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Don's & John's - Die Community Bar

ja, die Geheimdienste, nur ob die das auch Rausposaunen ist was anderes

Der CIA hat sicher auch eher als die Schweden von Tschernobyl Gewusst, da war sogar Gorbatschow einer der letzten
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(21.03.2011, 16:07)VersuS schrieb:  @Stoic: Könntest du denn auch ein Schwein/Rind/Huhn/etc. töten, um sein Fleisch zu essen? Oder hättest du ein Problem damit, wenn dir das Blut über die Hand laufen müsste, damit du dein Steak essen kannst?

Große Probleme wären das eigentlich nicht, es kostet halt Überwindung. Das ist sowieso lächerlich, jedes Tier tötet um zu überleben, in der Wildnis ist das meist noch grausamer. Nur weil sich der Mensch für etwas besseres hält versucht er sich gegen die Natur zu wiedersetzen, aber das ist nunmal so. Daran kann auch die menschliche Aroganz nichts ändern (nichts gegen Vegetarier, das bezieht sich nicht nur auf das Fleischessen sondern auch zB. Gewalt allgemein)
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Nur stellt sich das Löwenrudel keine Tonnen von Fleisch in die Kühlregale die wenn sie nicht verkauft werden wweggeworfen werden, sondern töten nur das was sie zum überleben brauchen
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Ein Löwenrudel ist auch nicht in der Lage so viel Fleisch zu erlegen.
Ich bin mir ziemlich sicher das wenn die in der Lage wären ein ganze Herde egal ob Gnus, Zebras usw zu erlegen würden die es auch machen, so ein Berg von Fleisch ist auch ne verlockung für die Löwen.
Es lohnt sich dann aber nicht für die Löwen wenn die Satt sind sich wieder auf eine Anstrengende Jagd einzulassen die tun das aber nicht weil die sich um die Population der Zebras sorgen machen. So hat die Natur es eben geschafft ein Gleichgewicht zu schaffen von Fressen und gefressen werden. Der Mensch hat halt mit technischer Unterstützung geschafft was jedes Tier/Lebewesen haben will, Essen im Überfluss zu haben(jedenfalls in einigen Gebieten).
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Das erinnert mich an meinen NW lehrer der wohl der vegetarischte vegetarier warD

vor ein paar jahren:
ich habe grade ein brötchen mit Weißwurst drauf:
"Du weißt schon was du da grade isst?
dafür ist ein tier gestorben.
Wahrscheinlich eng im Stall eingepfercht und wohlmöglich kein schönes Leben.
dann wohl noch qualvoll gestorben.
aber lass es dir schmecken"

"Kifflom!"
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(21.03.2011, 18:16)Master_leo_chief schrieb:  Der Mensch hat halt mit technischer Unterstützung geschafft was jedes Tier/Lebewesen haben will, Essen im Überfluss zu haben(jedenfalls in einigen Gebieten).

Das ist das problem, der Mensch hat sich zur Massenkeulung Werkzeuge gemacht, elektroschock und Kehlenschnitt.. Wär die tötung nicht Industriell hätten wir auch keine Massentierhaltung
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(21.03.2011, 18:28)Gabumon schrieb:  
(21.03.2011, 18:16)Master_leo_chief schrieb:  Der Mensch hat halt mit technischer Unterstützung geschafft was jedes Tier/Lebewesen haben will, Essen im Überfluss zu haben(jedenfalls in einigen Gebieten).

Das ist das problem, der Mensch hat sich zur Massenkeulung Werkzeuge gemacht, elektroschock und Kehlenschnitt.. Wär die tötung nicht Industriell hätten wir auch keine Massentierhaltung

gut erfasst und das is auch der Grund weshalb das komplette Ökosystem der Erde verrückt spielt... die Natur hat ein Gleichgewicht geschaffen und der Mensch hat es zerstört...
weiß nich ob sich hier jm. mit dem Thema auskennt aber beim Hinduismus steigt man nach jedem Tod (vorausgesetzt man hat gut gelebt) auf also man wird wieder geboren und jetzt ratet mal was die unterste Stufe ist... naja fast der Mensch.... ein Glaube der recht hat, in gewisser weiße Zwinker
btw. mir fällt grad spontan n Spruch ein: Der Mensch hat die Atombombe erfunden... eine Maus würde nie auf die Idee kommen eine Mäuse-falle zu erfinden...

Meine Nachbarn hörn gute Musik ob sie wollen oder nicht....

Blind Guardian \m/ \m/
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(21.03.2011, 17:56)Skarok schrieb:  Große Probleme wären das eigentlich nicht, es kostet halt Überwindung. Das ist sowieso lächerlich, jedes Tier tötet um zu überleben, in der Wildnis ist das meist noch grausamer. Nur weil sich der Mensch für etwas besseres hält versucht er sich gegen die Natur zu wiedersetzen, aber das ist nunmal so. Daran kann auch die menschliche Aroganz nichts ändern (nichts gegen Vegetarier, das bezieht sich nicht nur auf das Fleischessen sondern auch zB. Gewalt allgemein)

Ja genau, in der Natur werden Hühner auch ihr ganzes Leben lang in einem Käfig eingesperrt, der 30 cm² groß ist und ihnen werden die Flügel weggezüchtet. damit sie leichter zu halten sind und darüber hinaus Gliedmaßen gebrochen und und und. Fände eine besagte Verzehnfachung des Preises des Fleisches solcher Tiere auch sehr gut.

Ich habe auch schon überlegt Vegetarier zu werden, das würde ich aber wohl nicht schaffen. Aber meinen Respekt an alle Vegetarier.
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Klar ist es in der Natur anders, brutaler, gnadenloser (obwohls ja auch sehr hilfsbereite Tiere gibt, wie z.B. Elephanten, die rassenübergreifendes Mitgefühl zeigen!)

Der Mensch widersetzt sich der Natur im übrigen nicht, sondern versucht sie sich untertan zu machen.. wohin das führt, sieht man ja bereits.
Und wenn man darauf beharrt, dass der Mensch jedem seiner Triebe nachgeben soll, ohne ansatzweise zu reflektieren, würde ja wohl komplette Anarchie ausbrechen.
Denn das Einzige was uns wohl davon abhält, jeden Menschen umzulegen der uns auf dem Weg zu unserer Erfüllung im Weg steht, ist wohl die Gesellschaft und in manchen Fällen Mitleid (Wobei die dann schnell über den Jordan wandern würden, weil sie sich gegen die Gewaltbereiten nicht zu Wehr setzen könnten.)
Insofern wenn man schon die "In der Natur ist das halt so"-Parolen herausholt, dann bitte konsequent.


@Burn: Die unterste Stufe im Hinduismus ist nicht der Mensch..
Der Mensch steht etwas über Tieren und Pflanzen jedoch ansonsten ziemlich in der Mitte.
Darunter stehen im Karma gefallene Götter, Dämonen, Schattengeister unter denen stehen wiederum die Folterteufel oder Höllenwesen allgemein. Über dem Menschen hingegen himmlische Wesen und Engel, nach denen die höchste Stufe des Gottes kommt.

Macht korrumpiert niemanden, sie zeigt nur das wahre Gesicht des Menschen
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Der Mensch steht doch ganz unten in der Nahrungskette.. und nicht oben wie er selbst behauptet..
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