09.06.2009, 10:26
mit drogen ist es so eine sache.
Das Problem, das der einzelne hat, juckt mich nicht. höchstens ich habe einen vollgedröhnten patienten, aber damit werde ich auch schon noch fertig ;-)
das problem ist, dass man sich selbst überschätzt, dass man andere in gefahr bringt.
Aber der "jumping point" der ganzen sache ist doch, dass drogen [hier als nicht medizinisch indizierte Medikamenteneinnahmen und/oder substanzeinnahme deklariert] sozusagen "immer" schädlich sind, immer die gefahr einer selbst/fremdgefährdung haben. Und dann kommt da die Sucht. etc. geldmangel, sozialer abstieg. die wunderschöne, oft zitierte Sucht.
Nur, dass Medikamente nachgewiesen beeinflussen, jeden. Das ist ja gerade der Sinn von Drogen/medikamenten. Die aber auf gleiche Höhe zu stellen wie "Killerspiele" ist so eloquent und didaktisch wie ne überfahrene Hyäne. Ich dachte immer, die Reden werden von anderen Fachleuten geschrieben, sieht man ja, was bei raus kommt, wenn Politiker frei reden....
Das Problem, das der einzelne hat, juckt mich nicht. höchstens ich habe einen vollgedröhnten patienten, aber damit werde ich auch schon noch fertig ;-)
das problem ist, dass man sich selbst überschätzt, dass man andere in gefahr bringt.
Aber der "jumping point" der ganzen sache ist doch, dass drogen [hier als nicht medizinisch indizierte Medikamenteneinnahmen und/oder substanzeinnahme deklariert] sozusagen "immer" schädlich sind, immer die gefahr einer selbst/fremdgefährdung haben. Und dann kommt da die Sucht. etc. geldmangel, sozialer abstieg. die wunderschöne, oft zitierte Sucht.
Nur, dass Medikamente nachgewiesen beeinflussen, jeden. Das ist ja gerade der Sinn von Drogen/medikamenten. Die aber auf gleiche Höhe zu stellen wie "Killerspiele" ist so eloquent und didaktisch wie ne überfahrene Hyäne. Ich dachte immer, die Reden werden von anderen Fachleuten geschrieben, sieht man ja, was bei raus kommt, wenn Politiker frei reden....
Wenn Du fällst, dann kriech eine Weile im Dreck. Könnte Spaß machen.