06.10.2016, 14:25
Tom hat es ganz gut zusammengefasst. Für ein gutes VR-Erlebnis benötigt man ein top Sichtfeld und dazu eine hohe Auflösung, damit man das Pixelgitter nicht sieht. Die Darstellungsmöglichkeiten der Brille sind das eine, entscheidend ist aber natürlich auch das Gerät, dass die Daten an die Brille liefert. Und rein technisch betrachtet KANN die alte PS4 da nicht großartig punkten. Natürlich bekommt die Konsole VR hin. Aber in "Virtual Reality" steckt ja auch das Wort "Realität". Und je schlechter die Grafik aussieht, desto geringer ist auch der Effekt. Das wird mit der PS4 so lange gut gehen, wie man keinen Vergleich hat. Kennst du kein VR, denkst du, wenn du das erste mal ne Cardboard von Google vor die Augen packst: wow. Wenn du dann irgendwann die Gear VR ausprobierst, kannst du über die einfache Google-Lösung nur noch lachen. Und so wird das auch bei PS-VR kommen: im Vergleich zwischen PS4 und PS4 Pro und erst recht im Vergleich mit Rift und Vive.
Naja, Minimum ist die Größe einer Taucherbrille. Schließlich benötigst du ein entsprechen großes Sichtfeld.
(05.10.2016, 15:33)boogiboss schrieb: Kann mir gut vorstellen das VR-Brillen eines Tages so leicht und schlank gebaut werden dass man sie wie eine Stinknormale Brille anziehen kann, und Per Akku mit Strom versorgt wird.
Somit wäre es ein Leichtes mal schnell abzutauchen.
Naja, Minimum ist die Größe einer Taucherbrille. Schließlich benötigst du ein entsprechen großes Sichtfeld.