16.08.2011, 11:22
Köstlich
one of these mornings, it won't be very long, they will look for me, and I'll be gone...
Zitat:So. Gibt auch Leute die mir helfen. Hab eben eine Lösung bekommen. Und die haben nicht auf mir rumgehackt.
Jetzt hab ich gelästert und jetzt kriegste aber auch Hilfe von mir. Bau die Festplatte vorsichtig aus, leg ein Kissen auf die Festplatte und hau mit einem Gummihammer "vorsichtig" auf die Festplatte. Am besten wiederholste das ganze ein paar mal. Nur so kräftig, dass die Festplatte von Innen "kling" Geräusche macht und keine Beulen ins Gehäuse kommen.
Danach baust du die Festplatte wieder ein und hälst einfach deine Klappe und sagst gar nichts. Es wird aussehen, wie ein technischer Defekt. Streite ab, dass du überhaupt an seinem Rechner warst und beschuldige ihn, dich zu Unrecht zu beschuldigen.
So kommste da wieder raus.
Zitat:Das Programm hat mir mein Freund gegeben, hab leider kein Wort von dem Verstanden, was das von mir wollte. Hab immer nur "Yes" geklickt. Das Programm heißt "Kill Disk".
Zitat:Lösung für Lizenzstreit
Geballer statt Gerichtsverfahren? Minecraft-Entwickler Markus Persson hat Post von Anwälten bekommen, eine Spielefirma hat etwas gegen den Namen seines neuen Games "Scrolls". Persson schwebt eine unkonventionelle Lösung für den Streit vor.
Hamburg - Mit dem Bau- und Buddelspiel "Minecraft" programmierte der Schwede Markus Persson alias "Notch" einen der größten Spielehits der vergangenen Jahre. Bald soll sein nächster Streich folgen: ein Fantasy-Strategiespiel mit dem Titel "Scrolls".
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Doch es gibt ein Problem bei der Sache: Laut Perssons Blog wurde er von Anwälten der Firma Bethesda Softworks kontaktiert. Ihre Befürchtung: Der von ihm gewählte Titel könnte zu Verwechslungen führen. Denn eine erfolgreiche Rollenspiel-Reihe von Bethesda heißt "The Elder Scrolls". Anfang August soll bei Persson schließlich das Schreiben einer Anwaltskanzlei eingegangen sein. Darin werde er aufgefordert, den Namen "Scrolls" nicht mehr zu benutzen, schreibt der Programmierer.
In seinem neuesten Post geht Persson jetzt in die Offensive: In Wild-West-Manier fordert er Bethesda auf, die Angelegenheit im Duell zu klären. Als Waffe schlägt er den Ego-Shooter "Quake 3 Arena" vor. Der Wettkampf sei die "perfekte Lösung" des Namensstreits. Siege Bethesda, benenne er sein Spiel um, gewinne er, müsse Bethesda von einer Klage absehen.
"Drei von unseren besten Kämpfern gegen drei von euren besten Kämpfern", schlägt Persson gleich konkrete Regeln vor. Gespielt werden sollen zwei Level, jeweils 20 Minuten lang. Entscheidend ist, welchem Team die meisten Abschüsse gelingen. Am Ende seines Blogposts betont Persson: "Ich meine das übrigens ernst."
Perssons Herausforderung ist nicht nur ungewöhnlich, sondern auch ambitioniert: Immerhin gehört Bethesda zum Konzern "Zenimax Media" - genau wie die Firma "ID Software". Und die hat das 1999 erschienene "Quake 3" programmiert.
Bisher ist keine Antwort Bethesdas bekannt.
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