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Naja ich bereue es dort hingegangen zu sein.
Dann hätte ich jetzt meine Ausbildung fertig und wuerde noch mehr verdienen.
Und dadurch das ich nun eventuell fuer immer bleibende Schäden habe machtves die Sache noch besser.
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Könnte ich in der Zeit zurück gehen, ich würde meinen Wehrdienst sofort gegen Zivi tauschen. Habe die 9 Monate wahnsinnig gehasst.
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Mal so ne frage was habt ihr euch eigl von euren ersten erarbeiten Gehalt geholt z.B Azubi oder nachher ausgelerntes Gehalt.

BLuBB
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Davon war ich im PUFFNuts

Satire ist, wenn die Mörder von Journalisten in einer Druckerei enden.



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Oh, das erste Gehalt gab es bei mir zu einer Zeit wo noch verdammt viel Alkohol geflossen ist und der Lebensinhalt mit Parties gefüllt war. Aber ich kann mich ebenfalls an meinen ersten Besuch in einem tscheschichen Freudenhaus erinnern zu etwa der Zeit. Dort gabs immer so geile Lesbenshows und das große Bier kostete nur 60 Pfennige. Echt harte Zeiten damals. Wie konnte ich nur meine Lehre schaffen?

Zocken und zocken lassen
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Da ich jetz keinen allgemeinen Amazonthread gefunden hab, hier mal ne Frage: Wie kann ich die Zahlungsoption ändern? Ich weis zwar wo, aber da kann ich nur neue Kreditkarten hinzufügen, und ich möchte aber ganz normal ne Überweisung per Überweisungsschein machen. Oder geht das gar nicht?
Hab noch nie bei Amazon bestellt.

Alles klar, hat sich schon erledigt. Meine Bestellung is zu teuer, deswegen nur Kreditkarte.

Zocken und zocken lassen
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Wenn man sowas liest, wird es einem anders. Wie in einem schlechten Film.

http://www.focus.de/magazin/archiv/tid-3...27685.html

Satire ist, wenn die Mörder von Journalisten in einer Druckerei enden.



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Ich will das jetzt keinesfalls verharmlosen, was da vorgefallen war ist schrecklich, aber ich muss auch ganz ehrlich sagen: Das ist halt die Medizin. Der Menschliche Körper ist keine Maschine, erst recht keine zu der wir den Bauplan kennen und die Ärzte haben in 99% der Fälle keinen blassen Schimmer was sie machen. So funktionieren Therapien, man gibt ein Medikament, sieht was passiert, wenn es der Meinung des Arztes nach passt bleibt man dabei, wenn nicht wechselt man durch, solange bis Patient oder Arzt zufrieden sind. (In dem Fall war halt leider nur der Arzt zufrieden.) Aber viel mehr als russisches Roulette oder Rätselraten ist es nunmal nicht.
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Naja...die meisten Krankheiten kann man schon ganz genau nachweisen.
In der Psychiatrie sieht das sicherlich anders aus.
Aber hier haben die nen dicken Bock geschossen. Der Mann hatte Tourette und wurde im Krankenhaus noch kränker gemacht. Dafür gibt es keine Entschuldigung.
Da hatten einfach Menschen keinen Bock sich drum zu kümmern.

Satire ist, wenn die Mörder von Journalisten in einer Druckerei enden.



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Prinzipiell muss man bei Krankheiten immer von den Symptomen auf die Ursache zurückschließen, und das kann schon teilweise wirklich tricky werden. Ich weiß zwar dass es eine fiktive Serie ist, aber Doktor House hatte medizinische Berater und echte Ärzte als Unterstützung sodass tatsächlich alle von den absurden Krankheitskombinationen tatsächlich vorkommen können. Genau das ist ja das Problem, wenn eine Sache kaputt ist, gibt es bestimmt noch weitere Probleme, und da muss man mit der Medikation extrem vorsichtig sein.

Oftmals haben die Ärzte einfach keine Wahl als den 08/15-Ansatz zu wählen und sich von dort stückchenweise vorwärts zu arbeiten, besonders - wie du schon gesagt hast - in der Psychiatrie. Ich hab vor meinem Studium mal in einer gearbeitet, und man hat genau gesehen dass die Stationsärzte bei Einlieferung (fast) immer dieselben 3-4 Medikamente verschrieben haben und erst danach Dosierung oder Wirkstoff variiert haben, je nach Resultat. (Zumindest falls nicht in der Krankenakte explizit eine Allerdie o.Ä. angegeben war.)

In dem Fall hier - und ich betone nochmals dass ich das in keinster Weise gutheißen oder auch nur entschuldigen will! - scheint es aus Sicht der Ärzte(!) zumindest eine Besserung gewesen zu sein, nachdem er mit der Zeit ruhiger war (was auch kein Wunder ist wenn man ihn mit Psychopharmaka vollpumpt). Dafür haben die sich natürlich auf die Schulter geklopft und das Unheil nahm seinen Lauf...

Ich glaub das wirkliche Problem hier ist dass die Diagnose nie wirklich revidiert worden ist. Ich bin jetzt nicht so bewandert in den Regulierungen für Ärzte, aber ich glaube nicht dass es so eine Vorschrift gibt, darum finde ich dass man spätestens einmal im Jahr einen Patienten der in Langzeittherapie ist einem vollkommen neuen und unbeteiligten Diagnostiker vorführen sollte der sich unbefangen die Sachlage nochmal neu anschaut und selber urteilt. Wenn er auf dieselbe Schlussfolgerung bei der Krankheit kommt - fein! Aber wenn nicht senkt man so das Risiko auf Fehldiagnose.

Siehe zum Beispiel der Patient der 23 Jahre im Wachkoma lag...
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