20.02.2008, 22:17
Wahrscheinlich sind wir nicht allein
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3...index.html
"Nach der europäischen COROT-Mission wird im Jahre 2007 die NASA mit der Kepler-Mission nach noch kleineren Planeten suchen. Die für das Jahr 2015 geplante Mission "Darwin" soll erstmals schwach leuchtende Planeten oder Monde von der Größe der Erde finden. Allein in unserer Galaxie, der Milchstraße, gibt es etwa 400 Milliarden Sterne. Weiter draußen im Weltraum soll es wiederum 100 Milliarden Galaxien geben. Nach der Drake-Formel wäre Leben im Weltall rein mathematisch gesehen möglich. Es könnte aber sein, dass in unserem Teil der Milchstraße die Entstehung von Leben begünstigt wird, denn in unserer Galaxie gibt es bestimmte Zonen, in denen Leben wahrscheinlicher ist. Denn nur hier kommen die physikalischen Bedingungen und schweren Elemente vor, die das uns bekannte Leben braucht. Siegfried Franck sagt: "Jeder Wissenschaftler weiß, dass die Zusammensetzung unserer Erdatmosphäre, wie sie heute ist, nur dank der Existenz des Lebens diese so genannte Nichtgleichgewichtzusammensetzung hat. Ohne das Leben würde sich die Atmosphäre radikal ändern. Genauso könnte man durch atmosphärische Sondierung von extrasolaren Planeten herausfinden, ob dort Leben existiert, zumindest solches wie auf der Erde, wenn man zum Beispiel Sauerstoff, Ozon, Methan oder Ammoniak in der Atmosphäre nachweisen wird."
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"Nach der europäischen COROT-Mission wird im Jahre 2007 die NASA mit der Kepler-Mission nach noch kleineren Planeten suchen. Die für das Jahr 2015 geplante Mission "Darwin" soll erstmals schwach leuchtende Planeten oder Monde von der Größe der Erde finden. Allein in unserer Galaxie, der Milchstraße, gibt es etwa 400 Milliarden Sterne. Weiter draußen im Weltraum soll es wiederum 100 Milliarden Galaxien geben. Nach der Drake-Formel wäre Leben im Weltall rein mathematisch gesehen möglich. Es könnte aber sein, dass in unserem Teil der Milchstraße die Entstehung von Leben begünstigt wird, denn in unserer Galaxie gibt es bestimmte Zonen, in denen Leben wahrscheinlicher ist. Denn nur hier kommen die physikalischen Bedingungen und schweren Elemente vor, die das uns bekannte Leben braucht. Siegfried Franck sagt: "Jeder Wissenschaftler weiß, dass die Zusammensetzung unserer Erdatmosphäre, wie sie heute ist, nur dank der Existenz des Lebens diese so genannte Nichtgleichgewichtzusammensetzung hat. Ohne das Leben würde sich die Atmosphäre radikal ändern. Genauso könnte man durch atmosphärische Sondierung von extrasolaren Planeten herausfinden, ob dort Leben existiert, zumindest solches wie auf der Erde, wenn man zum Beispiel Sauerstoff, Ozon, Methan oder Ammoniak in der Atmosphäre nachweisen wird."






