Beiträge: 1.673
Themen: 1
Registriert seit: 08.2007
Zitat:Original von Risus
Was genauer beschreiben?
Nun die Eltern sollten ihr Kind in dem was es tut Unterstützen. Ob das Kind die Begabung hat oder nicht, es sollte Spaß haben. (In Fällen wie Raimund Ringele empfiehlt sich aber wirklich die Ehrlichkeit )
Es sollte aber auch lernen nicht immer jedes Hobby gleich hin zu schmeißen wenn etwas nicht so auf anhieb klappt, so lernt es Disziplin.
Weil diese "Fußballbubis" oder "Schlittschumädels" werden ja von ihren Eltern zu diesen Hobbys getrieben, und haben keinen Spaß. Wo ist da der Willen des Kindes und eben seine Kindheit?
Wenn jemand seine Talente später wirklich kennt, nutzt er sie meistens auch, sowas schmeißt man doch nicht in den Müll.
Ja 'Fußballbubis' hat's hier in Tiefenbach zur Genüge..ich denke mal man sollte dorthin ziehen,wo es viele Freizeitangebote für's Kind gibt.Weil das was hier so abgeht..das ist Verwahrlosung von Kultur und Geist.
Aber was wenn man keine Talente hat?
Shadow Broker schrieb:Ja gut, das ist dann das negertive.
Beiträge: 350
Themen: 2
Registriert seit: 09.2007
Zitat:Original von Risus
Das Gegenbeispiel:
Wenn die Eltern sehr sorgsam um das Kind sind, es normal behandeln, es fördern abe rnich überfordern, Emotional und Sozial auf das Kind und seine Begabungen eingehen, so kannd as Kind total aufblühen. Also wird das Kind warscheinlich aufblühen, und seine Kinde rebenso sorgsam versorgen.
Fördern ist nicht das gleiche wie fordern.
Beiträge: 1.673
Themen: 1
Registriert seit: 08.2007
In dem Kontext machen 2 Punkte mehr oder weniger jetzt keinen Unterschied..
Shadow Broker schrieb:Ja gut, das ist dann das negertive.
Beiträge: 1.862
Themen: 8
Registriert seit: 11.2005
@Maxim und Risus:
Grundsätzlich alles richtig was ihr sagt, muss man nichts verbessern.
Aber ich möchte auch noch ein paar Worte hinzufügen
Talente, bzw. Hobbies, die ein Kind schon in frühen Jahren hat, sollte man denke ich mal in jedem Fall fördern!
Denn wenn dies nicht geschieht, ärgern sich die meisten Eltern später und wundern sich, warum ihr Kind vielleicht kein Ronaldo, oder Timo Boll geworden ist (als krasses Beispiel jetzt gesehen^^)
Nun, was ich damit sagen will, das Fördern von Kindern steigert auch in jedem Fall die Selbstständikeit der jungen Menschen, so haben sie eine Aufgabe und wissen wo sie dran sind.
Nun, ein kleiner Ausschnitt aus meinem Leben
-----------------------------------------------
Man sollte es jedoch vermeiden, es so zu tun, wie ich es gemacht habe
Ich habe in meinem Leben eigentlich schon immer viel Sport gemacht, ich habe mit 6 angefangen Fußball für 2 Jahre zu spielen, danach habe ich 4 Jahre lang Judo gemacht (das auch wiederrum sehr erfolgreich, aber dazu gleich mehr) und dann zuletzt, 4 Jahre Tischtennis (zweimal auf einer Jugendeuropameisterschaft in Belgien)
Nun...warum ich das alles aufzähle? Naja, ich hätte bei einer, oder zumindestens, bei der "richtigen" Sportart für mich bleiben sollen.
Und das war eindeutig Judo. Gut ok, ich war in Tischtennis auch erfolgreich und alles. s.o. , aber es war einfach nicht so das Gefühl der Leidenschaft, wie bei Judo^^
Außerdem bin ich auch von der Statur und Körperbau eher ein Judoka, als ein Tischtennis Ass^^
So, genug von mir =)