[bobsenhimself]

man muss lernen darüber lachen zu können.

[Scuzzlebutt]

Lachen ja weil sie wie Zombies einem Stück Kunststoff gefüllt mit paar Mikrochips entgegensabbern. Aber es macht mich eher wütend wenn Steuergelder verprasst werden müssen weil diese verdammte Wohlstandsgesellschaft vor Blödheit nicht weis wohin mit ihrem Geld während die Hälfte der Welt durch Hungersnöte und Krankheiten verreckt.

[NilsoSto]

Also ich bin am überlegen, ob ich mich nächstes Jahr auch anstelle.
Anscheinend hat bei uns nämlich jemand das iPhone 6, nachdem es im Store ausverkauft war diekt vor dem Applestore für 3000€ verkauft. Gehts noch? Sowas bescheuertes..

[bobsenhimself]

Lachen ja weil sie wie Zombies einem Stück Kunststoff gefüllt mit paar Mikrochips entgegensabbern. Aber es macht mich eher wütend wenn Steuergelder verprasst werden müssen weil diese verdammte Wohlstandsgesellschaft vor Blödheit nicht weis wohin mit ihrem Geld während die Hälfte der Welt durch Hungersnöte und Krankheiten verreckt.

Solche Kommentare find ich schwierig. Das würde ja bedeuten, ginge das Geld nicht für sonen Schrott drauf, könnte man damit Leuten helfen. Dem ist aber nicht so. Dann würde das geld woanders verschleudert.

Ich finds viel trauriger, dass sich unsere Ordnungshüter mit Salafisten Pack rumschlagen müssen und da nicht mal mit der Faust auf den Tisch gehauen wird.

[Paul]

Mich stört das eigentlich nicht, wenn die sich da anstellen. Im Gegenteil. Ich find das irgendwie cool.

Versteht mich nicht falsch, ich werde nie verstehen warum man sich freiwillig wegen diesem Haufen Schrott anstellen sollte, aber das liegt mehr an Apple selbst und nicht an den Campern.

Ich beneide die Typen sogar irgendwie. Mit Leuten die dieselben Interessen haben wie man selbst die Vorfreude teilen während man auf Release wartet ist gelinde gesagt ein Erlebnis. Das hab ich zuletzt bei Halo 2 gemacht, dem letzten Spiel dass ich mir zu Release nicht nach Hause hab liefern lassen (weil ich da noch kein Girokonto hatte). Und ich finde es schade dass es sowas nicht mehr gibt. Mich stört das bis heute dass ich seinerzeit zu jung war um vor den Kinos für Episode 1 zu campen. Ich hatte gehofft dass es sowas bei Doctor Who geben könnte, aber denkste, Kartenvorverkauf und fertig.

[Scuzzlebutt]

mit der Faust auf den Tisch

Mit der Faust ins Gesicht. Religiöser Fanatismus is gleich das nächste große Problem.
Es darf ja jeder gern anbeten und glauben was er will, aber er soll anderen nicht damit auf den Sack gehen.
Mich interessiert auch nicht ob jemand schwul oder lesbisch ist. Macht was ihr wollt zuhause aber geht mir nicht mit euren lächerlichen Gay-Paraden auf die Nerven.



Und was das liebe Geld angeht. Natürlich würde es erstmal nichts ändern wenn man hier und da spart um das Geld vielleicht anderen Zwecken zugute kommen zu lassen. Aber vielleicht begreift die eine Hälfte der Menscheit ja doch irgendwann mal das man mit der anderen Hälfte eigentlich in einem Boot sitzt.

[Jens]

Lachen hilft einfach...

[boogiboss]

Da hab ich letztens einen artikel gelessen, das Nike zu einem Weltkonzern wurde dank Michael Jordan.
Und ich hab immer gedacht Werbung mit Spitzensportlern sei überbewertet


Aufgrund seiner charismatischen Persönlichkeit und seiner telegenen Spielweise wurde Michael Jordan zum meistvermarkteten Sportler seiner Generation. Die Zeitschrift Esquire verglich ihn in einer Cover-Story im November 1990 mit Joe DiMaggio. Laut Fortune generierte Jordan während seiner Karriere einen Erlös von 10 Milliarden US-Dollar für die Unternehmen, die er bewarb.

Nach den Karriereenden von Magic Johnson und Larry Bird wurde Jordan zum wichtigsten Zugpferd der NBA. Die Popularität und die Einnahmen der NBA erhöhten sich während der 1990er enorm. Der Verkauf von Jordan- und Chicago-Bulls-Marketing-Artikeln brachte der NBA während Jordans Karriere etwa 3,1 Milliarden Dollar Umsatz. Der Wert der Chicago Bulls hat sich während Jordans Karriere mehr als verzehnfacht, von knapp 16,4 Millionen US-Dollar im Jahr 1986 auf über 200 Millionen US-Dollar im Jahr 1998.

Zu Beginn seiner NBA-Karriere unterschrieb Jordan einen Ausrüstervertrag bei der damals noch unbedeutenden Firma Nike, die für ihn die Schuh- und Kleidungslinie namens "Jumpman" kreierten. Etwa um Michael Jordans Geburtstag erscheint immer das nächste Schuh-Modell, so dass es seit Beginn seiner NBA-Karriere jetzt bereits 26 Modelle (Air Jordan I - XX3, 2009, 2010 und 2011) und noch unzählige Sondermodelle und Zwischen-Modelle gibt. 2009 hat man sich entschieden, die fortlaufende Durchnummerierung der einzelnen Air Jordan Modelle mit der legendären Nummer 23 enden zu lassen. Seitdem werden sie mit der Jahreszahl des Erscheinungsjahres fortgeführt. Zwischen 1986 und 1998 erzielte Nike mit Michael-Jordan-Produkten einen Erlös von 2,3 Milliarden US-Dollar. 2009 gelang es Nike erstmals, mit der eigenen Marke "Jordan Brand" die 1 Milliarde-Umsatzhürde zu knacken. Nikes Hauptsitz befindet sich heute im „Michael Jordan Building“ in Beaverton, Oregon.

Weitere Firmen, die Jordan bewarb, waren Upper Deck, McDonald’s, Coca-Cola, WorldCom, Oakley und General Mills. Das von Jordan beworbene Gatorade steigerte bis 1998 seinen Marktanteil bei isotonischen Sportgetränken auf 80 % mit einem Jahresumsatz von 1,5 Milliarden US-Dollar.

[Jens]

Bei His Airness sind einfach viele Dinge -Charisma, Draftgeschichte, Können, Sitation der NBA zu der Zeit, Modetrends, usw. -zusammengekommen.

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Der 1984-Draft war sowieso krank. Jordan, Barkley, Olajuwon unter den ersten fünf. Und Portland wählt statt Jordan an der zweiten Stelle, Sam Bowie...

[Paul]

Das einzige was mir einfällt wenn ich an Michael Jordan denke ist "Space Jam"...

Toll, jetzt hab ich nen Ohrwurm...