20.07.2011, 11:32
Huch, abgesehen jetzt von dem einem Mädel, dass versucht hat mich zu demütigen (nicht geschafft, ich musste darüber lachen, dass sie sich mit allem was sie gesagt hat, selbst herabgesetzt hat^^"") hätte ich die anderen nicht als schlechte Freunde eingeschätzt. Sind halt nur überfordert, was hätten denn eure Freunde in der Zeit gemacht?
Naja auch egal, ja ich habe ne Schwester und ich habe auch schon diverse Male mit ihr über meine Probleme gesproche, allerdings breche ich ab nem gewissen Punkt meist ab, da sie psychisch auch nicht stabil ist und deshalb auch nicht mit allen Themen gut umgehen kann.
Öhmm, richtige Freunde..? Weiß nicht genau, mein bester Kumpel war am Montag dabei und ich habe seitdem zu keinem Kontakt aufgenommen, weil ich mich irgendwie noch nicht der Situation stellen will.
Sonst habe ich noch ne gute, ziemlich intelligente Freundin mit der ich bisher auch über die seltsamsten Themen reden konnte. Ich habe ja auch irgendwo den Wunsch darüber zu reden, aber meine rationale Gedanken sagen mir dazu: "Was soll das bringen?" Das jemand anderes dieses ganze Chaos in dem ich mich befinde mal kurz locker ordnen kann bezweifle ich.
Außerdem können selbst richtig gute Freunde irgendwann nicht mehr. Mein zuvor bester Freund hat auch knapp ein halbes Dutzend Rückfälle mit erlebt und dann doch zu mir gehalten, weil er wusste ich pack es nicht alleine. Dann kam ein sehr sehr starker Rückfall, in dem ich ihn gebeten habe, mich umzubringen und noch einiges andere. Und ab da musste er zum Selbstschutz aussteigen, da es ihn selber zu belastet hat.
Andere Frage hat jemand schon von Depressiven gehört, die ihre Probleme zumindest zu größeren Teilen mit der Einnahme von meist psychedelischen Substanzen (z.B. LSD) in den Griff bekommen haben. Da man in den damit einhergehenden Rauschzuständen wohl einen verstärkten und auch realisierteren Zugang zum Unterbewusstsein erhält
Naja auch egal, ja ich habe ne Schwester und ich habe auch schon diverse Male mit ihr über meine Probleme gesproche, allerdings breche ich ab nem gewissen Punkt meist ab, da sie psychisch auch nicht stabil ist und deshalb auch nicht mit allen Themen gut umgehen kann.
Öhmm, richtige Freunde..? Weiß nicht genau, mein bester Kumpel war am Montag dabei und ich habe seitdem zu keinem Kontakt aufgenommen, weil ich mich irgendwie noch nicht der Situation stellen will.
Sonst habe ich noch ne gute, ziemlich intelligente Freundin mit der ich bisher auch über die seltsamsten Themen reden konnte. Ich habe ja auch irgendwo den Wunsch darüber zu reden, aber meine rationale Gedanken sagen mir dazu: "Was soll das bringen?" Das jemand anderes dieses ganze Chaos in dem ich mich befinde mal kurz locker ordnen kann bezweifle ich.
Außerdem können selbst richtig gute Freunde irgendwann nicht mehr. Mein zuvor bester Freund hat auch knapp ein halbes Dutzend Rückfälle mit erlebt und dann doch zu mir gehalten, weil er wusste ich pack es nicht alleine. Dann kam ein sehr sehr starker Rückfall, in dem ich ihn gebeten habe, mich umzubringen und noch einiges andere. Und ab da musste er zum Selbstschutz aussteigen, da es ihn selber zu belastet hat.
Andere Frage hat jemand schon von Depressiven gehört, die ihre Probleme zumindest zu größeren Teilen mit der Einnahme von meist psychedelischen Substanzen (z.B. LSD) in den Griff bekommen haben. Da man in den damit einhergehenden Rauschzuständen wohl einen verstärkten und auch realisierteren Zugang zum Unterbewusstsein erhält
Macht korrumpiert niemanden, sie zeigt nur das wahre Gesicht des Menschen