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Kampf eines Spartans
#21

Ich meine damit. Zwischen deinem Ursprünglichen Text und deiner Korektur liegen welten. Entweder hast du es beim erstenmal wirklich einfach nur so hingeschlampt. Oder du ahst dir eben einen zweitkorektor zur Hilfe geholt.

Hier spricht NoX ... der echte ;)
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#22

Nein ich hab es selbst korregiert.

Hab mir halt Zeit gelassen.
Ach noch was Habe mit dem dritten Kapitel mal angefangen wird spätestens in 3 Tagen drin sein.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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#23

Lass dir damit aber seeehrr viel zeit bitte. Nicht das das so wird wie Kapitel 2 oder Kapitel eins vor der Korektur.

Hier spricht NoX ... der echte ;)
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#24

Also das war wirklich kacke und ich brauche manchmal für eine Zeile 3-5 Minuten aber ganz selten. (Da denke ich dann nach) Das nächste Kapitel kommt schon bald.
Ich habe ein Problem
Problem 1) Ich denke jetzt gar nicht an das Kapitel was ich jetzt schreibe sondern hab mir ihm Kopf schon irgend ein Kapitel das später kommpt ausgedacht.
Problem 2) Habe die Idee für eine zweite Fan Fiction die ganz anders wird. Aber ich will da noch nicht zu viel sagen.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
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der hat ein Bratwurstbratgerät!
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#25

(03.05.2010, 16:09)KugelLarve schrieb:  Also das war wirklich kacke und ich brauche manchmal für eine Zeile 3-5 Minuten aber ganz selten. (Da denke ich dann nach) Das nächste Kapitel kommt schon bald.
Ich habe ein Problem
Problem 1) Ich denke jetzt gar nicht an das Kapitel was ich jetzt schreibe sondern hab mir ihm Kopf schon irgend ein Kapitel das später kommpt ausgedacht.
Problem 2) Habe die Idee für eine zweite Fan Fiction die ganz anders wird. Aber ich will da noch nicht zu viel sagen.

konzentrier dich doch besser erstmal auf eins, bevor du das nächste anfängst. du kannst dir die neue idee ja grob aufschreiben, damit du sie später noch weißt.
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#26

Problem ist ich hab mir schon fast ganze Kapitel ausgedacht.

Es sollte eigentlich nicht sein.
Ich werde mich auf Kampf eines Spartans konzentrieren.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
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der hat ein Bratwurstbratgerät!
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#27

Hir das frische Kapitel 3 gerade fertig geworden:

nicht gerade das längste aber warte auf Kritik


Kapitel 3: Die Kampfmeldung
Kapitel 3, Absatz 1:
Alle Aliens am ZULU Schacht, ziehen sich zurück, ein paar gehen in ihre Quartiere andere müssen wieder auf Ihre Posten gehen. Der goldene zieht sich auch zurück aber nicht ihn sein Quartier. Nein sondern auf sie Brücke. Nach einigen Komplexen und dem Stockwerktreppenhaus (sonst wäre er mit dem Lift gefahren aber der Lift ist ja kaputt und der nächste. Da ist es schneller wenn man geht.) kommt der goldene an der großen Brückentür an. Er will hindurch gehen wenn ihn nicht ein weißer Elite ansprechen würde:" Exzellenz, was sollen wir tun? Das ist doch kein Zufall dass der Mensch da war. Was soll ich mit den Gefangenen tun? Ach ja, Prinz sie haben wieder einmal stärke gegen den Menschen bewiesen."
Darauf der Prinz freudiger Stimme:" Danke Nova, für das Kompliment. Wenn sie nicht mein Freund wären, hätte ich sie jetzt für diese Annäherung bestrafen lassen. Aber meinen Navigator, und auch besten Freund werde ich nicht bestrafen. Wegen den Gefangenen, lassen sie sie einfach da und questen sie sie aus. Ich will wissen was sie auf diesem Planeten getrieben haben."
"Ja, Prinz! Ich werde jetzt schauen wo wir sind.", erwiderte Nova.
Der goldene deutet auf die Türsteuerung und Nova bemerkt was das bedeuten soll. Er soll für den Prinz ehrenweise die Tür öffnen. Er tut es auch, sie öffnet sich und die beiden gehen hinein (Der goldene natürlich vor ihm). Sie betreten einen großen Raum. Der durch dicke Stahlwände gestützte Raum, hatte in der Mitte eine kleine Erhebung mit einem Stuhl in dem Schiffsmeister im Normalfall saß. Doch bei der "Krykölu" ist es anders. Es ist eine größere Plattform am Boden angebracht auf dieser Erhebung stehen statt dem einen Stuhl drei. Das muss bedeuten dass das Schiff einer Königs oder Fürstenfamilie unterseht. In der Mitte sitzt das Oberhaupt, mit hoher Wahrscheinlichkeit rechts von ihm seine Frau und links der Prinz oder was er halt sonst ist.
"Fürstensohn Potar, der Mensch hat den Slipspacegenerator beschädigt.", berichtet der neue Generatorraumoffizier über den großen Bildschirm, der genau vor den drei Stühlen befestigt ist. (Ach ja neuer Offizier, der alte wurde von Fürst Markala wegen seiner Unfähigkeit schwer bestraft, kurz gesagt er wurde von tausenden von Plasmaschüssen gequält und getötet. Denn das Schiff der Fürstenfamilie ist nicht den Gesetzten der Allianz unterworfen.) Darauf spricht Potar entsetzt aber in ruhigen Ton:" Sie törichter Unteroffizier Arostarika, ich bin ein Prinz und kein Fürstensohn. Stimmt’s Nova ich bin ein Prinz und kein Sohn von einem Fürsten? Mit ihnen kann genau das gleich passieren wie mit ihrem Vorgänger. Was für welche Ausmaßen hat diese Beschädigung?" (Er ist wirklich bloß ein Fürstensohn und kein Prinz. Doch manche Untertannen von Potar wissen dies auszunutzen.) Arostarika beantwortet die Frage jetzt auf einmal ganz kleinlaut:" Exzellenz, der Mensch dieses Monster hat durch seinen Schlag gegen den Generator beschädigt. Ich könnte ihnen Stunden berichten, über diesen Vorfall. Aber kurz um der Generator kann nicht mehr so lange wie sonst im Slipspace bleiben sondern muss viel früher aus ihm hinaus. Sie und ihre Eltern müssen entscheiden wie wir vorgehen. Aber ich werde es ihren Eltern später noch genauer Erleutern. Ach ja nehmen sie bitte ihren Navigator mit."
Der Bildschirm wird kurz schwarz und wenige Bruchteile einer Sekunde später erscheint der normale Bildschirm mit ein paar Statusinformationen zur Hülle, den Schild, der Lebenserhaltung und noch weniger wichtige Information zu Schiff.

Kapitel 3, Absatz 2:
"Meine Exzellenzen bitte treten sie ein und Nova schließen sie die Tür hinter sich.", gibt Arostarika von sich, der wenn man es genau nimmt als Generatorraumsunteroffizier bezeichnet wird.
Darauf die Fürstin:" Warum, halten sie uns und den Navigator von unserer Arbeit ab?"
"Wir haben ein Problem. Weil ja wie bekannt der Generator beschädigt ist.", gibt der Unteroffizier von sich und zeigt durch seine Scheibe seines Raumes zum Überwachungsraum hinunter, durch die riesen Scheiben des zweiten Raumes, etwas unterhalb von seinem Büro hat man eine alles überwachenden Blick auf den Generator. In den kleinen Raum wo bloß ein kleiner Stuhl, ein kleines Pult und in der Ecke ein paar Kisten stehen. Der Gesamteindruck des Schiffes wird fortgesetzt denn auf die Kisten die schon zu rosten beginnen, tropft es durch die Decke Wasser. Er fährt mit seiner Rede fort:" Wir haben zwei Möglichkeiten wie wir uns weiterbewegen. Möglichkeit 1 wir nehmen denn kürzeren Weg. Da gibt es nur ein Problem. Dieser kurze Weg wäre auch der normale gewesen, bloß mit Funktionierenden Slipspacegenerator. Denn wie ihnen Nova es sicher bestätigen kann. Werden wir genau im Orbit eines Planeten rauskommen der den Menschen gehört. Der sichere Weg dauert dann länger. Aber wir werden nicht von den Menschen aufgerieben!"
Der Fürst reagiert darauf nicht gut, packt den Offizier an der Kelle und hebt ihn gute 10 Zentimeter in die Luft und sagt:" Was wir sollen unsere Mission nur wegen diesem Gesindel verlängern? Nein, wir werden kämpfen!" Arostarika nimmt den Befehl zur Kenntnis, darauf verlassen alle drei Fürsten den Raum, nur Nova bleibt und fragt den Chef, der über 4 Grunts und 3 Eliten den Befehl hat:" Wie lang werden wir vom Slipspace draußen sein?" Der Elite fürs schnelle wie sich Arostarika gern nennt haltet sich an seiner Kelle und beantwortet die Frage erst nach wenigen Sekunden:" Wie lange kann ich nicht genau sagen. Aber der Generator muss sich mindestens zwei Minuten abkühlen, kann aber auch bis zu guten zehn Minuten dauern. Wir werden sehen."
Für Nova ist eigentlich alles geklärt. Aber eines will er noch wissen:" In wie vielen Stunden sind wir da?"
Der Elite den Nova gegenübersteht haltet noch immer seine Kelle und deutet auf sein Pult. Das steht es geschrieben dass sie in einer guten halben Stunde den Kampf eröffnen würden.

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#28

Und hier Kapitel 4:
Wünsche auch das die die dies lesen auch eine Kritik schreiben bitte.
Hoffe hab viel spaß beim lesen:


Kapitel 4: Weltallaction
Kapitel 4, Absatz1:
Alle der Fürsten treffen auf der Brücke ein und begeben sich auf ihre Plätze, wenige Sekunden später betritt Nova den Raum.
Die Fürstin fragt nicht gut gelaunt:" Wo waren sie, Nicht das sie noch flüchten. Was sollen wir ohne Navigator tun?"
Darauf Nova:" Ich habe mich erkundigt wann wir aus dem Slipspace treten werden."
"In 3, 2, 1." , sprach der Slipspacegeneratorraumsunteroffizier über den großen Bildschirm.
Die Fürstenfamilie nimmt dies zur Kenntnis , nach einem Nicken des Fürsten weiß Niva, seines Zeichen jüngerer Bruder von Nova der erst seit kurzem erst auf dem Schiff der Fürsten, als Waffentechnicker auf dem Schiff stationiert ist. Das er einfach das Feuer eröffnen darf wenn feindliche Wesen vor seinem Radar, das auf seinem Bedinugspult vor ihm neben einem Bildschirm zur Waffenkontrolle und einem anderen der für das Nachladen der Plasmageschütze das ist liegt, auftauchen. Mit einem tosenden Knall tritt die "Krykölu" aus dem Slipspace hinaus und findet sich im Luftleerem Vakuum im Orbit eines naheliegendem Planeten wieder. Wenige Sekunden dauert es bis sich am Boden des kleinen Planeten etwas tut. Doch dann waren vor dem Kreuzer der Fürstenfamilie, drei Fregatten, zwei Kreuzer und 4 Zerstörer wobei einer der Zerstörer muss modifiziert sein denn er hat für einen Zerstörer was Unübliches an sich. An beiden Seiten hat er irgendwelche Portale und sonst war er von der Farbe anders man kann ihn auch leicht aus dem Gewusel der neun Schiffe heraus kennen. Der Fürst Shangkann denkt das dieser neue Zerstörer ein Pilotprojekt oder irgendeinen Neuartigkeit an Bord haben muss, als er gerade sprechen wollte schrie einer der Techniker, der wenige Sekunden vorher noch auf seinem Bildschirm sah, er springt auf und meldet:" Heilliger Fürst Shangkann die schicken ihre Geschwader aus die den Seraphs sehr ähnlich sind. Etwa 80 dieser Fluggeräte kommen auf uns zu." Darauf würde der Fürst was sagen wenn nicht seine Gattin schon ihm zuvor gekommen wäre:" Schicken sie 15 Seraphs des zweiten Geschwaders aus und es sollen Grunts sie besetzten so verlieren wir keine guten Krieger." Als nächstes gab es für den Techniker nur noch mehr ein zu tun er soll den Geschwaderkommandanten über diesen Befehl informieren. Er verlässt die Brücke und macht sich auf zum Seraphshanger.
Während dieser Unterhaltung feuerte Niva schon aus allen Rohren gegen die feindlichen Schiffe der UNSC. Es gibt nur ein Problem sie erwidern das Feuer. Nova und auch die gesamte Besatzung weiß dass sie einen solchen Kampf nicht lang überstehen würden alle außer die Fürsten. Jetzt flogen die Seraphs aus ihrem Hangar um den Kampf gegen die menschliche Übermacht aufzunehmen. Die Seraphs waren auch diese feindlichen Feinde die Jona vorher angegriffen haben.

Kapitel 4, Absatz 2:
Ein Seraph konnte nicht sofort in den Kampf fliegen, er hatte einen kurzen in der Türmechanik des Schiffes.
Der Grunt Simaris der eigentlich nur die Seraphs wartet und der Sklave von seinem Herren ist, dieser Herr ist ein Elite mit dem Namen Mikoda benannt nach einem Held der früher in einer großen Schlacht auf dem Planeten Karstale, gekämpft und auch gewonnen hat. Doch heute repariert er nicht irgendeinen Schildgenerator oder ladet ein Plasmasilo nach. Nein, heute sitzt er selbst in einem Seraphs, in dem seines Herrens, da ist eine Ehre für ihn. Dass er, ein kleiner Mechaniker von ein paar Fluggeräten in so einem ehrenvollen, anmutigen und auch gleich geschichtsträchtigen Schiff gegen diese Menschen kämpfen darf. Doch drei Dinge wundern in. Warum er dieses Schiff fliegen soll und nicht sein Herr. Dass er noch nicht gestartet ist, er weiß dass was kaputt ist aber sonst würde er das reparieren aber anstatt machen das zwei andere und auch gleichzeitig jüngere und unerfahrene. Einen der beiden kennt Simaris gar nicht ist wohl neu. Aber was ihm aufgefallen ist, als der Techniker von der Brücke kam das Mikoda der Geschwaderkommandant des Geschwaders 2 ist auf die Nachricht empört reagierte. Er habe bloß ein bisschen mitgehört wie Mikoda über irgendeinen Befehl der Fürsten flucht und dass solche Kreaturen so ein Ding gar nicht fliegen dürften. Aber dem kleinen Grunt beunruhigt das gar nicht. Er hat mit Kreaturen sicher diese Menschen gemeint denkt er sich.

Kapitel 4, Absatz 3:
Während die etwa 80 Geschwader Fluggeräte der UNSC 14 Seraphs aufeinander zufliegen, feuert das Fürstenschiff auf einen der Zerstörer aus allen Kanonen mehrere Plasmalanzen. Die ganze Salve trifft das Schiff der Menschen und zerreißt es in tausend Teile. Nur noch mehr acht Schiffe wo bei der seltsame Zerstörer genau auf die "Krykölu" zu steuert. Niva hat auf diesen Zerstörer sofort das Feuer eröffnet wenn nicht auf seinen Radar eine orbitale Raumverdeitungs Plattform aufgetaucht ist. Er hat sie erst jetzt bemerkt. Genau solche Plattformen sind auch im Orbit der Erde stationiert. Diese Plattformen verfügen über MAB-Geschütze und genau dieses lädt sich gerade. Der Fürst bemerkt auch dass solch eine Plattform auf sie zielt. Er befielt sofort mit erhabener Stimme, man konnte aber seine Verunsicherung in seiner Stimme wahrnehmen:" Als erstes Niva feuern sie sofort auf diese Plattform. Ein 16 Seraph soll sofort starten mit einer Zerstörer Bombe an Bord. Ja das wird eine Kamikazemission und wen sie weiter so verdutzt schauen werden sie diesen fliegen." Wegen dieser Drohung deutet der Bruder, von Nova, einen Techniker. Diese Geste soll bedeuten das der gleiche wie vorher wieder zum Geschwaderkommandanten des zweiten Geschwaders gehen soll und ihm verklickern das er noch einen Seraph verlieren wird. Dieser Techniker verlasst den Raum auch sofort wieder. Das große Schott der Brücke öffnet sich und kurze Zeit später verschlisst es sich wieder. Niva feuert jetzt genau auf diese Plattform währen dessen kämpfen die feindlichen Geschwader gegeneinander. Doch in diesem Gewusel sind eher die Schwarzen Fluggeräte der Menschen in Überzahl.

Kapitel 4, Absatz 4:
Simaris wartet immer noch in seinem Seraph und wartet das er starten kann.
Doch derweil kommt der Technicker wie vorher und will Mikoda davon berichten. Dies tut er auch. Doch die beiden entscheiden sich dazu dass sie doch die Bombe in den Seraph der neben Simaris seinen geparkt ist.
Kurz betreten zwei Schakale den Raum. Alle Zwei schieben einen kleinen Wagen und auf diesem Wagen liegt die Bombe, die etwa zwei Meter lange und ungefähr eine Tonnen wiegt. Solche Bomben werden im Moment in der Allianz verstärkt produziert, denn die Allianz denkt das solche Plattformen die Erde in einer Menge beschützen werden die man sich kaum vorstellen kann.
Die Bombe wird in den Seraph neben Simaris seinen eingelagert. Ein Grunt kommt in den Hangar, ihm wird aufgetragen das er zu dieser Höllenmaschine der Menschen fliegen soll und dann irgendwo auf dieser Station landen soll und dort verharren. Dieser Grunt mit dem Namen Kartiok nimmt seinen Auftrag ohne wiederwillen an und steigt ein. Genau jetzt sind die zwei jüngeren Mechaniker mit der Türsteuerung fertig geworden. Simaris konnte jetzt auch starten.

Kapitel 4, Absatz 5:
Die beiden Seraphs erheben sich und die Hangar Tür öffnet sich in wenigen Sekunden.
Gerade erhält ein Seraph der genau vor der Hangartür kämpft eine Nachricht eines anderen und die lautet:" Achtung an Seraph 5 hier Seraph 11. Ein Truppentransporter der Menschen kommt auf sie zu." Dieser Seraph erhält diese Nachricht genau rechtzeitig und kann den Pelican ausweichen. Doch genau in diesem Moment geht die Hangartür auf. Der Seraph mit Simaris, steigt gerade auf als er mit dem Pelican zusammenstößt. Den Seraph reist es auernander und den Pelican aber nicht. Dieser stürzt auf den Boden und schleift etwa 15 Meter am Boden. Der zweite mit der Bombe an Bord kann den Truppentransporter entkommen und steuert der Plattform entgegen. Zwei Longswords verfolgen den Bombenbringer und wollen diesen zerstören. Einer der Gruntpiloten ist unfähig einen Seraph zu fliegen und fliegt in einen der Longswords und beide Schiffe zerreist es in tausend Teile. Da wäre nur noch mehr ein Longsword der den Bombenpoten auf seinen Weg zur MAB-Station hintern könnte. Der zweite und letzte Verfolger schißt zwei Raketen der Klasse R-6 auf den dreimal so kleinen Seraph. Doch beide Geschosse verfellen ihr Ziel und die Bombe befindt sich samt denn Schiff über der Station. Genau jetzt übernimmt Mikoda der auf dem Schiff ist die Steuerung des Seraphs und lenkt ihn auf einen Kolisionskurs mit der Station. Nach wenigen Sekunden geht die ganz Orbitale Verdeitungsplattform in einer kleinen Sonne auf.
Das Schiff geht jetzt zum Glück wieder in den Slipspace und flüchtet vor den Raketen der UNSC.

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#29

Ok hier Kapitel 5,
Ich hoffe nicht, sondern ich wünsche viel Kritik. bitte.sonst bin ich ganz Traurig

Und hier gehts weiter:

Kapitel 5: Hangarkampf
Kapitel 5, Absatz 1:

5 Minuten vor Austritt aus denn Slipspace:

Jona der leicht Angeschlagen ist wacht aus seiner Bewusstlosigkeit auf. Ganz verstaubt steht er leicht verdutzt auf und sieht sich um. Er steht in einem Flur der genauso aussieht wie oben wo er vorher war. Bloß diesmal steht auf der Wand "CHARLIE#15#" also müssen CHARLIE oder ZULU die Stockwerke seinen und Jona ist aber noch nicht drauf gekommen was die anderen Zeichen heißen sollen.
Er geht den Flur nach links, den rechst geht es wie im Stockwerk oben nicht weiter, den da ist eine Wand. Er bewegt sich ein gutes Stück bis er bemerkt das er seine MP im Fall verloren hat und es gibt noch ein Problem. Er hat kaum noch Munition für seine Magnum. Er denkt wie er mit zwei Händen voll Patronen weiter machen soll und wäre das nicht Problem genug kommen gerade aus einem Raum oder Quartier zwei Schakale mit Schilden heraus. Jona reagiert gekonnt schnell versteckt sich in einem Rahmen einer Tür und wartet auf die zwei. Im dunklen werden sie in nicht sehen. Als es dann soweit ist und die Schakale an Jonathan vorbei streifen packt er sich die Kelle des näheren und tötet ihn mit einem gekonnten Griff. Der andere kann gar nicht so schnell sich umdrehen, um seinen Freund zu helfen, da wird er schon von einem schweren Körper umgerissen. Sein Kopf wird sozusagen zu einer Masse aus Knochen, Blut, Fleisch und ein paar Gesichtsfetzten geschlagen. So schnell kann das Leben zweier Schakale zu Ende sein. Jona nimmt die beiden Leichen am Fuß und schleift sie in den Raum zurück aus dem sie eine halbe Minute vorher herausgekommen sind.

Kapitel 5, Absatz 2:
Ja, es ist ein Quartier. Ein Quartier für zwei Schakale, ein eher kleines. Es stehen zwei kleine Betten, einen kleinen Tisch und auch eine Art Schrank, in dem auch die Rüstungen der beiden normalerweise hängen. Jona verscharrt die beiden toten Körper in dem Schrank. Er will den armselig eingerichteten Raum sofort wieder verlassen und deswegen öffnet er die Tür, späht in beide Richtungen, er würde das Quartier verlassen. Doch ihm fehlt noch was ein, er könnte doch eine Plasmapistole mitnehmen. Nach der Aufnahme der Waffe verlässt er den kleinen Raum und er bewegt sich am Flur weiter bis am Flur "CHARLIE#10# steht. Dieses Schott ist kein normales sondern dieses ist größer und irgendwie erhabener den es ist mit, Titanium das mit Gold versehen ist, verziert. Unser Held denkt dass es wahrscheinlich ein Raum eines hohen Eliten sein muss. Er öffnet dass Schott und es öffnete sich vor ihm ein etwa 100 Meter langer Hangar der nur Seraphs lagert. Der Hangar ist gute 10 Meter hoch und es ist eine Reihe voll mit Seraphs aufgestellt. Alle stehen nebeneinander genau zwei Meter voneinander entfernt. Jona sieht sich genau um, um keine Feinde zu übersehen. Doch es sind außer vier Grunts kein anderen Aliens im Raum. 9$$ denkt sich das diese Gegner wohl schnell besiegt wären wenn nicht genau jetzt ein großer Rumps zu hören wäre. Die Folge war der Rausfall aus dem Slipspace. Jona springt hinter ein paar Versorgunskisten und versteckt sich hinter diesen. Nach wenigen Sekunden hört man wie irgendwelche Geschosse den Schild des Schiffes attackierten. Der ganze Hangar wird durchgeschüttelt als eine Rakete den Schild genau vor der Hangartür trieft, denn da ist er schwächer. Jona kann sich auf seinen Beinen halten aber die vier Grunts fliegen alle samt um. Er lächelt als er das Treiben der Mechaniker oder was es auch sind sieht. Auf einmal öffnet sich die Tür und gut 20 Eliten strömten in den Raum und stellten sich vor ihren gefechtsbereiten Fluggeräte auf. Jona beginnt es schon mit der Angst, jetzt gar keinen lauten Ton machen sonst würden 20 solcher Eliten auf ihn losgehen, und dass das nicht genüge kommt noch zwei Eliten in den Raum herein. Beide sind in einem lauten Streit verwickelt. Aber einer der zwei gerade gekommenen sieht aber nicht so wie die restlichen aus, er sieht nicht wie ein Pilot aus. Auf einmal beginnt der Elite ohne den Pilotenanzug laut zu keifen. Als er mit seinen Geschrei fertig ist dreht er sich um und verlässt den Hangar so schnell wie möglich. Darauf der Kommandant, der noch kurz davor sich mit den Techniker auseinandergesetzt hat:" An alle Eliten verlasst alle den Raum, die Mechaniker werden die Seraphs fliegen. Ja, dies ist ein Verstoß der Regeln aber die Fürsten … .Die Fürsten haben es so befohlen." Alle Eliten murren rum und verlassen den Hangar sehr wiederwillig. Doch einer der Eliten bleibt stehen und spricht den Kommandant an:" Mikoda, was soll das? Diese kleinen Mechaniker können ja keinen Seraph fliegen." Darauf der anscheinend Mikoda heißt:" Ja, ich weiß. Aber was die Fürsten wollen, bekommen sie auch. Jetzt geh, sonst werde ich dich bestrafen." Auch der letzte Elite verlässt den Raum nur Mikoda bleibt vor Ort.

Kapitel 5, Absatz 3:
Kurz darauf betreten 15 kleine Grunts den Raum, alle mit einer Freude und alle wollen jetzt fliegen. Ein paar Menschen töten. Mikoda berichtet was los ist und fordert absoluten Gehorsam. Weil es keine Raumanzüge für Grunts gibt fliegen alle in ihren ganznormalen Rüstungen. Alle Grunts steigen ein in ihre Seraphs, man hört das Aufheulen der Motoren, die Hangartür geht auf und alle verlassen den großen Raum. Bloß einer bleib am Boden. Sofort läuft der Kommandant zu diesen Seraph und fragt den Piloten:" Simaris, was ist los? Hast du was kaputt gemacht? Darauf Simaris:" Nein mein Herr. Die Steuerung in der Tür ist beschädigt. Ich werde das jetzt auch gleich reparieren." Hangarkommandant Mikoda antwortet:" Nein, bleib sitzen. Das erledigen Maritnor und Knustorik. Simaris wollte dem wiedersprechen doch er wiederspricht doch keinen Eliten und erst recht nicht seinem Herrn.
Kurze Zeit später kommen wie vor kurzen angekündigt zwei Mechaniker in den Hangar und machen sich ans Werk.

Kapitel 5, Absatz 4:
Der gleiche Techniker, wie vorher, kommt herein und erklärt ihm die Lage. Jona kann es nicht verstehen weil neben den beiden, arbeiten die beiden Grunts an der Türmechanick, um dem Fehler zu beheben. Weil die beiden laut lärmen versteht er überhaupt nichts. Aber es kann sich um nichts Gutes handeln. Der Techniker verlässt den Raum, gerade als noch ein Grunt den Raum betritt. Dieser steigt in noch einen Seraph ein aber, er hebt nicht ab auf was wartet er bloß denkt sich Jona. Gerade als er sich das denkt kommt auch die Antwort warum er wartet. Es ist eine Bombe und zwar ganz eine große, eine sehr große. Die zwei Schakale die den kleinen Wagen schieben sehen auch nicht mehr so fit aus. Beim neuen Seraph angelangt laden sie die Bombe mit Schwierigkeit ein. Nach der schweren Aufgabe verlassen sie jauchzend den Raum. Gerade sind auch die anderen Mechaniker fertig geworden. Jetzt starten die beiden Fluggeräte, die Hangartür öffnet sich und da ist eine Gerätschaft die Jona sehr bekannt ist. Es ist ein Pelican mit Kurs auf einem Seraph aber nicht auf dem mit der Bombe. Die beiden Fluggeräte fliegen ineinander und der Pelican übersteht den Aufprall gut doch der Seraph nicht. Der Pelican schleift an Boden und die Funken fliegen überall herum. Mikoda kann dem Truppentransporter ausweichen doch die zwei was gerade die Tür von Simaris gerichtet haben, können dies aber nicht, sie werden von dem Pelican gemäht.

Kapitel 5, Absatz 5:
Man kann hören wie irgendwas explodiert aber auch genau in dieser Sekunde springt das Schiff wieder in den Slipspace.
Mikoda lässt vier weitere Eliten zu ihm rufen. Nach nur wenigen Sekunden treffen die 2,50 Meter hohen Kampfmaschinen im Hangar ein. Alle zielen auf die hintere Luke des Pelican und warten bloß darauf jemanden zu töten. Doch was jetzt kommt hat keiner erwartet. Die Luke öffnet sich und ein knapp 1,70 großer Marine, mit einer Schrotflinte bewaffnet, stürmt wütend auf die fünf Feinde zu und schrie:" Ich hasse euch! Ich werde euch platt machen!" Genau dies tut der junge Marine auch. Er zielt mit seiner Waffe auf einem der Eliten, feuert sie ab und der Schild kollabiert. Es kann nur noch mehr ein Ding sein was jetzt folgt, ein zweiter Schuss aus seiner Flinte. Diesmal hält der getroffene Elite es nicht aus, ohne einen Schrei vonsichzugeben. Die kleinen Schrottkugeln lassen den Brustpanzer regelrecht zerbersten. Während der getroffene Elite zu Boden fehlt, feuert die Schrotflinte unaufhörlich weiter auf die Gegner. Jona hat jetzt zu lange zugesehen er springt aus seiner Deckung, zückt seine E3 Magnum und feuert auf dem Kopf eines Eliten dieser fällt schnell zu Boden, den der eine Marine feuerte auch schon auf diesen. Da sind es nur noch drei. Beide fokussieren ihr Feuer auf den dritten, schon so gut wie toten, Eliten. Wieder nach kurzer Zeit, ist das Leben aus ihm hinausgekrochen. Diese Taktik würde aufgehen wenn es Mikoda jetzt nicht reichen würde. Er stürmt auf den Marine zu, hebt sein Plasmagewehr und will den Feind mit einem einzigen harten Schlag erledigen. Wehrend Jona den letzten der Verstärkungseliten ausschaltet feuert die Schrotflinte auf den Körper von Mikoda. Der Schild ist unten, noch ein Schuss und er ist tot. Doch er kommt nicht mehr dazu. Der Kommandant triff mit voller Wucht sein Ziel. Der Marine weicht sofort tot zu Boden, als Jona die sieht rastet er förmlich aus und jetzt stürmt er wütend auf den Eliten zu. Mikoda kann sich nicht so schnell umdrehen, da wird er schon vom letzten Menschen im Hangar zu Boden gerissen. Jona prügelt auf den Eliten ein, als er doch bemerkte dass dies fast keine Wirkung hat. Holt seine Pistole hervor zielt auf seinen Kopf und drückt ab. Wegen der Nähe wurde der Kopf aufgerissen, Blut und Fleischbrocken liegen jetzt überall am Boden des Hangars.
Jona steht auf geht hin zu den Marine, kniet sich vor ihm hin und sieht nach seiner Hundemarke. Auf der Marke steht das dieser Marine Sergeant Frank Brisban gewesen war. Er steckt die Marke ein. Er steht auf geht Richtung Pelican. Dort angekommen sieht er einen umgekippten Waffenschrank. Den musste es beim Aufprall umgehauen haben. Jona probiert den Waffenschrank aufzurichten um an die Waffen zu kommen. Im ersten Moment scheint es aussichtslos doch dann sieht er draußen vor der Luke eine lange Eisenstange. Mit dieser kann er problemlos, an die Waffen gelangen. Jona legte seine Magnum und die Plasmapistole hin. Dafür nahm er ein Kampfgewehr auch Battle Riffle genannt auf. Natürlich mit viel Munition, er würde sie sicher noch brauchen. Er steckt auch ein paar Patronen, für eine Schrotflinte, ein.
Er verlässt den Pelican tritt nochmals vor Brisbane nimmt die Flinte auf. Dass auf der Flinte noch Blut ist darf Jona nicht stören. Er ladet die Waffe nach, geht Richtung dem großen Schott und tritt derweil noch durch das Blut mehrere Elite.

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#30

Ich weiß nicht wass du mit deinen Absätzen hast D Ich weiß viele große Writer machen dass auch aber ich kann keinen gefallen dran finden.
Ich hab Große Texte ohne all zu große Unterbrechung Lieber.

Ich bin jetzt nur mal grob drübert geflogen hab aber auch schon einges entdeckt.
z.B: Kapitel 5 absatz 5

-"die 2,50Meter hohen..." in der Regel schreibt mann alle zahlen bis Zwölf aus. Alles darüber kannst du als Zahl schreiben.

Um noch ein Beispiel zu Zeigen:
-"Der Marine weicht sofort tot zu Boden, als Jona die sieht rastet er förmlich aus und jetzt stürmt er wütend auf den Eliten zu"


Was mir besonderst in den letzten Sätzen auffällt... Ich glaube du hast einen gedanken im kopf, guckst auf die Tastatur und schreibst drauf los ohne danach zu Kontrolierendwas du geschrieben hast. So sieht dass zumindest aus ^^


als Jona -die- sieht.... (dazu sag ich jetzt mal nichts.) rastet er förmlich aus (förmlich ausrasten? o0) und jetzt stürmt er wütend...(Und jetzt, und dann, danach, davor.. solche satzteile solltest du nie benutzen. Das ist doch keine Aufzählung. Außerdem hast du im Präsens geschrieben.

Jona steht auf geht hin zu den Marine, kniet sich vor ihm hin und sieht nach seiner Hundemarke:
(Ebenso das Gleiche)



Ich kann mich nur wiederholen. Lies dir das gesammte geschriebene noch ein- Zwei mal durhc und überprüfe alles. Optimal währe Natürlich wenn du einen Zweitkorektor hättest.

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