04.12.2011, 15:18
Da ich seit einer Woche krank bin - keine Ahnung ob das auf dem In Flames Konzert oder auf der Studentenparty passiert ist - und hier allein in meiner kleinen Gammelwohnung hock, hab ich endlich Fallout Tactics durchgespielt. Danach hab ich dann sofort mit New Vegas angefangen. Im Endeffekt hab ich in zwei Tagen fast das komplette Spiel durchgenudelt, DLCs ausgeschlossen.
Ich weiß ehrlich nicht was ich von dem Spiel halten soll. Es flasht mich nicht so wie Fallout 3 es damals getan hat, und Obsidian hat mal wieder nutzlose KotOR2-Gameplayelemente reingepackt, wie dass man Begleiter bei bestimmten Quests dabei haben muss um Background-Stories freizuschalten... außerdem: Wer ist bitte schön so dämlich und packt Invisible Walls in ein Open-World-Game? WTF? Ich bin von Morrowind und Oblivion gewöhnt kreuz und quer über alle Berge und Gebäude einfach drüberzuklettern.
Andererseits hat mich Vault 11 so tief bewegt wie seit vielen vielen Jahren kein Videospiel mehr. Ich werd's hier nicht spoilern. Spielt das Ding. Aber trotzdem, ob eine einzige herausragende Stelle wirklich ein sonst nur mittelmäßig gutes Spiel retten kann?
Ich weiß ehrlich nicht was ich von dem Spiel halten soll. Es flasht mich nicht so wie Fallout 3 es damals getan hat, und Obsidian hat mal wieder nutzlose KotOR2-Gameplayelemente reingepackt, wie dass man Begleiter bei bestimmten Quests dabei haben muss um Background-Stories freizuschalten... außerdem: Wer ist bitte schön so dämlich und packt Invisible Walls in ein Open-World-Game? WTF? Ich bin von Morrowind und Oblivion gewöhnt kreuz und quer über alle Berge und Gebäude einfach drüberzuklettern.
Andererseits hat mich Vault 11 so tief bewegt wie seit vielen vielen Jahren kein Videospiel mehr. Ich werd's hier nicht spoilern. Spielt das Ding. Aber trotzdem, ob eine einzige herausragende Stelle wirklich ein sonst nur mittelmäßig gutes Spiel retten kann?