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Na und, dann sterben halt en paar 100 Millionen Menschen, was macht das schon. Es exestiert sowiso eine Überbevölkerung. Und das ist der Punkt, es gibt einfach zuviele Menschen, doch das will keiner hören. Und wir sind von allen die letzten, die sich über das Urteil der Natur beschweren sollten. Oder hat vieleicht jemand die 10.000 Delfine, die vor der Japanichen Küste zusammengetrieben wurden, gefragt, ob sie weiterleben wollten, bevor man sie bestialich abgeschlachtet hatte. Hat jemand die tausenden von Hünern gefragt, ob sie mit der Massenhaltung glücklich sind. Nein
Und wer hat den die meisten Tiere ausgerottet, in seinem blinden "Mir gehört die Welt und ich kann damit machen was ich will" Wahn.
Der Mensch ist von allen Lebewesen, und damit meine ich alle, das einzigste, was seine Existenz grob fahrlässig aufs Spiel setzt. Und er meint, er müsste dominat über alles andere urteilen.

Und nochmal zu dem Komentar 100 Millionen... das sind noch zuwenige, sollte nähmlich wirklich das eintreffen, was chriz so geschrieben hat, ist eine Zahl von 2-3 Milliarden schon glaubwürdiger. Weil nach soetwas ist genannter Krieg um die Rohstoffe unausweichlich. Und wir wissen ja, das der Mensch von allen am effizentesten Krieg führen kann (was das Töten angeht)