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Die Probleme eines Spartan
#11

Momentan habe ich viel zu tun aber ich bin gerade dabei das nun fertige kapitel in meinem PC einzutippen spätestens nächste Woche ist es drin.

Sieben Dinge braucht ein Mann: Sex und ein Bier.
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#12

kanns kaum abwarten. mal ehrlich. die ganzen storys hier auf HU verkürzen imens die gefühlte zeit bis reach. Danke!!! an alle schreiber (und in diesem fall türlich ganz besonders an john 117)
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#13

ja ne hab aber leider schon fast alle durch

BLuBB
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#14

So nach langen, scheinbar unerträglichen warten kommt nun das nächste Kapitel.

Kapitel 4
Unbekannter Planet
30 Jahre vor James verschwinden

Vaddap auf den Heimweg. Heute war sein Geburtstag und seine Feier war zu ende. Jetzt wollte er nur noch Heim. Er war erschöpft. Sein bester Freund Mulud hatte für ihn eine Überraschungsparty geschmissen. All seine Freunde waren da. Aber jeder Geburtstag geht vorbei. Es war dunkel und Vaddap musste sich beeilen. Hier in diesem Viertel war mit den Unggoy’s nicht zu spaßen.
Dieser Planet existierte nach Allianzdaten nicht und das war auch gut so. Einige aufständische Unggoy’s sind hierher gekommen um sich zu verstecken. Nur hatte man damals viel zu wenig Ressourcen mitgenommen und so hungern einige Unggoy’s und greifen zu kriminellen Taten über. Hier gibt es keine Gesetze, niemanden der regiert oder ähnliches. Man ist hier auf sich alleine gestellt. Wer nicht überlebt ist selbst Schuld. Vaddap verließ das Armenviertel und betrat das Land. Hier wohnten nur Bauer. Jeder der hier wohnte versorgte sich selbst und war zufrieden. Vaddap sah einen kleinen Unterschlupf in der Nähe. Sein Zu hause. Er betrat es und es lief ihm sofort ein rundlicher, kleiner Unggoy entgegen. "Hallo Vaddap.", sagte der Unggoy. "Hallo Mama.", entgegnete Vaddap. "Und? wie war deine Feier?", fragte Vaddap’s Mutter. "Sie war lustig. Lu hat zwanzig Parallabälchen gegessen, dann wurde ihm schlecht und er musste kotzen."
"Tja, er war noch nie besonders schlau." Vaddap ging in sein Zimmer. Er war ein sehr unordentlicher Unggoy. Überall lagen seine Sachen auf den Boden. Er räumte seine Schlafecke, denn der Tag war lang und Vaddap war müde.
"Ahhhhh!" Vaddap wachte auf. Sein Vater kam ihn entgegen gerannt. "Vaddap steh auf! Schnell!"
"Was ist denn los?"
"Sie kommen du musst von hier verschwinden!" Vaddap’s Vater war aufgewühlt und das machte Vaddap nervös. "Wer kommt? Was ist hier los?", fragte Vaddap verschlafen. "Die Allianz hat uns entdeckt. Geh zu deinen Onkel er hat ein Raumschiff. Damit kannst du verschwinden."
"Was ist mit euch?"
"Das Schiff ist nicht groß genug für uns alle, aber keine Angst wir sehen uns wieder." Vaddap umarmte seinen Vater. "Tschüs Vaddap. Viel Glück mein Junge." Vaddap füllte seinen Menthantank nach, nahm einige Notfallpäckchen und hastete aus seinen Zimmer. Unterwegs kam ihm seine Mutter entgegen. "Mach’s gut Vaddap. Ich liebe dich mein Sohn."
"Ich liebe dich auch Mama." Vaddap verließ den Unterschlupf und machte sich auf den Weg zu seinen Onkel. Überall waren verängstigte Unggoy’s. Keiner wusste was er machen soll. Vaddap hatte Angst. Würde er seine Eltern wieder sehen? Könnten er und sein Onkel fliehen? Und wenn ja, wohin würde es gehen? Würde er überhaupt bei seinem Onkel ankommen? Vaddap ging so viel durch den Kopf. "Ich hasse die Allianz!", schrie er. Als Vaddap geboren wurde, waren die Unggoy schon auf diesen Planeten. Er hielt die Allianz immer für einen Mythos um kleine Unggoy’s zu erschrecken, wenn sie nicht alles aufessen. Er wusste das die Unggoy Ressourcenmangel hatten, aber er dachte es wäre nur eine vorübergehende Krise. Doch nun wusste er das es die Allianz wirklich gibt. Und die Unggoy waren nicht froh darüber. Vaddap sah den Unterschlupf seines Onkels. Und dieser wartete schon auf Vaddap.
"Los beeile dich!",rief er. Vaddap rannte. "Hallo Onkel.", sagte Vaddap als er ankam. "Komm mit.", sagte der Onkel. Sie liefen das Feld entlang. Nach einiger Zeit war auch schon das Raumschiff zu sehen. "Das ist das Raumschiff? Da würden zehn Unggoy’s hineinpassen. Wir müssen zurück zu meinen Eltern."
"Nein Vaddap. Mir müssen jetzt los, sonst ist es zu Spät. Komm jetzt." Sie stiegen in das Raumschiff. "Du kannst dein Menthantank ablegen. Du brauchst ihn später." Vaddap legte seinen Tank ab. Auf einmal bemerkte er einen anderen Unggoy der ihn neugierig anstarrte, aber Vaddap hatte jetzt besseres vor als sich über ihn Gedanken zu machen. "Vaddap komm mal her, du musst mir bei etwas helfen! Hattest du nicht Flugtraining?"
"Ja hatte ich, aber ich kann noch nicht fliegen. Ich hatte das Training noch nicht abgeschlossen.", antwortete Vaddap. "Das macht nichts." Vaddap saß sich zu seinen Onkel. Er hatte ein schlechtes Gefühl. "Triebwerke?", fragte sein Onkel. "Sind angeschaltet.", antwortete Vaddap. "Gut entsichere nun die Flugbetätigung."
"Erledigt."
"Und? War das so schwer? Also dann mal los!" Das Raumschiff startete. Vaddap wurde in den Sitz gedrückt. "Vaddap rechts neben dir ist eine Anzeige auf der du erkennst was gerade hinter dir passiert. Ich möchte das du da mal ab und zu einen Blick darauf wirfst und mir dann Bericht erstattest." Vaddap nickte. Vaddap war nervös. In den Geschichten hieß es, dass man eine Begegnung mit der Allianz nicht überlebte. Ob das wirklich stimmte? Das würden sie wohl bald herausfinden. "Als wir damals von der Allianz flohen, starben viele Unggoy’s. Wir wussten nicht wo wir hinfliegen sollten. Nach langer Zeit entdeckten wir dann einen Planeten der von einen Asteroidengürtel umzingelt war. Der Planet war komplett von Asteroiden abgedeckt. Schiffe wie meines hatten keine Probleme, aber Allianzschiffe wären zertrümmert worden. Nun könnten wir selbst Probleme bekommen." Vaddap wurde durch diese Aussage nur noch nervöser. Jetzt waren ihnen nicht nur Allianzschiffe im Weg, nein! Jetzt mussten sie sich auch noch durch Asteroiden quetschen. "Das siehst du sie?" Vaddap’s Onkel zeigte nach vorne. Weit und breit waren Asteroiden zu sehen. Vaddap bewunderte den Anblick, hatte aber gleichzeitig angst davor. Vorsichtig flog Vaddap’s Onkel flog vorsichtig an den Asteroiden vorbei. Vaddap hielt den Atem an. Nach zwei Minuten hatten sie es geschafft, aber auf sie wartete schon das nächste Problem. "Nein.", stammelte Vaddap.

Vaddap wachte auf. Er war schweißgebadet. Ich hasse diesen Traum.", sagte er und bereitete sich auf die Arbeit vor.

Sieben Dinge braucht ein Mann: Sex und ein Bier.
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#15

gut, gefällt mir aber wann gehts den weiter??

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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