes vergehen muss, damit Neues leben kann, da das Alte dem Neuen sonst den Plätz nähme. Das Neue hat dann keinen Platz mehr um überhaupt zu erwachen, weil sich das Alte ausbreitet und nicht weicht... Die Folge wäre, dass das Alte einfach ausstirbt, ohne das das Neue gedeihen kann, folglicherweise stirbt alles aus, in diesem Beispiel die Menschheit. Grob gesagt müssen Menschen verrecken, damit andere leben können. Und bei Darwin, heutigen Tages gilt dies mehr denn je!

Aber du hast Recht...
Ist es nicht irgendwie seltsam, dass wir so einen Hang zu unserer Existenz entwickeln? Ich sage mal grob, dass Tiere dies, wahrscheinlich, nicht tun. vielleicht fehlt ihnen das Bewusstsein um ihren Tod. Wir wissen seit wir denken können, dass wir irgendwann einmal Knochen und Staub sind. Dass wir nicht mehr leben, wir... nichts sind. wir nichts tun. Nichts bewirken. Jedenfalls wenn man es in grösseren ausmassen, also galaktisch gesehen, betrachtet. Wir haben uns selbst eine "Welt" aufgebaut, die fast sätmliche Gesetze der Natur aussen vor lässt. Schwer Kranke können 80 werden, Behinderte sind lebensfähig (bitte nicht falsch verstehen, aber im Tierreich sind Tiere mit Behinderung normalerweise recht schnell futter!), Schwache überleben... Und in dieser Welt gelten eigene Gesetze. Eigene Regeln.
Und vorallem;
Andere Lebenssinne.

Noch etwas mehr zum thema, ich philosophier grade etwas zu viel...
Wenn man Tot ist, ist ende. Schluss, aus. Das Gehirn stellt seine Aktivität ein, es ist also biologisch gesehen sogut wie unmöglich dass da "etwas nach dem Tod" à la Paradies oder Hölle kommen soll, wobei dies eh nur Erfindungen der damals ziemlich geldgeilen Kirche sind... Aber wer dran glaubt, soll dies tun. Ich habe nix dagegen, solange man mich damit nicht bedrängt oder es als absolute Wahrheit hinstellt.
Fakt ist, wir wissen einfach nicht was "danach kommt". Nichts oder alles. Oder was ganz Anderes. Es kann auch das Bibelzeug sein. Oder nicht. Wir wissen es einfach nicht. Es ist wie mit allem in der Wissenschaft;
Die Wissenschaft ist nämlich ebenfalls keine Universalantwort. Genauso wenig ist sie zu 100% richtig und vertrauenswert. oder gar komplett. Es sind lediglich Beziehungen und thesen die die häufigsten Regelfälle darstellen, die utner bestimmten Messwerten errechnet und niedergeschrieben werden.
Wer sagt mir, dass wenn ich einen Ball fallen lasse, er nicht plötzlich nach oben wegfliegt? Nur weil 99,99% aller Gegenstände der Welt und wohl auch des Universum auf den Boden fliegen würden wegen der Erdgravitation?

Nunja, so sehe ich das.

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
Zitieren

Zitat:Original von Brutetal
@ Spartann;
Biologisch gesehen ist der einzige "Lebenszweck" die Arterhaltung, fertig. Und ich finde, es ist wirklich alles nichtig was wir tun oder getan haben. Im Grunde genommen ist es eine Art Ausschmückung der Arterhaltung, die Zivilisation. Um sich fortzupflanzen, müssen erstmal einige Grundbedürfnisse erfüllt werden... Essen, Trinken und Schlaf. Wenn das gegeben ist, kann eine Fortpflanzung stattfinden...
Desshalb gibt es Supermärkte und Städte. Die Grundbedürfnisse werden auf nahebeieinanderliegende Punkte zusammengelegt und die "Beschaffung" vereinfacht. Deshalb haben wir auch ne Bevölkerung von etwa 7 Milliarden. Es ist von der Natur her sozusagen nicht vorgesehen dass wir eine Zivilisation bilden, der Mensch selbst hat diese Idee entwickelt. Aber es kratzt jetzt ehrlich gesagt wahrscheinlich nicht wirklich viele Leute, was du oder ich oder andere zu Lebzeiten bewirkt haben, sofern es nicht die Erfindung des Computers oder Ähnlichem ist.
Es ist so, dass Altes vergehen muss, damit Neues leben kann, da das Alte dem Neuen sonst den Plätz nähme. Das Neue hat dann keinen Platz mehr um überhaupt zu erwachen, weil sich das Alte ausbreitet und nicht weicht... Die Folge wäre, dass das Alte einfach ausstirbt, ohne das das Neue gedeihen kann, folglicherweise stirbt alles aus, in diesem Beispiel die Menschheit. Grob gesagt müssen Menschen verrecken, damit andere leben können. Und bei Darwin, heutigen Tages gilt dies mehr denn je!

Aber du hast Recht...
Ist es nicht irgendwie seltsam, dass wir so einen Hang zu unserer Existenz entwickeln? Ich sage mal grob, dass Tiere dies, wahrscheinlich, nicht tun. vielleicht fehlt ihnen das Bewusstsein um ihren Tod. Wir wissen seit wir denken können, dass wir irgendwann einmal Knochen und Staub sind. Dass wir nicht mehr leben, wir... nichts sind. wir nichts tun. Nichts bewirken. Jedenfalls wenn man es in grösseren ausmassen, also galaktisch gesehen, betrachtet. Wir haben uns selbst eine "Welt" aufgebaut, die fast sätmliche Gesetze der Natur aussen vor lässt. Schwer Kranke können 80 werden, Behinderte sind lebensfähig (bitte nicht falsch verstehen, aber im Tierreich sind Tiere mit Behinderung normalerweise recht schnell futter!), Schwache überleben... Und in dieser Welt gelten eigene Gesetze. Eigene Regeln.
Und vorallem;
Andere Lebenssinne.

Noch etwas mehr zum thema, ich philosophier grade etwas zu viel...
Wenn man Tot ist, ist ende. Schluss, aus. Das Gehirn stellt seine Aktivität ein, es ist also biologisch gesehen sogut wie unmöglich dass da "etwas nach dem Tod" à la Paradies oder Hölle kommen soll, wobei dies eh nur Erfindungen der damals ziemlich geldgeilen Kirche sind... Aber wer dran glaubt, soll dies tun. Ich habe nix dagegen, solange man mich damit nicht bedrängt oder es als absolute Wahrheit hinstellt.
Fakt ist, wir wissen einfach nicht was "danach kommt". Nichts oder alles. Oder was ganz Anderes. Es kann auch das Bibelzeug sein. Oder nicht. Wir wissen es einfach nicht. Es ist wie mit allem in der Wissenschaft;
Die Wissenschaft ist nämlich ebenfalls keine Universalantwort. Genauso wenig ist sie zu 100% richtig und vertrauenswert. oder gar komplett. Es sind lediglich Beziehungen und thesen die die häufigsten Regelfälle darstellen, die utner bestimmten Messwerten errechnet und niedergeschrieben werden.
Wer sagt mir, dass wenn ich einen Ball fallen lasse, er nicht plötzlich nach oben wegfliegt? Nur weil 99,99% aller Gegenstände der Welt und wohl auch des Universum auf den Boden fliegen würden wegen der Erdgravitation?

Nunja, so sehe ich das.
also zum ersten kann ich nichts hinzufügen
zum 2.ich will niemals unsterblich sein ich hab auch keine angst vorm tod ich hab nur angst davor wie ich sterbe ich würde auch viel lieber sterben als menschen die ich "liebe" und ich hatte auch schon selbstmordgedanken und ich hab sie nicht vollzogen weil es einfach egoistisch ist gegenüber den menschen die einen lieben und solche gibt es immer
und zum 3. warum hör ich immer biologisch kann mir mal jemand sagen warum das zusammenhängen soll?????? es muss nicht unbedingt vom hirn abhängig sein

Niemals dem Kopf hängen lassen, jeder Tag kann was neues bringen ;)
Zitieren

@Elitespartann

du könntest recht haben das Problem ist nur es ist eine frage der Zeit. Ich könnte was vollbringen das man nicht so schnell vergisst. Aber eines Tages wird es noch nicht mal diese Kugel geben…

@Brutetal
Biologisch gesehen ist der einzige "Lebenszweck" die Arterhaltung, fertig.

Da hast du vollkommen recht vor allem wen man es auf Tiere die nicht so weit entwickelt sind wie wir überträgt. Zwar sind auch die ihres Todes bewusst. Aber bei weitem nicht so wie wir. Mag sein das wir uns Gott und so weiter nur erschaffen weil wir in der Lage sind richtig zu denken. Aber das alles um sich herum zu sehen und dann einfach zu sagen es is alles nur ein Zufall ist in meinen Augen auch nicht richtig. Es muss was geben und ich muss dran glauben.
Zitieren

Zitat:Original von Spartann
@Elitespartann

du könntest recht haben das Problem ist nur es ist eine frage der Zeit. Ich könnte was vollbringen das man nicht so schnell vergisst. Aber eines Tages wird es noch nicht mal diese Kugel geben…

@Brutetal
Biologisch gesehen ist der einzige "Lebenszweck" die Arterhaltung, fertig.

Da hast du vollkommen recht vor allem wen man es auf Tiere die nicht so weit entwickelt sind wie wir überträgt. Zwar sind auch die ihres Todes bewusst. Aber bei weitem nicht so wie wir. Mag sein das wir uns Gott und so weiter nur erschaffen weil wir in der Lage sind richtig zu denken. Aber das alles um sich herum zu sehen und dann einfach zu sagen es is alles nur ein Zufall ist in meinen Augen auch nicht richtig. Es muss was geben und ich muss dran glauben.
mit dem ersten hast du recht aber ich denke trotzdem das nach dem tod das kommt was man selber glaubt
zum zweiten ich denk gott ist unser unterbewusstsein das bedeutet wir haben ihn alle gemeinsam "erfunden" und im übrigen gibts ihn denke ich seit es hoffnung gibt

Niemals dem Kopf hängen lassen, jeder Tag kann was neues bringen ;)
Zitieren

Wir sind, nach unseren Erkenntnissen, immernoch Tiere, nur dass wir halt ein dickeres Hirn haben. Dass macht uns nicht besser als ein Schaf oder einen Käfer. WIR machen UNS besser, nicht die Natur.
Und dieses Gerde wegen Zufall... ich habe da nochmal drüber sinniert... Im Grunde genommen ist ein Zufall eine Verkettung aus Actio & Reactio der Teilchen die dann etwas immer grösseres in Gang setzen... Im Grunde genommen sind das dann wieder einzelne Handlungen, und diese sind meist "gesteuert" oder voraussagbar, von daher also doch kein zufall. Und durch irgendwas muss der Urknall, sofern es diesen gegeben hat, durch irgendwas verursacht worden, dieses wieder durch was undundund...

Jetzt wird's langsam intressan...
Wieso "muss" es etwas für dich geben?
Wieso musst du daran glauben? Hast du so einen starken Selbsterhaltugnstrieb und Lebenswillen? Oder ist es einfach die Angst vor der Ungewissheit? Wäre interessant, wenn du das mal etwas erläutern würdest Zwinker

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
Zitieren

wir haben nicht unbedingt ein dickeres hirn wir benutzten halt 10% davon und nicht 5 Zwinker

Niemals dem Kopf hängen lassen, jeder Tag kann was neues bringen ;)
Zitieren

Er benutzte dick im Bezug auf Leistungsfähigkeit..

Shadow Broker schrieb:Ja gut, das ist dann das negertive.

Zitieren

aso und im übrigen bin ich der meinung das tiere intelligenter sind ohne uns würde es der welt um einiges besser gehen Zwinker

Niemals dem Kopf hängen lassen, jeder Tag kann was neues bringen ;)
Zitieren

Tiere sind nicht intelligent (z.B. Katze, Hund, Krokodil, Adler ...), Tiere handeln nur im Sinn ihrer Instinkte. Affen würde ich jetzt teilweise ausschliesen, weil diese ja schon Anfänge vom Menschen zeigen.
Zitieren

delfine? ach und definiere mir mal nicht intelligent Zwinker

Niemals dem Kopf hängen lassen, jeder Tag kann was neues bringen ;)
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema / Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Letzter Beitrag von Marc
26.09.2022, 16:43
Letzter Beitrag von Marc
15.11.2021, 23:02

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Realisiert von Visual Invents -
Design & Kommunikation aus Berlin