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Wir haben es verdrängt... brrr ... wie konnte der typ Awards gewinnen? Oder sind das so "Jeder Autor bekommt einen" Awards?
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(19.07.2011, 21:24)Gabumon schrieb: Wir haben es verdrängt... brrr ... wie konnte der typ Awards gewinnen? Oder sind das so "Jeder Autor bekommt einen" Awards?
Erzähl mal was neues. *gähn*
Du hast Cryptum vermutlich nichtmal auf Englisch gelesen (wenn überhaupt), so wie ich dich kenne...
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35 seiten... danach hab ich es zurück zur Bücherei gebracht... den murks ertrag ich nicht länger... Greg Bear ist schlimmer als Nylund
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.07.2011, 00:03 von
dereich.)
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Nun ja.. als positiv empfinde ich jedoch, dass Cryptum das Buch ist, welches mit Abstand am wenigsten Übersetzungs- und Grammatikfehler hatte.
Was ich jedoch - mal abgesehen von der doch etwas weit hergeholten (oder wohl eher das Gegenteil) Geschichten über das Wesen, Philosophie und Politik der Blutsväter und die Herkunft der Flood - am traurigsten finde, ist die fehlende Spannung der geschriebenen Worte.
Ich mein... Nylund war vielleicht nicht der Autor, den man all zu ernst nehmen konnte, doch er brachte wenigstens Spannung rein. Auch wenn die Schlachten und Fähigkeiten der Spartans übertrieben wurden, es hatte Pepp, welches beim Kryptum nun wirklich fehlt. Man kann nicht so ganz in die Szenerie eintauchen. Es verleidet mir öfters nach ein paar Seiten und ich lege es wieder weg. Ist also nur noch zur Zug-Lektüre geworden, anstatt es mich fesselte und mich nächtelang aufhielt.
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Sag doch einfach das es langweilig zu lesen ist, ich fand schon Erstschlag und GoO schlecht, aber dies hier unterbietet das noch um längen. (Mal ganz vom Kanon abgesehen der hier regelrecht vergewaltigt wird)
Wenn man das Buch auch nur angelesen hat fragt man sich wirklich wie der Typ Preise gewinnen konnte, dass ist ja wie bei dem einen Schützenverein hier, die 4,5 und 6 Preise verleihen obwohl die nur 6 Schützen haben. JEder bekommt einen
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Der Unterschied ist der, dass Nylund wissenschaftliche Science-Fiction im Sinne von Star Trek erzählt und Greg Bear phantastische im Sinne von Flash Gordon.
Während Nylund seine Angaben mit wissenschaftlichen Hypothesen und Erkenntnissen fundiert, werden die Ereignisse bei Bear eher romantisiert und als unglaublich dargestellt, aber nicht näher erläutert.
Das entspricht eher der frühen literarischen Science Fiction, was mit dem Alter von Bear durchaus übereinstimmt.
Im Grunde ist es wie der Unterschied zwischen Star Trek Classic und Next Generation und somit Geschmacksache.
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Ha! Star Trek Classic und TNG sind in den ersten Staffeln kaum Unterschiedlich, das hat sich erst entwickelt als man Roddenberry die Kontrolle entzog
Bears geschreibe passt aber nicht im entferntesten zu Halo
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Das halte ich für Geschmackssache. Wenn man es genau nimmt ist die erzählweise von Bear näher an den Spielen als der restliche Kanon. Denn in den Spielen wird auch nie erklärt warum alles so phantastisch funktioniert, da ist es einfach so gegeben. Hauptsache es ist praktisch und sieht dabei cool aus.^^
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Es hat wohl kaum einer Zeit sich mit der Funktionsweise der Ringe etc auseinander zu setzen. Cortana könnte das wissen, aber sagt bisher nix ..
Bei Star Trek weiss auch keiner wie die Borg genau Funktionieren...