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Empfehlenswerte Filme
#26

Und weiter geht's mit Episode 2:

Donnie Darko (2001)

Spoiler:
Regie: Richard Kelly (Southland Tales, siehe unten)
Produzent: u.A. Drew Barrymore

"Donnie Darko" ist ein Instant-Classic der seinerzeit brutalst im Kino gefloppt ist und kurz darauf auf DVD ein Kassenschlager war. Der Film ist inzwischen nichts weniger als Kult, kein Anläufer auf den "Besten Film aller Zeiten" aber einer dieser Filme die man als Cineast gesehen haben muss egal welches Genre man bevorzugt. Dabei ist die Story ungefär so logisch wie ein Tex-Avery-Cartoon: Eines Nachts wird der eponymische Protagonist Donnie von einem zwei Meter großen Geist in einem bizarren Hasenkostüm unter Hypnose aus seinem Haus gelockt, kurz bevor eine Flugzeugturbine in seinem Bett einschlägt. In den darauf folgenden vier Wochen lernt Donnie nun unter den wachsamen Augen seines "Schutzengels" seine erste Freundin kennen, lehnt sich gegen eine Ortsansässige Sekte auf, verwüstet seine Schule, entwickelt die Fähigkeit der Präkognition und informiert sich über Zeitreisen. Währenddessen findet er heraus, dass er sich in Wirklichkeit in einem Paralleluniversum befindet und beide Universen vernichtet werden, wenn er nicht mit seinen neu gewonnenen Telekinetischen Kräften die Flugzeugturbine in die Vergangenheit schickt, um ein desaströses Zeitparadoxon damit aufzulösen. Klingt doch alles ganz nachvollziehbar, oder? Das hat sich jedenfalls Drew Barrymore gedacht, die viel Vertrauen in Richard Kelly geschenkt hat und daraufhin den Film produziert und in ihm mitgespielt hat. Neben ihr präsentierten sich Holmes Osborne, Mary McDonnell, ein junger Seth Rogen, Beth Grant und Patrick Swayze himself. Der Film war außerdem der Durchbruch für das Geschwisterpaar Jake und Maggie Gyllenhaal, die hier Donnie und seine Schwester Liz gespielt haben. Die Dreharbeiten selber wurden in 28 Tagen abgeschlossen, genauso lange wie Donnie Zeit hatte um die Welt zu retten. Wie man vermutlich schon aus der Inhaltsangabe erraten konnte besticht dieser Film mehr aus der unheimlichen Atmosphäre die selbst in den lustigen Szenen allgegenwärtig ist, nicht zuletzt dank des Soundtracks von Michael Andrews. Dafür wurde auch das Lied "Mad World" in einer todtraurigen Version neu aufgenommen, ein Remake von Tears for Fears, die aber trotzdem noch im Soundtrack mit "Head over Heels" vertreten sind. Da die Handlung 1988 während des Wahlkampfes zwischen Dukakis und Bush spielt passt sich die Musik natürlich auch der Ära an, mit Liedern von INXS, Echo & the Bunnymen oder Duran Duran. Der Film existiert inzwischen in zwei Versionen, dem original Kinorelease und einem Directors Cut in dem Regisseur Kelly seine Story etwas verständlicher rüberbringt. Abgesehen von zusätzlichen Szenen die dem Verständnis dienen sollen unterscheiden sich die Versionen nur minimalst und beide Cuts haben ihre Fans. Leider gibt es meines Wissens nach noch keine Möglichkeit, beide Varianten auf einer Disc (oder zumindest im selben Case) zu erwerben, weswegen ich mir den Film auch zweimal gekauft habe. Sonderlich viel sollte man sich aber auch vom Director's Cut nicht erwarten, denn im darin enthaltenen Audiokommentar vom Richard Kelly und seinem Freund und Regisseur Kevin Smith erkennt man deutlich dass auch er selber unzählige Widersprüche in seiner Story nicht wirklich zufriedenstellend erklären kann. Das tut dieser spirituellen Achterbahnfahrt aber keinerlei Abbruch.




Southland Tales (2006)

Spoiler:
Regie: Richard Kelly (Donnie Darko, siehe oben)

Mit seinem nächsten Film scheint Richard Kelly inzwischen Nägel mit Köpfen machen zu wollen, nachdem er offenbar gemerkt hat, dass er mit seinen paranormalen Verwirrspielen nicht nur durch- sondern auch ankommt. "Southland Tales" folgt beherzt der "Donnie Darko"-Prämisse und entführt den Zuschauer in eine nicht allzu weit entfernte Zukunft, in der die Vereinigten Staaten nach Nuklearschlägen auf Heimatland einen Überwachungsstaat gegründet haben. Keine Angst, das wird keine Big Brother Geschichte, dieses Szenario ist nur die Grundlage für eine viel absurdere Handlung. In dieser Welt trifft Action-Schauspieler ohne Gedächtnis Boxer Santaros (Dwayne "The Rock" Johnson) auf Pornodarstellerin Krysta Now (Sarah Michelle Gellar), die ein Drehbuch für einen Film geschrieben hat, das kurioserweise die Zukunft vorhersagt. Zu dumm nur dass das Drehbuch mit dem Ende der Welt schließt. Im Verlaufe der Handlung stellt sich auch heraus dass Boxer der Schwiegersohn von Präsidentschaftskandidat Robert Frost (Holmes Osbourne, "Donnie Darko") ist und von einer Gruppe Deutscher unter der Führung von Baron von Westphalen (Wallace Shawn) gejagt wird, die gleichzeitig Erfinder der unerschöpflichen Energiequelle "Fluid Karma" ist, die Energie aus dem Erdkern abzieht. "Fluid Karma" hat allerdings auch andere Anwendungen, wie das U.S. Militär weiß, die Proben dieser Flüssigkeit ihren Soldaten im Irak injiziert haben um ein verschmolzenes Bewusstsein unter ihren Spezialeinheiten zu erzeugen. So ist es auch Ex-Soldat Pilot Abilene (Justin Timberlake) ergangen, der inwzischen täglich an einem montierten Geschütz in Los Angeles Wache hält um die Stadt vor einem Bürgerkrieg zwischen der Regierung und den Neo-Marxisten zu schützen. Diese Gruppierung ihrerseits ist auf der Jagd nach Roland und Ronald Taverner (beide Sean William Scott) sind, die irgendeine Schlüsselrolle in ihrem Umsturzplan spielen und gleichzeitig den vom Drehbuch vorhergesagten und durch "Liquid Karma" katalysierten Weltuntergang einleiten können. Seht ihr wie alles schön wie ein Uhrwerk ineinander greift? Wer hier schon ausgestiegen ist braucht sich nicht zu schämen, ich habe den Film bis heute nicht verstanden, denn ab dem Ende wird alles noch viel bizarrer. Eine Vermutung für die Unverständlichkeit der Handlung ist oftmals die Tatsache, dass der Film nur die Kapitel IV, V und VI der "Southland Tales" zeigt ("Star Wars" lässt grüßen). Die ersten drei Episoden sind jeweils als Graphic Novel erschienen, aber machen den Film nicht unbedingt durchschaubarer. Die Vorgeschichte wird im Endeffekt auch im Film kurz abgerissen und der Comic enthält diverse Handlungsstränge die später nie wieder aufgegriffen werden, beispielsweise Boxers zusammentreffen mit einem Indianer der vor über 100 Jahren gelebt hat. Langer Rede, kurzer Sinn: Die Handlung steht derjenigen von ihrem geistigen Vorvater in nichts nach, zumindest was die Absurdität angeht. Dennoch hat der Film nicht mal ansatzweise so viel Anklang gefunden wie sein Vorgänger. Die nötigen Faktoren wären prinzipiell alle da: Der starke Cast in meist überraschenden Rollen (Johnsons Charakter ist vielmehr Angsthase als Macho), zu denen sich noch Cameos von Kevin Smith, Jon Lovitz, John Larroquette und sogar Christopher Lambert gesellen; Die herausragende Musik - vielleicht sogar noch besser als bei "Donnie Darko" - die bei Songs wie "Memory Gospel" von Moby anfängt, sich über diverse Musical-Einlagen der Schauspieler zieht, bis hin zu einer äußerst imposanten Neuinterpretation vom "Star-spangled Banner". Man kann Richard Kelly keinesfalls vorwerfen, den Film irgendwie hingeschludert zu haben, wenn überhaupt ist noch mehr Arbeit hineingesteckt worden als bei "Donnie Darko", wie die vielen, vielen Hommagen und Zitate zu T.S. Eliot und seinem Gedicht "The Hollow Men" beweisen. Dennoch - und skurrilerweise obwohl am Ende des Films die Story mehr Sinn ergibt und weniger Logiklöcher besitzt als die mit dem Riesenkaninchen - wirkt "Southland Tales" fast schon unfertig. Das soll hier keine Kritik sein, ich bin immer noch der Meinung dass man sich diesen wahnwitzigen Drogentrip mit Dystopie-Elementen mindestens einmal selbst gemacht haben sollte. Aber man sollte doch gleichermaßen darauf gefasst sein dass man mehr als nur Kopf-kratzend herauskommt. Ich beispielsweise weiß bis heute nicht was ich wirklich von dem Film halten soll, abgesehen davon dass ich ihn mir immer und immer wieder neu ansehen könnte, wegen der grandiosen Präsentation mitsamt Ambiente, Szenario und Audiovisuellen Ergüssen, in der Hoffnung dass ich irgendwann verstehe was er eigentlich aussagen will.

Genauso wie bei "Across the Universe" bin ich auch hier der Meinung, dass ein Musikstück aus dem Film mehr aussagt als der eigentliche Trailer:




The Butterfly Effect (2004)

Spoiler:
Regie: J. Mackye Gruber (Erfinder von "Kyle XY"), Eric Bress (Autor, Ausführender Produzent bei "Kyle XY")

Evan Treborn hat im Verlaufe seines Kindheit immer wieder Blackouts, vermutlich verursacht durch das Verdrängen von Misshandlungstraumas. Dies bringt ihn dazu, im Studium sich mit psychischen Störungen und Gedächtnisverlusten zu beschäftigen. Infolgedessen findet er heraus, dass er mithilfe seines Tagebuchs in die Vergangenheit reisen kann, wo er während seiner Blackout-Perioden die Kontrolle über seinen kindlichen Körper übernehmen kann. Doch das Unheil nimmt seinen Lauf als er versucht die Vergangenheit zu ändern um die Gegenwart zu verbessern, und dabei jedesmal unvorhergesehene Katastrophen hervorruft. Einmal wird einer seiner Freunde umgebracht, ein anderes Mal ins Gefängnis eingewiesen und versucht sich nach einem Ausbruch an ihm zu rächen. Auch ihn selber betreffen die Änderungen, nachdem er einmal seine Beine verliert und dadurch die Liebe seines Lebens sich in seinen besten Freund verliebt. Während seiner Reisen entdeckt er auch dass sein Vater dieselbe Fähigkeit besessen hatte, wegen der dieser nun in der Psychiatrie eingewiesen wird. Anstelle ihm zu helfen versucht sein Vater aber nun weitere Manipulationen in der Zeitlinie vorzubeugen indem er seinen Sohn zu erwürgen droht. Und so muss sich Evan ohne Hilfe weiter von Zeitlinie zu Zeitlinie hangeln um alles wieder ins rechte Lot zu rücken. "Butterfly Effect" hat keinen besonders herausragenden Cast, vielleicht mit Ausnahme von Ashton Kutcher als erwachsenen Evan und Amy Smart als sein Love Interest, die man gelegentlich als Nebendarstellerin in Actionfilmen gesehen hat. Dieser Film besticht tatsächlich nur mit seiner Handlung, damit allerdings gekonnt und bleibt auf ewig im Gedächtnis hängen. Die Charaktere, ihre verschiedenen Variationen und die Ereignisse an denen sich die Zeitlinien aufspalten sind unglaublich imposant und zwingen den Zuschauer auch, sich emotional zu inverstieren: Eine Figur die eben noch der Bad-Guy war ist möglicherweise in der nächsten Zeitlinie schon wieder ein Engel auf Erden. Und man fragt sich selber währenddessen und danach schon, was unter Umständen aus einem selbst geworden, wenn gewisse Dinge anders passiert wären. Ich möchte hier auch darauf pochen, dass - wenn man die Möglichkeit hat - man sich auf jeden Fall den Director's Cut ansehen soll, der zusätzliche Szenen enthält die das Mysterium um Evans Fähigkeiten um noch spannendere Geheimnisse ergänzen, und damit auf ein vollkommen anderes und meiner Ansicht nach auch logischeres, wenn auch todtrauriges Ende hinarbeiten. Jepp, im Director's Cut gibt es kein Happy End wie im Kino-Release, und auch wenn man dadurch den exzellenten Song "Stop Crying Your Heart Out" von Oasis nicht mehr hat, würde ich das alternative Ende dem ursprünglichen jederzeit vorziehen.




Time Bandits (1981)

Spoiler:
Regie: Terry Gilliam (Brazil, 12 Monkeys, Fear and Loathing in Las Vegas, Das Kabinett des Dr. Parnassus)

Ich habe diesen Film mal als kleines Kind gesehen und vergöttert. Danach wurde er nie wieder ausgestrahlt. Ich habe zwischen 15 und 20 Jahre gebraucht um herauszufinden wie der Film heißt und wo ich ihn herbekommen kann, nachdem die Erinnerungen eines Grundschülers nicht allzu detailliert sind. Der Film erinnert hierbei ein wenig an Doctor Who, nur mit mehr Fantasy und mit einem kleinen Jungen als Protagonisten. Hauptcharakter Kevin (Craig Warnock) findet eines Nachts dass sich in seinem Schrank ein Zeitloch befindet, als eine Gruppe Zwerge (u.A. Kenny Baker, "R2-D2") auftaucht, die durch die Geschichte reisen um fette Beute zu machen. Von seinen Eltern die Schnauze voll, schließt er sich den Zeitpiraten an, die eine magische Karte verwenden um die Äonen zu passieren, welche die dem "Obersten Wesen" (Sir Ralph David Richardson, "Greystoke - Die Legende von Tarzan, Herr der Affen") entwendet haben. Das Abenteuer führt die Gruppe zu Napoléon (Sir Ian Holm), Robin Hood (John Cleese) und zu König Agamemnon (Sir Sean Connery), in dem Kevin endlich eine Vaterfigur findet. Doch das Glück ist nicht von Dauer, denn über kurz oder Lang hat auch das Böse (David Warner) ein Auge auf die Karte geworfen und setzt alles daran, um sie in seinen Besitz zu bekommen. Der Film ist ein spaßiges Abenteuer für Kinder, das aber auch an Dramatik nicht zu kurz kommt. Napoléon lässt Leute hinrichten, die Titanic geht unter, ein Oger versucht Menschen zu essen und das Ende ist weit davon entfernt um als "Happy" durchzugehen. Trotzdem - oder gerade deswegen - ist "Time Bandits" ein All-Time-Favorite, der beweist dass Kinder nicht bevormundet werden müssen sondern durchaus mit düsteren Themen umgehen können, ohne dass man sie mit "Alles wird gut"-Klischees ins Bett prügelt. Regisseur Terry Gilliam zieht hier auch alle Register mit seinem Cast und den Effekten, die durchaus besser gealtert sind als vergleichbare Filme aus der damaligen Zeit. In Anbetracht dessen, und der anderen Filme die er realisiert hatte, kommt man nicht umhin sich zu fragen was er mit seinen anderen, leider gescheiterten Projekten auf die Beine hätte stellen können: A Tale of Two Cities, A Scanner Darkly, Watchmen, Harry Potter, Der Goldene Kompass, Charlie und die Schokoladenfabrik, etc.




Nothing (2003)

Spoiler:
Regie: Vincenzo Natali (Cypher, Cube, siehe unten)

Nach "Southland Tales" nun auch noch ein Film, von dem ich nicht wirklich weiß was ich davon halten soll. "Nothing" ist ein weiterer Film des Dream-Teams aus Regisseur Vincenzo Natali und Schauspieler David Hewlett (Rodney McKay in "Stargate"). Die Handlung dreht sich um Hewlett und seinen agoraphoben Mitbewohner, gespielt von Andrew Miller (Autor, "Boys, Girls & a Kiss") die beide soziale Außenseiter sind. Als plötzlich die ganze Welt um sie herum zusammenzubrechen scheint - Dave wird wegen Veruntreuung polizeilich gesucht, Andrew wegen Misshandlung, und dazu soll noch ihr Haus abgerissen werden zugunsten einer Autobahn - verschanzen sich beide in ihrem Wohnzimmer. Doch plötzlich, kurz bevor S.W.A.T. das Gebäude stürmt, lässt der Lärmpegel nach. Dave und Andrew trauen sich vorsichtig nach draußen und entdecken - teilweise erleichtert, teilweise entsetzt - dass die gesamte Welt verschwunden und durch das titelgebende Nichts ersetzt wurde. "Das Nichts sieht aus, fühlt sich an und ist gummiartig wie Tofu... der ironischerweise nach nichts schmeckt." Da allerdings immer noch Fernseher und Xbox funktionieren, entschließen sich die beiden erstmal ihre Situation zu genießen. Und alles geht gut, bis sie sich untereinander zerstreiten und dann versuchen sich gegenseitig das Leben zur Hölle zu machen. Durch die Story bedingt wird der Film nur von den beiden Protagonisten und ihren Schauspielern getragen, was zumindest Hewlett extremst leicht fällt, hat er doch schon durch seine einzigartige Stimme das Talent, jeden Film und jede Serie an sich zu reißen, so auch geschehen in "Stargate: Atlantis". Abgesehen davon gibt es nicht viel was man bei dem Film kommentieren könnte, es gibt praktisch keine Locations, keine Musik, keine Effekte... das alles wäre ja auch fehl am Platz gewesen. Regisseur Natali betrachtet "Nothing" als den informellen zweiten Teil einer Trilogie aus minimalistischen Filmen, von denen der erste "Cube" war und der dritte noch erscheinen wird. Beide Filme leben von den Charakteren, nachdem es auch nominell keine Handlung gibt, und "Nothing" ist hierbei fast schon das humorvolle Pendant zu "Cube". Beide Filme haben auch die Gemeinsamkeit, keine wirkliche Erklärung für die Ausgangssituation zu liefern und die Handlung irgendwo im nirgendwo enden zu lassen. Also, wer sich diesen Film ansehen möchte soll das um Gottes Willen auf Englisch tun - David Hewlett kann man nicht übersetzen - und mich bitte anschließend kontaktieren und mir erklären was das Ende (das glaube ich sogar nach dem Abspann kommt) bitte bedeuten soll.




Cypher (2002)

Spoiler:
Regie: Vincenzo Natali (Nothing, siehe oben, Cube, siehe unten)

Natali-Hewlett, die Zweite. Diesmal spielt Hewlett aber keinen Protagonisten sondern taucht nur als Nebenrolle auf. Der Hauptdarsteller ist diesmal Jeremy Northam ("Das Netz", "Invasion") der den alltags-überdrüssigen Hausmann Morgan Sullivan spielt. Sullivan will sein Leben umkrempeln und bewirbt sich als Industriespion bei Digicorp. Die Firma schickt ihn auf diverse Tagungen ihres Konkurrenten Sunways Systems, wo er unbemerkt die Präsentationen aufzeichnen soll. Während einer seiner Aufträge wird er aber von der undurchsichtigen Rita Foster (Lucy Liu) angesprochen, die ihm offenbart dass alle Tagungen nur Show sind. In der Tat findet er durch ihre Hilfe heraus, dass während den Präsentationen allen Anwesenden von Digicorp selbst die Gehirne gewaschen werden, damit sie später die Lügendetektoren bei Sunways passieren können. Rita arbeitet für Sunways' CEO Sebastian Rooks, der Sullivan als Doppelagenten gegen Digicorp ausnutzen will. Sullivan soll falsche Daten senden, damit man das Ziel triangulieren könnte. Doch bevor es dazu kommt, wird dieser selber von Digicorp aufgegriffen, die bereits geplant hatten dass die Gehirnwäsche fehlschlägt und Sullivan nun ihrerseits als Doppelagenten verwenden wollen um Sunways in Sicherheit zu wiegen. Während Sullivan selber versucht herauszufinden wer nun wen wie genau hintergehen möchte muss er sich in Anbetracht der Gehirnwäsche fragen ob seine ursprüngliche Identität überhaupt real war. Der Handlung zu folgen ist im tatsächlichen Film doch sehr viel leichter als in meiner Zusammenfassung, da man zu beiden Firmen auch tatsächlich Personen vor Augen hat statt nur Namen. Nichtsdestotrotz ist "Cypher" ein rasantes SciFi-Verwirrspiel bei dem auch der Zuschauer anfangs nicht wirklich durchblickt, nachdem jede Seite der jeweils anderen einen Schritt voraus zu sein scheint. Und da Sullivan selber nur eine Schachfigur der beiden Großkonzerne ist, weiß man durch ihn auch bis zum Schluss nicht, was nun real ist und was nicht. Die Identitäts-Frage ist zwar nicht so gut durchexerziert wie bei manchen Philip-K.-Dick-Verfilmungen (beispielsweise "Blade Runner" oder "Impostor", den ich noch ansprechen werde), aber hier liegt der Fokus auch mehr auf dem Thriller-Aspekt als auf dem Metaphysischen. Der Film selbst weist trotzdem die gewohnte Qualität des dahinter stehenden Duos auf und bietet zumindest sehr kurzweilige Unterhaltung in einem steril-dunklen Zukunftsszenario wie man es etwa in "Gattaca" findet.




Cube (1997)

Spoiler:
Regie: Vincenzo Natali (Nothing, Cypher, siehe oben)

Kommen wir nun zur Mutter aller Natali-Hewlett-Projekte. Fünf Menschen wachen jeweils in einem 5x5x5-Meter Würfel auf, ohne jegliche Erinnerung wie sie hierher gekommen sind. Die Würfel sind untereinander durch Schleusen verbunden und mit seltsamen Zahlen markiert. Nicht viel Später müssen die Gefangenen feststellen, dass manche der Räume mit Fallen versehen sind, von Klaviersaiten, Gas bis hin zu simplen und plumpen Stacheln. Das ungleiche Team arbeitet sich nun durch die einzelnen Räume, auf der Suche nach einem Ausgang, und versucht gleichzeitig herauszufinden was dieser seltsame Ort ist, in dem sie gelandet sind. Doch es geht nicht nur Gefahr von den Räumen aus, denn auch die Mitglieder der Gruppe sind nicht alle ungefährlich, und manche von ihnen wissen über den Cube mehr Bescheid als sie sich anmerken lassen. Mehr ist zu dem Film nicht zu sagen, mehr wäre auch nicht angebracht. Der Film lebt davon dass man sich mit den Charakteren langsam von einem Mysterium zum nächsten tastet. Als Zuschauer ist man sich nie sicher, auf wessen Seite man sein soll. Wer lügt? Wer ist vertrauenswürdig? Ähnlich wie Nothing wird hier alle Spannung von den Schauspielern und ihren Charakteren aufgebaut da der komplette Film in demselben Würfel gedreht wurde. Zu ihnen zählen generell nur semi- bis unbekannte Schauspieler, vielleicht mal mit Ausnahme von eben David Hewlett ("Stargate") und Nicole DeBoer ("Star Trek: Deep Space Nine"). Davon merkt man aber gar nichts, die Performance ist souverän und ich selber finde es sogar fast schade, dass Hewlett nicht noch weiter im Vordergrund steht. Allerdings hab ich auch einen kleinen Man-Crush auf ihn. Bevor ich aber noch allzu viel weiter ausschweife, man kann über die beiden Fortsetzungen denken was man will, aber der erste Teil (und der einzige bei dem Natali die Hände im Spiel hatte) ist ein Experimentalfilm sondergleichen den man auf jeden Fall (auf Englisch) gesehen haben muss. Und in diesem Fall war das Experiment sogar ein Erfolg.




Cloverfield (2008)

Spoiler:
Regie: Matt Reeves (Let Me In)

Ich stehe unglaublich auf Kaiju- beziehungsweise Monster-Filme. Je trashiger umso besser. Und nach dem grauenvollen Ausrutscher der Roland Emmerich's "Godzilla" war (Das Monster darin wurde inzwischen übrigens explizit in "Zilla" umbenannt um klarzustellen dass es sich dabei nicht um Godzilla handelt) hab ich mir eine Hollywood-Produktion gewünscht, die das endlich richtig macht. Um genau zu sein: Ich wollte endlich mal einen Film haben, der mir so einen Angriff realistisch darstellt. Ich will die Zerstörung sehen, die Verzweiflung der Leute, nicht nur zwei kostümierte Männer in einer Kulisse aus Pappmaché. Und genau das und noch mehr gibt einem "Cloverfield". Die Charaktere haben nichts mit der Bekämpfung des Monsters zu tun, sie wissen nicht woher das Wesen kommt, was es will oder was man dagegen tun kann. Sie hetzen sich einfach durch die Häuserschluchten von New York in dem verzweifelten Versuch zu Überleben. Lustigerweise weiß der Zuschauer in diesem Fall mehr, da es ein ARG zu dem Film gab das so einige Details verraten hat. Aber der Film geht noch einen Schritt weiter: Die Handlung wird im Found-Footage-Stil erzählt, ähnlich wie "The Blair Witch Project", was den Zuschauer noch näher an das Geschehen bindet. Viele Leute haben sich über das allgegenwärtige Gekreische und das Überhand nehmende Chaos aufgeregt, aber für mich hat das positiv zu der realistischen Soundkulisse und dem glaubwürdigen Szenario beigetragen. Ohne zu viel Spoilern zu wollen: Protagonisten sterben in diesem Film. Und man sieht nicht wie. Erstens mal ist das einfach nachvollziehbar, wenn jemand im Nebenraum von einem blutrünstigen Monster zerfleischt wird würde ich da auch nicht hinlaufen um das zu filmen. Zweitens, jeder weiß genau dass die Menschen am Meisten Angst vor dem Unbekannten haben. So etwas nicht zu zeigen steigert die Bedrohung nur umso mehr. Wer "Der Weiße Hai" gesehen hat versteht das Konzept. Dazu kommen noch Boni, wie dass die Aufnahme nicht am Stück gedreht wurde; Manchmal spulen die Charaktere zurück um sich anzusehen was sie eigentlich aufgenommen haben. Beim Vorspulen erwischt man dann nicht genau die Stelle wodurch auf dem Tape noch ein Rest von Urlaubsvideos zurückbleibt, was die Figuren viel menschlicher macht und den Zuschauer um sie bangen lässt. Dieser Film wartet einfach mit so vielen kleinen Details auf die das Gesamtbild einfach perfekt abrunden. Zumindest sobald man bereit ist, sich darauf auch einzulassen. Ich würde nie auf die Idee kommen, ihn direkt mit Godzilla oder Mothra zu vergleichen, dafür hat er einen zu verschiedenen Ansatz. Aber er hat mir einen vollkommen neuen Blickwinkel auf eines meiner Lieblingsgenres eröffnet, und dafür liebe ich ihn. Das wäre als würde ich einen Star-Wars-Film aus Sicht der Stormtroopers sehe- .... Oh, Wait.




Flatliners (1990)

Spoiler:
Regie: Joel Schumacher (8mm, Bad Company, Nicht Auflegen!, Nummer 23)

Wie schon angesprochen, die Menschen haben Angst vor dem Unbekannten. Und was ist wohl unbekannter als der Tod selbst? Genau mit diesem Ansatz spielt der Film "Flatliners" und auch genau dieselbe Frage haben sich dessen fünf Protagonisten, ihres Zeichen Medizinstudenten, gedacht und wollen nun der Antwort auf den Grund gehen. Zu diesem Zweck versetzen sich die Charaktere von Kiefer Sutherland, Kevin Bacon, Julia Roberts, William Baldwin und Oliver Platt gegenseitig in einen künstlichen Todeszustand indem sie mit einem Defibrillator das Herz zum Stillstand bringen. Dadurch soll eine Nahetoderfahrung hervorgerufen werden, von der der Kandidat nach der Wiederbelebung erzählen kann. Doch nach den ersten Versuchen sehen die jungen Studenten plötzlich seltsame Visionen von Personen, denen sie im Verlauf ihres Lebens unrecht getan haben: Mätressen, die man ausgenutzt hat, eine Klassenkameradin die gehänselt wurde oder der Selbstmord des Vaters. Doch das ist nichts im Vergleich zu Sutherlands Visionen, aus denen er mit tatsächlichen Verletzungen und körperlichen Wunden hervorgeht. Langsam verdichten sich die Zeichen dass es sich um mehr handelt als nur chemisches Ungleichgewicht oder verborgene Erinnerungen, sondern dass die jungen Mediziner tatsächlich etwas von der anderen Seite mitgebracht haben. Alle versuchen nun ihre Schuldgefühle loszuwerden, indem sie die Personen in ihren Visionen aufsuchen, aber im Falle des verstorbenen Vaters von Roberts' Figur ist das ein Problem. Und auch der kleine Junge, der Sutherland blutig schlägt ist durch dessen Verschulden vor vielen Jahren in einem Unfall ums Leben gekommen. Es bleibt nun keine andere Wahl, als erneut zu Flatlinen und auf der anderen Seite zu suchen. "Flatliners" ist ein sehr charaktergetriebener Film, bei dem unterschiedliche Persönlichkeiten mit den verschiedensten Schuldgefühlen zu kämpfen haben, manche mehr, andere weniger gravierend, und dabei auch auf extrem unterschiedliche Art reagieren: Der Gigolo versucht seine Probleme einfach zu ignorieren, die Tochter gibt sich selber die Schuld und empfängt die Visionen mit offenen Armen, der eine Bully setzt alles daran seine Missetat ungeschehen zu machen und der andere schließlich versucht sich an seinen Visionen zu rächen, indem er beispielsweise das Grab seines Peinigers schändet. Auch untereinander breitet sich böses Blut aus, nicht zuletzt weil alle Charaktere unter massivem Stress stehen weil sie von übernatürlichen Phänomenen aus dem Jenseits heimgesucht werden. Und genau deswegen funktioniert "Flatliners" so gut: Egal was die Werbekampagne einem weismachen will, es ist kein Horrorfilm sondern am ehesten noch ein Psychothriller, der die Figuren begleitet wie sie auf einen Umstand reagieren, der sich jeglicher Logik entzieht und sich vollkommen außerhalb ihres Einflussbereichs befindet. Das ganze würde nicht halb so gut funktionieren ohne den extrem starken Cast der seinen Charakteren souverän Glaubwürdigkeit und Leben einhaucht. Joel Schumacher hat den Ruf bestenfalls mittelmäßige bis schlechte Filme zu machen, aber meiner Meinung nach ist ihm hier eine Glanzleistung gelungen.




Big Trouble in Little China (1986)

Spoiler:
Regie: John Carpenter (Halloween, Die Klapperschlange, Jagd auf einen Unsichtbaren, Flucht aus L.A.)

Wie schon "Donnie Darko" weiter oben ist "Big Trouble in Little China" ein Kino-Flop gewesen, der inzwischen Kultstatus durch seinen Einschlag im Home-Entertainment erreicht hat. Trucker Jack Burton muss hier versuchen, auf Flehen seines freundes Wang Chi, dessen entführte Verlobte zu retten bevor sie als Prostituierte verkauft wird. Was für sich selbst schon ein mutiges Unterfangen ist, wird noch weiter auf die Spitze getrieben, als der über 2000 Jahre alte Schwarzmagier Lo Pan auftaucht, der seinerseits die Verlobte für ein dunkles Ritual braucht, das ihm einen menschlichen Körper zurückgeben soll. Mithilfe eines skurrilen Teams, zu dem ein in Magie bewandter Reisebusfahrer und eine Rechtsanwältin zählen, dringen die beiden Freunde in die Festung von Lo Pan ein und prügeln sich humorvoll durch dessen Schergen. "Big Trouble in Little China" ist ein recht simpler und alberner Film, der einfach Spaß macht. Es ist ein Jackie-Chan-Film ohne Jackie Chan. Die Martial-Arts-Choreographien sind ziemlich gut, wenn auch nicht herausragend und der Humor lädt immer zu einem Lacher ein, und das alles in einem Szenario das gleichermaßen absurd wie frisch ist und auch bis zum heutigen Tag nicht überstrapaziert wurde, wie man es beispielsweise mit Zombie-Filmen getan hat. Zudem ist Hauptdarsteller Kurt Russell fast schon ein Garant für einen guten Film, und wer genau aufpasst erkennt in der Anwältin mit dem sprechenden Namen Gracie Law eine junge Kim Cattrall aus ihrer Zeit vor "Sex and the City". Viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, John Carpenter wollte für sein Leben gern schon immer einen Martial-Arts-Film drehen, und für ein Projekt dass so starkt gehetzt wurde, damit es auf jeden Fall vor Eddie Murphy's "Das Goldene Kind" in die Kinos kommt, hat der Regisseur damit alle Register gezogen.




Buckaroo Banzai - Die 8. Dimension (1984)

Spoiler:
Regie: W.D. Richter (Drehbuchautor: Big Trouble in Little China, Brubaker)

Heute möchte ich mit einem meiner absoluten Lieblingsfilme schließen: "The Adventures of Buckaroo Banzai Across the 8th Dimension". So skurril der Titel auch klingt, die Handlung kann ihn toppen. Buckaroo Banzai, seines Zeichens Physiker, Testpilot, Gehirnchirurg, Agent, Comicheld und Frontmann seiner Band "The Hong Kong Cavaliers", vollendet eines schönen Tages endlich das Lebenswerk seiner beiden Eltern, den Oszillations-Alpha-Laser, ein Gerät das es ermöglicht in die achte Dimension zu wechseln und damit durch feste Materie zu tunneln. Die Nachricht über diese Entdeckung verbreitet sich auch wie ein Lauffeuer, und kommt so auch John Whorfin zu Ohren, ein roter Lektroide vom Planet 10 der aber vor 50 Jahren Besitz über den Körper von Wissenschaftler Dr. Emilio Lizardo ergiffen hat. Dieser sammelt nun seine auf die Erde verbannte Armee von Außerirdischen um sich und stiehlt das Gerät um nach Hause zurückzukehren und dort endlich die Macht zu ergreifen. Die schwarzen Lektroiden vom Planet 10, Feinde von John Whorfin, kontaktieren nun Buckaroo Banzai und warnen ihn, sollte er es nicht schaffen, die roten Lektroiden von ihrem Vorhaben abzuhalten, sehen sie sich gezwungen, die Erde zu vernichten um eine Invasion ihrer Heimat zu verhindern. Und so machen sich Banzai und seine Freunde, darunter auch die vor kurzem aufgetauchte eineiige Zwillingsschwester seiner verstorbenen Frau, zusammen mithilfe eines weltweiten Geheimnetzwerks von Buckaroo-Banzai-Fans auf um den Alpha-Laser zurückzuerobern und das Ende der Welt abzuwenden. Erstmal durchatmen. Dieser Film ist absolut hirnrissig. Er ist keine direkte Parodie von damaligen Genre-Klischees, aber er schafft es dennoch alle zusammenzufassen, durch den Fleischwolf zu drehen und zu einem abstrusen Mischmasch aus spaßigem Wahnsinn zu verarbeiten, der sich keine einzige Sekunde lang ernst nimmt und gleichzeitig jede einzelne Sekunde zu unterhalten weiß. Der Filmgenuss fühlt sich hier wie eine Folge "Animaniacs" an, die kausale Abfolge der Handlung ist logisch vollkommen unnachvollziehbar und würde man heute vermutlich mit "Mindfuck" titulieren. Und dennoch - oder vielmehr gerade deswegen - bringt der Film alle paar Minuten ein vollkommen neues, absurdes Element in die Handlung mit ein, das den Zuschauer gleichzeitig zum Brüllen bringt und in den Wahnsinn treibt. Dazu kommt noch die irrsinnige Besetzung der Rollen: Peter Weller (RoboCop) als dem titelgebenden Buckaroo Banzai, Jeff Goldblum (Jurassic Park) als Dr. Sidney "New Jersey" Zweibel, einem Neurochirurg und Kollegen von Buckaroo Banzai, der nach seiner Aufnahme in die Hong Kong Cavaliers nur noch als Cowboy verkleidet herumläuft, John Lithgow (Hinter'm Mond gleich links) als John Whorfin, dem Anführer der Aliens sowie Christopher Lloyd (Zurück in die Zukunft) als John Bigbooté, einem seiner untergebenen und Ellen Barkin (Die Geschichte einer Jugend) als Penny Priddy, der eineiigen Zwillingsschwester und dem Love-Interest des Films. Nehmt alles was ich über die Absurdität von "Big Trouble in Little China" gesagt habe und potentiert es, so abgefahren ist dieser Film! Nicht umsonst halten sich bis heute hartnäckig die Gerüchte, dass es sich bei dabei um eine stark veränderte Variante der nie erschienenen Fortsetzung "Buckaroo Banzai Against the World Crime League" handelt, nachdem Banzai-Regisseur W.D. Richter das Drehbuch für "Big Trouble in Little China" geschrieben hat. Bevor ich mich hier aber weiter in Details verrenne komme ich lieber zum Fazit: Jeder Nerd der etwas auf sich hält muss diesen Film gesehen haben!! "No matter where you go... there you are"




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Nachrichten in diesem Thema
Empfehlenswerte Filme - von Core2TOM - 09.05.2013, 14:38
RE: Empfehlenswerte Filme - von Croc - 12.05.2013, 22:14
RE: Empfehlenswerte Filme - von Core2TOM - 13.05.2013, 17:44
RE: Empfehlenswerte Filme - von Sparki - 13.05.2013, 17:45
RE: Empfehlenswerte Filme - von Paul - 13.05.2013, 18:28
RE: Empfehlenswerte Filme - von bobsenhimself - 13.05.2013, 18:47
RE: Empfehlenswerte Filme - von Croc - 13.05.2013, 18:48
RE: Empfehlenswerte Filme - von Core2TOM - 13.05.2013, 18:53
RE: Empfehlenswerte Filme - von Moritz - 13.05.2013, 19:05
RE: Empfehlenswerte Filme - von Paul - 13.05.2013, 19:09
RE: Empfehlenswerte Filme - von makethegullasch - 13.05.2013, 19:25
RE: Empfehlenswerte Filme - von Croc - 13.05.2013, 19:59
RE: Empfehlenswerte Filme - von bobsenhimself - 14.05.2013, 10:58
RE: Empfehlenswerte Filme - von Marc - 14.05.2013, 13:35
RE: Empfehlenswerte Filme - von zPureHaTez - 14.05.2013, 13:36
RE: Empfehlenswerte Filme - von Core2TOM - 26.05.2013, 03:47
RE: Empfehlenswerte Filme - von bobsenhimself - 04.06.2013, 12:12
RE: Empfehlenswerte Filme - von Scuzzlebutt - 20.06.2013, 22:52
RE: Empfehlenswerte Filme - von Wakashi - 21.06.2013, 08:10
RE: Empfehlenswerte Filme - von xHUMAN ABSTRACT - 21.06.2013, 13:35
RE: Empfehlenswerte Filme - von bobsenhimself - 21.06.2013, 09:15
RE: Empfehlenswerte Filme - von Fiftie - 21.06.2013, 11:58
RE: Empfehlenswerte Filme - von Paul - 29.06.2013, 13:39
RE: Empfehlenswerte Filme - von Fiftie - 29.06.2013, 16:05
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