20.07.2011, 09:11
Nun ja.. als positiv empfinde ich jedoch, dass Cryptum das Buch ist, welches mit Abstand am wenigsten Übersetzungs- und Grammatikfehler hatte.
Was ich jedoch - mal abgesehen von der doch etwas weit hergeholten (oder wohl eher das Gegenteil) Geschichten über das Wesen, Philosophie und Politik der Blutsväter und die Herkunft der Flood - am traurigsten finde, ist die fehlende Spannung der geschriebenen Worte.
Ich mein... Nylund war vielleicht nicht der Autor, den man all zu ernst nehmen konnte, doch er brachte wenigstens Spannung rein. Auch wenn die Schlachten und Fähigkeiten der Spartans übertrieben wurden, es hatte Pepp, welches beim Kryptum nun wirklich fehlt. Man kann nicht so ganz in die Szenerie eintauchen. Es verleidet mir öfters nach ein paar Seiten und ich lege es wieder weg. Ist also nur noch zur Zug-Lektüre geworden, anstatt es mich fesselte und mich nächtelang aufhielt.
Was ich jedoch - mal abgesehen von der doch etwas weit hergeholten (oder wohl eher das Gegenteil) Geschichten über das Wesen, Philosophie und Politik der Blutsväter und die Herkunft der Flood - am traurigsten finde, ist die fehlende Spannung der geschriebenen Worte.
Ich mein... Nylund war vielleicht nicht der Autor, den man all zu ernst nehmen konnte, doch er brachte wenigstens Spannung rein. Auch wenn die Schlachten und Fähigkeiten der Spartans übertrieben wurden, es hatte Pepp, welches beim Kryptum nun wirklich fehlt. Man kann nicht so ganz in die Szenerie eintauchen. Es verleidet mir öfters nach ein paar Seiten und ich lege es wieder weg. Ist also nur noch zur Zug-Lektüre geworden, anstatt es mich fesselte und mich nächtelang aufhielt.
Thou shalt not follow the NULL pointer; for chaos and madness await thee at its end...