[Killerpinguin]

@ Borkenkäfer: Aber das kann doch nicht ehrlich deine richtige Überzeugung, dass du dem Klimawandel was abgewinnst, weil er uns ein wenig bei der Überbevölkerung hilft. Ich mein da sterben sicherlich sehr viele Menschen, von denen sehr viele überhaupt nichts für diese Entwicklung können. Diese Probleme werden in der 1.Welt gemacht und die 3. Welt muss den ganzen Schaden tragen.
Und deshlab sollten wir schleunigst was dagegen unternhemen, von den
Schäden an der Tier- und pflanzenwelt mal ganz abgesehen.

Aber trotzdem, ich glaube auch ohne den Klimawandel würde unser Überbevölkerungsproblem heute genauso aussehen wie mit ihm. Die Logik ist also nicht nur ziemlich gefühlslos, sondern auch größtenteils falsch.

Edit: Habor, also davon hab ich noch nie gehört, aber scheint doch ein zziemlich
einzigartiger Fall zu sein, wenn der Magmarkratar wirklich so groß war, wie du
erzählst.
Nur was mich wundert, Vulkanausbrüche haben eigentlich immer ein radikales
Absinken der Temperatur zur Folge, auf grund des Schwefels und des Qualms der Jahre lang in der Atmosphäre bleibt. Deswegen hätte ein Ausbruch des Yellowstones ja auch eine neue Eiszeit zur Folge.
Deswegen kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, warum jetzt die temperatur so drastisch gestiegen ist. Allein wegen der Lava die in so gewaltigen Mengen an die Oberfläche kam?

Bitte um Erklärung