23.04.2013, 11:38
Genau das meinte ich ja. Abwägen, was man sagt und sich den Konsequenzen bewusst sein. Wenn ich im Interview sage, dass ich mich bei Verein XYZ wohl fühle und noch Großes vorhabe, muss ich wissen, dass die Fans reininterpretieren... Bekenntnis zum Verein. Geh ich dann zum FCB, muss ich mit Hohn und Spott leben.
Sag ich hingegen so etwas wie: "Ja ich habe Vertrag bis 2016. Es wäre aber naiv zu glauben, dass bis dahin nichts passieren kann. Wir wissen doch alle, wie Profifußball funktioniert." gebe ich kein Zugeständnis und vor allem keinen Interpretationsfreiraum für bzw. gegen den Verein.
Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber selbst Reus hat seinen Wechsel damals von MGB zum BVB sauberer gelöst...
Übrigens muss man sich immer und immer wieder vor Augen halten. Für die richtigen Fans ist Fußball mehr, als ein rationales Hobby. Zu viele Gefühle sind da im Spiel. Und auch das wissen die Vereine. Schließlich verdienen sie deshalb eine Stange Geld mit Merchandising.
Sag ich hingegen so etwas wie: "Ja ich habe Vertrag bis 2016. Es wäre aber naiv zu glauben, dass bis dahin nichts passieren kann. Wir wissen doch alle, wie Profifußball funktioniert." gebe ich kein Zugeständnis und vor allem keinen Interpretationsfreiraum für bzw. gegen den Verein.
Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber selbst Reus hat seinen Wechsel damals von MGB zum BVB sauberer gelöst...
Übrigens muss man sich immer und immer wieder vor Augen halten. Für die richtigen Fans ist Fußball mehr, als ein rationales Hobby. Zu viele Gefühle sind da im Spiel. Und auch das wissen die Vereine. Schließlich verdienen sie deshalb eine Stange Geld mit Merchandising.
one of these mornings, it won't be very long, they will look for me, and I'll be gone...