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Die Reisen von Commander Hemmington/ von Brutetal
#51

wann kommt das nächste (will weiter lesen )

echt gut geschrieben nicht immer die gleiche person und spannen wechslungen der story

Huldig


mfg Captin KT von der UNSC ANdrome

und namen [Die Rebellen von Mayora]
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#52

Muss sagen, bis jetzt perfekt von der Story her, zwar 1-4 Fehler in der Rechtschreibung oder so, aber sonst top!^^

Mach weiter so junger Soldat! P Zwinker D

Die Politik der CDU/CSU in einem kurzen Satz:
Zitat:"Schei*e alle Leute verrückt" - Wolfgang Bosbach (noch) CDU
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#53

Hatte bis jetzt noch nicht grossartig Zeit zum weiterschreiben, ihr müsst euch etwas in Geduld üben ^^

Danke für's Lob Smile Ich geh dann mal schreiben... mal gucken, was Hemmington noch so alles erlebt D

( PS: "Die Rebellen von Mayora"? Naja, es sollte etwas allgemeiner sein... Es geht ja um alle Teile, also auch um den 1. Teil Zwinker )

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
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#54

vielleicht der RED mon vorfall
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#55

Ich denke ich könnte dir einen namen vorschlagen, aber du muss mir vorher noch sagen wielange die geschichte noch geht
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#56

Mhh, schwer zu sagen im Moment. Ich schreib immer "Story-Telling" mässig, also ich schreibe beim schreiben, sozusagen, daher weiss nicht, wieviel da noch kommt... Aber sag's einfach mal Smile

@ Captain KT: Mhh, nee... Wie gesagt, es muss etwas allgemeiner sein, also auf Teil I und II zutreffen Zwinker Danke trotzdem Smile

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
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#57

der totale hammer und voll spannend weiter so Zwinker
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#58

Teil I des neuen Kapitels... Rest folgt bei antwort Tongue
Zitat:Kapitel V - Die Befreiung von Metrolis

"The Resplendence of Sansibar”
Planet Mayora. Sonnensystem "Major”, Tag 5
Gefechtstatus: Null / Alarmstatus: Null. Alle Systeme sind in Ordnung, keine Annomalien in der Näheren Umgebung entdeckt. Information: Die Trauerfeier findet um 1200 Stunden statt, im Speisesaal A.

Hemmington schaute auf seine Uhr. Es waren nun 1023 Stunden, und Gray hatte sich immer noch nicht gemeldet. Minuten später, etwa um 1029 Stunden, piepste der Schirm. Hemmington tippte mit seinem Finger auf den Schirm. Das Gesicht von Gray erschien auf dem Bild.
"Tag Hemmington! Wie geht es ihrer Zunge?”, witzelte dieser. Hemmignton blickte ihn nur böse an. Dann heiterte sich sein Gesicht auf.
"Schon ok, aber nun zum geschäftlichen... Steht die Allianz nun?"
"Klar. Wie könnte ich ablehnen? Nun, wie regeln wir den Vertrag?"
"Hab ich bereits alles aufgesetzt. Wir werden uns wohl wieder zusammensetzen müssen... Aber ich hoffe doch nicht, bei einem Gläschen von diesem Höllenzeug..."
"Keine Angst Hemmington, sowas klappt nur einmal. Nun, ich habe gleich eine Bitte:
Wir müssen diese drei Städte einnehmen... Können sie uns dabei helfen? Falls die Städte bereits schon voll mit Mussuf's Militärs sein sollten, oder uneinnehmbar sein, so sollten sie die Städte pulverisieren... Ich würde aber vorschlagen, einige Suchtrupps zu den Städten zu schicken. Schickens sie... sagen wir 150 Soldaten. Teilen sie sie in 50 Mann grosse Züge. Ich übermittle ihnen gleich die Koordinaten der Städte. Der Angriff erfolgt um... 1200 Stunden, ihrer Zeit nach. Besser, sie packen etwas zuviel Munition ein, es könnte ein langer Kampf werden..."

Um 1200 Stunden...

Hemmington hatte sich dazu entschlossen, einen Trupp zu begleiten. Kurz nach ihrer Ankunft in mehreren Pelicans, wurden sie schon in erste kleine Gefechte verwickelt. Doch die Einnahme des Eingangs war nicht schwer, doch leider wurde Alarm ausgelöst, woraufhin sich die Eingangsschotte verschloss. Hemmington und sein Trupp, dem er den Namen "Alpha-1" gab, schritten auf den Eingangsbereich zu, und wurden gleich von einem Commander der Regierung begrüsst. Der Mann salutierte, und Hemmington erwiderte dies.
"Sir, dieses kleine Problem da wird nicht lange dauern... Jedoch werden wir wohl schon drinnen erwartet. Könnten sie ihre Verbündeten im Orbit wegen eines Orbitalschlages anfragen? Nur für den Notfall?"
"Sicherlich mein Junge. Nun, was wird uns da drinnen erwarten?"
"Da der Alarm leider losgegangen ist, werden wir sicherlich erwartet. Wir haben aus zuverlässigen Quellen erfahren, dass in dieser Stadt, Metrolis, insgesamt 500 Militärische Einheiten stationiert sind... Und einige Fahrzeuge, Panzer und dergleichen. Ihre Einheit hat den Auftrag, das Militärdepot zu sprengen. Hier ist eine Karte... Vielleicht nicht unbedingt modern, aber sie tut ihren Dienst. Das Ziel ist eingezeichnet, und der rote Punkt ist der Eingang. Folgen sie einfach dem rot markierten Weg. Hier, in diesem Rucksack sind einige..."
"Danke, aber wir haben selbst etwas dabei... Und das wird einen schönen Krater verursachen. Viel Glück!"
Der Mann nickte, und lief zum Eingang zurück. Er schrie etwas, und alle gingen in Deckung. Eine Explosion zerriss die nun eingetretene Stille, und die Schotte rauchte. Schrapnell flog durch die Gegend, doch niemand wurde verletzt. Die Truppen stellten sich in einem Halbkreis um den Eingang auf, und feuerten. Dann schlüpften nach und nach Teile der Truppe in die Stadt. Alpha-1 stellte sich zu den Truppen, und warf einen Blick in die Stadt:
Der Himmel war dunkel, bewölkt. Die Temperatur war angenehm mild. In den Strassen lieferten sich die Regierungstrupps erste Scharmützel mit Mussuf's Truppen. Hemmington schlüpfte zwischen zwei Soldaten hindurch, Alpha-1 folgte. Er zog die Karte hervor. Wenn sie die zweite recht nahmen, würden sie nur noch geradeaus gehen müssen, und wären dann direkt beim Depot. Das war offenbar eine taktische Versorgungsstrasse. Das hiess, sie mussten sie irgendwie verstopfen... Doch sie hatten zu wenig Sprengstoff dabei. Es würde wahrscheinlich nur für das Depot reichen, nicht für mehr.
Alpha-1 setzte sich in Bewegung, und bog in besagte Strasse ein. Die Strasse war ziemlich breit, und ging gerade, ohne Kurve, zum Depot. Wie erwartet also. Hemmington verlangte nach einem Fernglas. Als er etwas mehr zoomte, sah er mehrere Truppenverbände und Panzer auf sie zumarschieren. Er winkte einen Offizier zu sich, übergab ihm das Fernglas. Der Mann starrte ihn stirnruzelnd an.
"Was sollen wir nun tun, Sir?", fragte der Mann verunsichert.
"Ich weiss es nicht mein Junge. Irgendwie müssen wir diese Strasse verstopfen aber wie... Wir können es uns einfach nicht leisten, Sprengstoff dafür zu vergeuden. Hm. Warten sie mal, geben sie mal bitte her..."
Hemmington sah, so dachte er, eine Art Wasserturm, knapp 400 Meter vor ihnen. Er blickte durch das Fernglas. Tatsaächlich; Auf einem der Gebäude stand etwas, einem Wasserturm nicht unähnlich. Der Wasserturm war gross genug, die Strasse zu verstopfen. Doch wie brachte man ihn herunter?
"Haben wir eine Bazooka hier?"
Ein Soldat trat hervor, und überreichte Hemmington seine Bazooka. Auf diese Entfernung war es verdammt riskant. Ein Treffer auf eine tragende Konstruktion wäre reines Glück. Hemmington schulterte die Waffe. Er versuchte, möglichst auf die Unterkonstruktion zu zielen. Dann drückte er ab. Der Rückstoss war stärker, als er ihn in Erinnerung gehabt hatte, und seltsamerweise schossen zwei Raketen aus der Bazooka, statt einer. Die Raketen zischten los, die eine flog knapp am Turm vorbei, und die Andere traf anscheinend die Unterkonstruktion. Der Turm ächzte, und flog krachend zu Boden. Tatsächlich strömte Wasser aus dem Turm. Die Stiefel der Alpha-1 Einheit wurden an der Sohle leicht nass, und es gab Applaus für Hemmington.
"Soldat, dieses kleine... "Update"... Lassen sie es. Wenn wir das hier überleben, werde ich sie zum Waffenmeister befördern, Junge!", verkündete Hemmington.
Die Karte zeigte noch einen alternativen Weg auf. Der Trupp bog rechts in eine enge Seitengasse ein. Sie bogen mal hier, mal da ab, und kamen schliesslich endlich wieder aus den engen Gassen heraus. Vor ihnen erstreckte sich ein Zaun, mindestens drei Meter hoch, zu ihrer Linken und Rechten. Im Depot war es voll, und viele Soldaten marschierten durch einen Ausgang, der gut gesichert war. Panzer rollten über das Gelände, und kleine Fahrzeuge flitzten durch das Depot.
"Sir, wie sollen wir an den Truppen vorbei kommen?"
Hemmington überlegte.
"Eine gute Frage. Ich denke, der grösste Teil des Trupps sollte auf der anderen Seite ein Ablenkungsmanöver starten. Ich denke, 40 Mann sollten ausreichen. Die restlichen zehn kommen mit mir. Wir werden den Sprengstoff platzieren. Der Timer wird auf... drei Minuten gestellt. Ist der Sprengstoff platziert, hauen wir ab. Ich werde ihnen ein Signal geben, in Form eines Schusses aus der Bazooka... Gehen sie einfach zurück zur Versorgungstrasse. Dort gehen sie dann links statt rechts, wo wir gerade hindurch sind. Nun, dann lassen wir es mal krachen!"
Daraufhin teilte Hemmington die vierzig Mann ein. Der Trupp lief davon, und Hemmington und die zehn Anderen warteten. Einige Minuten später ertönte ein weiterer Alarm, Truppen wurden zum "Ausgang Ost" gerufen. Langsam leerte sich der Bereich des Depots vor ihnen. Ein Soldat schnitt den Zaun auf. Die kleine Einheit huschte durch das Loch, und spurtete über den Platz. Ein Treibstofftank lag direkt vor ihnen. Ein Techniker brachte den Sprengstoff am Tank an. Es war eine glibberige, halb feste Masse, fast wie Knetgummi. Der Techniker klebte den Zünder mitten in die Masse, und programmierte drei Minuten ein. Dann drückte er noch auf einen roten Knopf, und der Timer fing an abzulaufen.
Hemmington schoss mit der Bazooka einfach quer über das Depot, und dann rannten sie los. Die Männer rannten zurück über das Depot zum Zaun, während der Feind realisierte, dass er abgelenkt worden war. Hemmington schaffte es gerade noch durch den Zaun, als ein kleineres Angriffsfahrzeug einen Soldaten überfuhr, der schreiend nach hinten geschleudert wurde. Die verbliebenen neun, und Hemmington, rannten um ihr Leben. Sie hörten Rufe und Schritte hinter ihnen. Hemmington bog ab. Er hatte keine Ahnung, wohin er rannte, es war ihm egal, hauptsache weg. Nach scheinbar endlosen Minuten des Rennens, hielt Hemmington langsam an. Er keuchte, und Schweiss rann ihm in Strömen über seinen Kopf und den Körper. Dann erhob sich ein gewaltiger Knall über die Stadt, der sie kurzzeitig zu lähmen schien. Das Depot war nun nicht mehr. Eine Druckwelle fuhr durch die ganze Stadt, und sie erzitterte. Die Schutzschilde vibrierten, und die Häuser wackelten heftig. Hemmington verschnaufte kurz, und rannte danach weiter. Dann sah er endlich einen Ausgang. Er war nun etwas weiter oben beim Eingang, als sie die Stadt betraten. Die Stadt bot einen grausamen Anblick:
Trümmerteile der Häuser, die nun rauchten und halb zerstört waren, zerstörte Fahrezuge und ausgebrannte Panzer, zerfetzte Leichen und schwer Verletzte. Und weit hinten sah Hemmington dicke Rauchschwaden aufsteigen. Dann ertönte erneut ein Alarm. Die Lautsprecher sprangen an:
"Einwohner von Metrolis, Soldaten... Die Schlacht ist vorbei. Diese Stadt ist nun von Mussuf's Truppen frei. Wir werden ihnen einige Techniker- und Militärtrupps schicken, die für ihre Sicherheit sorgen, und sich um den Wiederaufbau kümmern werden. An die Truppen von Commander Hemmington: Warten sie beim Eingang, sie werden dann dort abgeholt.

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#59

genauso gut wie die letztlichen Top aber bei manchen sätzen stimmt für mich die setzung nicht Zwinker
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#60

Soo, hier noch der 2. Teil des Kapitels xD

Zitat:Wir trauern natürlich um alle...", doch Hemmington hörte nicht mehr hin. Er ging Richtung Eingang, und setzte sich auf ein Trümmerteil, und wartete. Wahrscheinlich hatten es nur ein Dutzend seiner Leute geschafft... Und tatsächlich, nach und nach trafen die teils humpelnden Männer ein. Einer wurde von zwei Kameraden gestützt - Sein rechtes Bein war ab da, wo das Knie sein sollte, einfach weg. Die meisten Soldaten waren jedoch, glücklicherweise, nahezu unverletzt, abgesehen von einigen Streifschüssen oder Treffern, die jedoch ihre Panzerung grösstenteils abgefangen hatte. Schlussendlich waren es zwei Dutzend Mann, die mehr oder weniger überlebt hatten. Der Mann mit der Bazooka, Francis hiess er, ein Private, hatte überlebt, aber es war genau der Mann, mit dem zerfetzten Bein. Hemmington setzte sich neben ihn. Man hatte ihn auf den Boden gelegt.
"Das wird schon wieder mein Junge, keine Angst.", murmelte Hemmington und klopfte Francis geistesabwesend auf die Schulter. Der Mann hob seinen Kopf.
"Wir... wir ham doch gewonnen... gewonnen oder...?", flehte Francis beinahe. Hemmington nickte. Schon wieder hatte er es unbeschadet überlebt. Es war ja so ungerecht...
Jemand rief Hemmington etwas zu. Er drehte sich um, und sah einen Soldaten der Regierungstrupps auf sich zu laufen.
"Sir... Sie können dann gehen. Ihre Pelicans... Oder wie diese Monster heissen, stehen draussen bereit. Wir haben einige ihrer Piloten von ihrem Schiff abgeholt. Sie warten auf sie... Die Krankenträger stehen draussen bereit. Ich rufe sie..."
"Danke..."
"Wir danken ihnen, Sir. Ohne Sie... wir hätten es nie geschafft."
"Wie steht es um die anderen Städte?", fragte Hemmington besorgt.
"Wir haben noch keine Berichte erhalten Sir, es tut mir leid. Nun, sie sollten jetzt gehen, sonst verbluten ihnen ihre Männer noch", sprach der Mann und lief wieder von dannen. Wenige Minuten später sassen sie wieder in den Pelicans, auf dem Rückweg zum Schiff. Endlich.

@ crazy deazh; Und welche Sätze? ^^

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