25.01.2011, 18:02
(25.01.2011, 17:43)Gabumon schrieb: [ -> ]Die Sendung ist deswegen so gut weil man eben genau erkennt warum diese "promis" das machen, weil die einfach ihr geld verzockt und/oder verprasst haben und so krampfhaft versuchen wieder in die öffentlichkeit zu kommen. Und dabei lügen die zum großteil selbst im Camp noch rum.. und der vorteil ist, RTL braucht nicht mal Scripten, die "Promis" bekommen nämlich nur ihr Geld wenn die lang genug durchhalten
Die beiden Moderatoren wissen natürlich das im Camp alle pleite sind und deren Karrieren am Arsch sind und lassen sich darüber aus...
99% der "Promis" dadrin haben es nicht anders verdient, in dieser Staffel sind es nur 2 die da nicht drunterfallen, Frau Karrenbauer, weil die wurd selbst abgezockt, und die von den Jakobsisters..
Naja für RTL ist das natürlich genial.
Durch die Castingshow-scheisse berühmt gewordene Pimpfe sind in spätestens 6 Monaten "medientot" - ein ode rzwei Jahre kann man sie dann in solchen Sendungen quasi verwerten.
Medialer Eigenkannibalismus quasi.
Und das schlimmste ist: Die Leute schauen sich da sauch noch an
(25.01.2011, 17:43)Gabumon schrieb: [ -> ]20 Minuten ist vielleicht ein Kackblatt aber in dem Fall haben sie recht, das ganze erinnerte jeden der Moorhuhn Warfare 2 kennt eben an dieses Spiel, und ich bin da ehrlich gesagt auch entsetzt drüber das Activision nicht mal reagiert.. Und wenigstens das Spiel ein paar tage aus dem Handel nimmt, aber nö nichts, naja in Russland wird es aber aus dem Regal genommen soviel weiss ich schon
Naja, 20 Minuten ist ne Gratiszeitung halt.
Um an "normale" mediale Infos zu kommen, reichts. Zumal da eh der selbe Müll drin steht wie im BLICK... (Schweizer Abklatsch der BILD)
Ja, hat mich jetzt grad auch sehr daran erinnert.
Die ganzen Tiraden von wegen "Terrortraining" und sowas sind aber deplatziert.
Aber was soll man machen? Die Politik verfolgt wiedermal die alte Sündenbock-Mentalität. Das war schon anno domini 1933 bei den Juden so, bei Rock und Metal und Horrorfilmen auch schon - hauptsache Politik und Medien haben einen Sündenbock, der ja eh für alles Schuld ist.
Ist halt einfacher den Leuten ein Feindbild zu offerieren anstatt objektiv zu berichten und zu hinterfragen. Der Journalsimus könnte ja seine eigentliche Aufgabe als kritisches Berichterstattungsorgan erfüllen