13.10.2017, 12:53
Naja, aus Publishersicht ist das nachvollziehbar. Im Idealfall verkauft man das Spiel und verdient dann später noch an jedem einzelnen Item. Kann ich verstehen und macht wirtschaftlich Sinn.
Nun sieht der Spieler das Ganze natürlich anders. Einmal bezahlen ist ok, aber danach soll doch bitte im Idealfall alles kostenlos sein.
Solange die Spieler die Games nicht boykottieren, sitzen die Publisher am längeren Hebel und versuchen selbstverständlich nach und nach ihre Idealvorstellung real werden zu lassen. Erst gewöhnt man die Spieler an kostenlose Zugaben, dann an kleine Beträge für irgendwelche Kleinigkeiten und dann nimmt man nach und nach für immer mehr Dinge zusätzliche Gelder. Die Spieler schreien kurz auf, gewöhnen sich aber schnell dran. Denn sie sind gewissermaßen die Anhängigen, die nicht verzichten wollen. So erhöhen die Publisher nach und nach die Dosis.
Es wird Zeit da gegenzusteuern.
Nun sieht der Spieler das Ganze natürlich anders. Einmal bezahlen ist ok, aber danach soll doch bitte im Idealfall alles kostenlos sein.
Solange die Spieler die Games nicht boykottieren, sitzen die Publisher am längeren Hebel und versuchen selbstverständlich nach und nach ihre Idealvorstellung real werden zu lassen. Erst gewöhnt man die Spieler an kostenlose Zugaben, dann an kleine Beträge für irgendwelche Kleinigkeiten und dann nimmt man nach und nach für immer mehr Dinge zusätzliche Gelder. Die Spieler schreien kurz auf, gewöhnen sich aber schnell dran. Denn sie sind gewissermaßen die Anhängigen, die nicht verzichten wollen. So erhöhen die Publisher nach und nach die Dosis.
Es wird Zeit da gegenzusteuern.