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Beste Satire aller zeiten D

http://www.eltern-im-netz.net/

Spoiler:
Zitat:Die Götter der Killerwelten

Sie entwickeln den Stoff, aus dem die Killerspieler-Träume gemacht sind: Mapper. Tag für Tag liefern sie immer neue Level, in denen sich die Metzel-Community gegenseitig abschlachten kann. Doch so mächtig sie in der virtuellen Welt auch sind, im realen Leben haben sie meistens versagt.

Eine Szene, wie sie sich jeden Tag auf unzähligen Counter-Strike-Servern im Internet abspielt: Terroristen und Antiterroristen laufen zur selben Zeit los, Schrotflinten und Uzis im Anschlag. Wenige Momente später der erste Kontakt, ein Terrorist verschanzt sich hinter einem großen Felsbrocken, Kugeln schießen durch die Luft. Ein Mitglied der Antiterroreinheit wird in die Kniescheibe getroffen, er sinkt zu Boden, bekommt einen letzten Schuss in den Kopf. Blut spritzt, die Terroristen haben gewonnen, “nice shot”, loben die Gamer ihren Amok-Schützen.

Was die Killerspieler nicht wissen: Die Gänge, durch die sie rennen, die Türen, durch die sie ballern, die Kisten, über die sie ihre mit Nägeln gefüllten Granaten werfen – all das stammt aus dem Kopf eines 16-Jährigen. Dieser 16-Jährige heißt Sebastian, hat lange, fettige Haare und kann einem nie in die Augen sehen. Kinder wie er sind es, die für den größten Teil der Baller-Level verantwortlich sind.

Spiele-Level als Amok-Simulation
Sie selbst nennen sich Mapper (sprich: maaper). Als Grundlage für das Erschaffen ihrer Killerwelten dienen ihnen spezielle Programme, mit deren Hilfe sie ihre perversen Gewaltfantasien in virtuelle Killerwelten verwandeln können. Was für Außenstehende nur wie ein irrer Cyber-Code aussieht, ergibt für die Level-Freaks ein klares Bild. In all den abstrakten Linien sehen sie Gebäude, Treppen, Türen. Ein Klick und schon verwandeln sich die Millionen Striche zu einem weiteren Metzel-Level des 3rd-Person-Shooters Counter-Strike.

Wie gefährlich diese Technik ist, wurde spätestens bei dem schrecklichen Amoklauf von Winnenden vor drei Jahren deutlich. Der damals 18-jährige Tim Kretschmer hatte laut offiziellen Berichten schon Wochen vor der Tat eine virtuelle Version seiner Schule für den Killer-Shooter Counter-Strike erstellt. In perverser Detailtreue schuf er Klassenräume, Gänge und Toiletten, um sich möglichst gut auf seine Schreckenstat vorbereiten zu können. Mit Erfolg: Als er am 11. März 2009 die Albertville-Realschule stürmte, starben 14 Schülerinnen und Schüler sowie zwei Lehrkräfte.

Auch Sebastian hat schon einmal eine Counter-Strike-Version seiner Schule gebastelt. Sie trägt das Kürzel “cs_”, das übersetzt “Classroom Shooting” bedeutet. “Es ging dabei einfach um den Reiz, etwas abzubilden, das genauso ist wie in der Wirklichkeit”, redet er sich heraus. “In die eigene Schule geht man fünfmal in der Woche und kennt sie deshalb sehr genau. Das erleichtert das Nachbauen zu Hause.”

Im Internet Gott, im echten Leben Versager
In der Schule selbst ist Sebastian ein Außenseiter. Genau wie die Amok-Killer fällt er im Unterricht nie auf, schreibt mittelmäßige bis schlechte Noten und hat keine Freunde. In manchen Kursen sitzt er sogar alleine an einem Tisch, weil die Klassenkameraden den langhaarigen Freak stets meiden.

In Mathematik ist Sebastian besonders schlecht. “Ich kann mit den ganzen Zahlen nichts anfangen, ich verstehe es einfach nicht.” In solchen Situationen malt er dann. Er malt Rechtecke, Zylinder und andere geometrische Figuren, oft als dreidimensionale Grafik. “Einmal kam mein Mathelehrer vorbei und sah meine Zeichnungen. Er sagte, ich hätte Talent.”


Amok-Planung bis ins Detail: Die eigene Schule als Level

Doch Talent hat Sebastian nur im Ausdenken möglichst brutaler Szenarien. Stundenlang sitzt er nach der Schule zu Hause an seinem Computer, baut Räume und flüchtet sich in seine virtuelle Welt, in der er der Gott ist. Ob Fabrikhallen, verlassene Gebäude oder Straßenszenen: Hier entscheidet er, wo das Blut spritzt und an welchen Wänden die Gedärme kleben.

Inspiration durch Horror-Filme
Seine Mutter indes hat die Hoffnung schon längst aufgegeben. “Ich komme einfach nicht an ihn heran, den ganzen Tag sitzt er in seinem Zimmer und spielt sein Computerspiel”, erzählt die 46-Jährige, die aus lauter Verzweiflung wieder mit dem Rauchen angefangen hat. Dabei hat sie sich die größte Mühe gegeben, um das krankhafte Hobby ihres Balla-Balla-Sohnes zu verstehen: “Ich bat ihn, mir zu erklären, was er da den ganzen Tag macht. Doch als seine Waffen auf dem Bildschirm erschienen, konnte ich es nicht mehr ertragen.”

Wo Mapper wie Sebastian die Inspiration für ihre krankhaften Gewaltfantasien her haben, zeigt sich, als ich in einen geheimen Ordner auf seinem PC gehe, während er auf der Toilette ist. Neben schockierenden Ekel-Pornos (“horse_fucks_teen.doc”, “cute_guy_has_fun_with_dildo.txt”) sind es vor allem Filme wie “Lost” oder der Fantasy-Schocker “Avatar”, die Sebastians perverses Verlangen nach Gewalt befriedigen. Besonders “Avatar” bietet mit seinen unzähligen Baller-Szenen immer wieder eine nahrhafte Grundlage für Sebastians kranke Kreativität.

Frust-Ventil Killerspiele
In der Killerspiel-Szene ist Sebastian so etwas wie ein Superstar. Levels, die von ihm gemacht wurden, gelten als besonders brutal und sind deswegen bei den Spielern beliebt. Kein Wunder, denn bevor er angefangen hat, Gott zu spielen, hat wie so viele andere Jugendliche auch er seinen Frust in den Gaga-Games abgelassen. Mit seinen Levels befriedigt er also in erster Linie seine eigene Blutlust.

Und auch unter den Mappern selbst gehört Sebastian zu den Besten, in welchen Chatrooms auch immer er auftaucht, erntet er Respekt und Ehrfurcht von seinen Metzel-Kollegen. Doch spätestens, wenn er am nächsten Morgen wieder im Matheunterricht sitzt und mit der realen Welt nichts mehr anzufangen weiß, wird er für einen ganz kurzen Augenblick die Einsicht spüren. Die Einsicht, dass er nicht Gott ist, sondern nur ein postpubertärer Schulversager mit perversen Gewaltfantasien.

"Kifflom!"
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Immer diese Leute, die andere Menschen runtermachen müssen. Kombiniert mit dem Shooter-sind-immer-böse-Spiele-und-machen-Spieler-gewalttätig-Gerücht und ein bisschen Unwissenheit (.txt-Dateien sind reine Textdateien in denen keine Pornos gespeichert werden können; das selbe gilt für .doc) . All das findet man in dem Zitat da oben.
Ugly
Sowas bescheuertes hab ich ja noch nie gelesen. Ugly Echt zum Totlachen. D
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Die Seite ist der Abschuss². Das Schlimmste an der ganzen Sache ist, dass das offenbar kein Fake ist. Hatte mehre Lachanfälle als ich ein paar Artikel und die Kommentare dazu durchgelesen hab. Das beste war aber das hier:

Zitat:...Ihre derzeitige Kolumne kann ich nur unterstützen, diese widerlichen Killerspiele wie Counter Strike, World of Warcraft oder Minecraft heizen unsere Jugend nur unnötig auf. Meinen Kjell lasse ich nur im Wald und auf der Wiese spielen, zum Glück leben wir hier auf dem Land, abends darf er höchstens 1-2 Stunden KiKa sehen, ich finde, für einen 12 jährigen ist das nur angemessen! So kommt er nicht mit diesen ganzen Mordinstrumenten in Kontakt, die unsere Kinder tagtäglich verrohen lassen!...
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Doch, das ist ne Satire website, man darf den Müll da nicht ernst nehmen, aber so reagieren einige Eltern wirklich auf Ballerspiele etc..^^

Ich fand die eine Genial die 17 war und mit 69 KG als übergewichtig gilt....Also bitte Lol

"Kifflom!"
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(06.07.2012, 21:23)Marvin schrieb:  Ich fand die eine Genial die 17 war und mit 69 KG als übergewichtig gilt....Also bitte Lol

Hängt von der Größe ab, unter 1.65 stimmt das sogar, zumindest nominell laut BMI.
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Du kannst mir aber von keinem Mädchen erzählen das 17 ist und nicht höchstens schon über 1,65 groß ist? Das wäre eher ein wenig kleinwüchsig, deswegen kann das auch ne anspielung sein auf diese Hunger rippchen und die die Normal viel wiegen^^

"Kifflom!"
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Sorry, hab jetzt erst die Umfrage gesehen. Bei der man sicher sein kann das es ein Fake ist. Die Artikel sind aber leider recht realistisch. Ich habe nähmlich schon des öfteren solche Aussagen gelesen und gehört.
Für ne Fake-Seite ist das ein ganz schön großer Aufwand.
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(06.07.2012, 21:52)Marvin schrieb:  Du kannst mir aber von keinem Mädchen erzählen das 17 ist und nicht höchstens schon über 1,65 groß ist? Das wäre eher ein wenig kleinwüchsig, deswegen kann das auch ne anspielung sein auf diese Hunger rippchen und die die Normal viel wiegen^^

ich kenn mindestens 10 mädels in meinem alter (sprich 19), die nunmal nur so groß sind, da waren die mit 17 bestimmt nicht größer Zwinker außerdem sind viele frauen um den dreh 1,70 und da wäre der BMI immer noch bei 69/1,7² (1,7+0,7+0,49=2,89=etwa=2,9) = 69/2,9 = 20 + 11/2,9= 23 + 1,4/2,9 was dann etwa 23,5 entspricht, eher ein ticken größer, da ich unterm bruchstrich aufgerundet hab. [hab grad weder taschenrechner, noch blatt und stift, noch handy zu hand, find hier das rechner programm nicht und zum kopfrechnen ist es zu spät]. der wäre zwar noch im gesunden bereich, aber nur knapp (geht glaub ich von 19 bis 24 bei frauen). kann man schon als gefährdet ansehen.

edit: verdammt, ich sollte echt pennen, anstatt sowas zu rechnen

edit 2: hätte einfach google zu rechnen nutzen können -.- jetzt geh ich endgültig schlafen
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09.08.2006, 00:47

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