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Lustiges aus aller Welt

was wohl die hinter der scheibe denken.^^

Gamertag: NilsoSto
Spielt: Halo Wars 2, Skyrim, Doom
Freut sich auf: Outlast 2, Mass Effect: Andromeda, Red Dead Redemption 2

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(17.07.2011, 15:19)NilsoSto schrieb:  was wohl die hinter der scheibe denken.^^

"Hilfe! *hust* Lasst uns raus! Wir sind schon seit *röchel* Tagen hier drin und bekommen keine Luft mehr!"
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*miep miep* D D D

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ja nee is klar Lol "ey alter, pass auf ich zeig dir meine skills. muss nur schnell die brille aufsetzen, dann wirste geowned..." Spinner

[Bild: noobdf.png]
Quelle: http://www.zavvi.com/games/games-accesso...42650.html
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Zitat:Die folgende Liste stammt von einer Mutter aus Austin (Texas), die anonym bleiben möchte.
Was ich von meinen Kindern gelernt habe

Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.

Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden.

Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.

Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape tragt, rundherum zu befördern.

Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.

Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muss man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.

Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.

Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät.

Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.

Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jaehriger Mann sagt, dass das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.

Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.

Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.

Kraftkleber hält ewig.

Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich über das Wasser zu gehen.

Swimmingpoolfilter mögen keine Götterspeise.

Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.

Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.

Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.

Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.

Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.

Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da.

Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.

Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.

Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts.

Zitat:Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialerUnverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000$ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000$ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.

3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.

2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster Einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr.Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht Darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic Den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.

Zitat:Ein Tag im WindowsLeben

- Bios an Windows: "Los jetzt! Hochfahren!"
- Windows an Bios: "Immer langsam mit den jungen Platinen."
- Gerätemanager an Betriebssystem: "Ich hab da was Komisches auf dem Schirm."
- Antwort von Windows: "Erst mal ignorieren."
- Hardwareassistent an Windows: "Der User macht Druck. Ich soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein."
- Windows: "Na sowas."
- Unbekannte ISDN-Karte an alle: "Würdet ihr mich bitte reinlassen?"
- Netzwerkkarte an Eindringling: "Du kannst Dich hier nicht einfach breitmachen!"
- Windows: "Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die Unterstützung!"
- Gerätemanager: "Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran."
- Grafikkarte an Windows: "Mein Treiber ist gestern in Rente gegangen. Ich stürze jetzt ab."
- Windows an Grafikkarte: "Wann kommst Du wieder?"
- Grafikkarte: "Na, erst mal nich."
- CD-Rom-Laufwerk an Windows: "Äh, ich hätte hier einen neuen Treiber..."
- Windows: "Was soll ich'n damit?!"
- Installationssoftware an Windows: "Lass mal, ich mach' das schon."
- Windows: "Das hört man gern."
- USB-Anschluss an Interruptverwaltung: "Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion."
- Interruptverwaltung: "Wo kommst Du auf einmal her?"
- USB-Anschluss: "Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt übrigens noch ein Kollege."
- Interruptverwaltung: "Ihr steht aber nicht auf meiner Liste." - an Windows: "Sag Du mal was."
- Windows: "Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf."
- Grafikkarte: "Der neue Treiber zuckt rum."
- Windows: "Da müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen."
- Deinstallationsprogramm an neuen Treiber: "Scher dich fort."
- Unerwünschter Treiber: "Du kannst mich mal."
- Windows an Norton Utilities: "Killt ihn mitsamt seiner Brut!"
- Utilities an Treiberreste: "Sorry, wir müssen euch löschen."
- Wichtige Systemdatei: "Arrrrrrgghh!"
- Windows an blauen Bildschirm: "Gib' durch, die Norton-Boys sind wieder mal übers Ziel hinaus geschossen."
- Blaue Bildschirm an User: "So, für diese Woche ist Schluss."

"Kifflom!"
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(20.07.2011, 15:06)Core2TOM schrieb:  *miep miep* D D D

Wenn man sowas in Asien mal selbst gesehen hat, ist das fast nicht mehr lustig... ^^
Durfte in Indonesien bei sowas schon Todesängste ausstehen.
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http://rofl.tv/1522-wenn-hunde-sprechen-koennten.html Lol
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@ xPredator D geht sogar ohne fake

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Wo wir gerade bei den Tieren waren D


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gar nicht mal so unwahr, ich bleib weg von facebook
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09.08.2006, 00:47

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