[MarkyDarky]

Das denke ich auch denn GoW wäre als Egoshooter voll öde.

[WiLL o Th3 w1sP]

also ego shooter viel zu langsam!

[MarkyDarky]

na auch von den funktionen her das deckung nehmen wäre so nicht ganz so gut möglich und ohne das isses nur nen normal shooter wie alle anderen auch.

[WiLL o Th3 w1sP]

ja da brauchen wir garnicht mehr diskutieren +lol+GoW als ego shooter kanst du vergessen!

[Core2TOM]

ich persönlich finde die first person ansicht nur in ein paar ganz bestimmtes games gut z.b.: Portal, Mirrors Edge, Sniper Ghost Warrior
da wirkt es einfach und ist was besonderes.

aber sonst find ich generell die third person ansicht viel viel schöner, man kann mit der komplettansicht des charakters auch viel mehr machen wie z.b.: vernünftiges deckungssystem (splinter cell), blutspritzer an der kleidung (gears2 im wurm) oder kampfspuren am körper (wolverine)
und mal abgesehn davon sind, kampfsysteme wie z.b. bei Batman Arkham Asylum mit dieser sch**** firstperson ansicht gar nicht möglich.

viel spaß beim diskutieren und streiten

[Türenmacher]

Ich persönlich spiele ausschließlich Third-Person-Spiele. Ich kann die Animationen und ggf. auch Emotionen des Charakters sehen, Deckungs-Feature funktionieren in der Form wie bei "Gears of War" oder "Conviction" in TP-View eindeutig intuitiver und ich habe mit den meist zentral sichtbaren Avatar einen Fixpunkt in der Spielwelt. Ego-Ansicht ist mir zu kühl, ich komme mir darin immer so vor, als würde ich als gesichtslose Gestalt durch eine virtuelle Welt wandern. Da hilft auch nichts, eine Einheits-Knarre zu sehen. Außerdem schaue ich dadurch ja quasi direkt durch meine eigenen Augen auf das Spielgeschehen und so projeziert man oft eigene Eigenschaften auf den Charakter, das ist bei Third-Person-Action nicht so, weil ich immer im Auge habe, das ich mit Sam Fisher oder Marcus Fenix durchhetze. Da ist die Bindung zu den Char's auch viel größer.

Darum spiele ich nur Titel externer Ansicht, wie z. B. eben Gears, Splinter Cell, Alan Wake, Resident Evil oder all die bekannten Sandbox-Titel. Bei interessanten Titeln wie BioShock oder Metro 2033, die mich grundsätzlich reizen, ist die Ego-Ansicht immer ein Argument mir zu sagen: "Ich warte bis es noch günstiger wird" oder "Nein, ich ziehe ein anderes Spiel vor". Wenn einer sagt "Du hast ja noch nie Ego-Spiele gespielt", sage ich immer darauf, das ich einige Shooter wie Call of Duty, Left 4 Dead und Co. schon gespielt habe, ich aber nur mal wieder darin bestätigt wurde, das diese Ansicht nichts für mich ist.

[xXB4GXx]

Für manche Spiele ist die First-Person Ansicht einfach besser geeignet, wie Tom z.b. Portal erwähnt. Da könnte und würde mir auch keine TP vorstellen wollen. Andererseits ist die Third-Person Gesichte ja noch gar nicht so alt find ich. Das erste spiel welches ich im TP gespielt habe war Gears (1). Und das hat mich damals schon ziemlich vom Hocker gerissen. Seitdem ist da auch irgendwie ein kleiner Trend zu sehen das viele Spieleentwickler sich der TP widmen. Was ich unter anderem sehr gut finde, da man wie gesagt nicht nbur eine schnöde Waffe sieht, sondern den kompletten Charakter mit Waffe oder anderem in der Hand. Deswegen Third-Person FTW!!!

[KiLLeRWooKie :D]

ich finde third person schon immer geiler, eben weil man seinen charackter sieht und es besser ist mit dem deckungssystem usw...
alledings finde ich haben first person shooter mehr detail in den waffen, und mann kann besser zielen.
aber im allgemeinen hab ich lieber third person.

[Core2TOM]

was haltet ihr von call of duty mit third person ansicht? ich finds cool! (wusste gar nicht dass das geht)
bei hitman konnte man auswählen ob third person oder ego ansicht, sowas sollte es öfter geben (jedenfalls im singleplayer)

[Marc]

Naja, hängt vom Spiel ab. Mit Ego kann zumindest präziser ballern...